Von GTHs, Hounds, Greystern & Co

Na die können es ja dann die leute erklären wieso Border-Collie ab und an """EPI"""" bzw. Krampfanfälle***** haben.
Wieso, weiß niemand. Aber die seriösen Züchter und verantwortungsvollen Halter tragen ihre Epi Hunde in die (öffentlichen und für jeden einsehbaren) Epi Datenbanken ein. Dadurch kann jeder gewissenhafte Züchter die Zucht mit bekannten Epi Linien vermeiden.
 
Das machen natürlich die houndzüchter nicht !
Wobei, bei soviel blut kann man das nicht sagen wenn es passiert.
Meine vermutung, wenn wirkliches fremdblut dazukommt spült die https://de.wikipedia.org/wiki/Heterosis-Effekt verschiedene krankheitsbilder an die oberfläche, welche vorher unterdrückt wurden.
Denn Heterosis funktioniert ja nicht nur in eine richtung, welche man sich als mensch wünscht.
Dies ist bei der houndzucht eben dann ein kleines problem.
Ich schau bereits 40 jahre drauf und erkenne wenn Greyhound reingezüchtet wurde, dass dann in der f3 f4 generation so manches zum vorschein kommt. Greysteher sagen sie dazu.
Herzfehler, überbiss von mehreren cm.... krampfanfälle, vergrössters herz... usw..
Nur die die darauf züchten mehrer generationen bleiben weitgehenst davon verschont, weil sie immer die besten von diesen würfen nehmen.
Züchtet man mit den hintern im wurf... gibt es mächtig viel verwerfungen.
 
Was jetzt noch dazukommt... Hab ich gerade aus USA... PRA.... da schüttels einem.. Greysther aus den ostländer haben das auch...
Wollte dort wissen... welcher stammbaum das ist... Wird nicht verraten... Hab ich mich erkundigt... gibt es verschiedene PRA marker.
Somit kann man das auch nicht testen lassen..
Ja da geht einem als verantwortungsvoller züchter schon der arsch auf grundeis.
Und dann muss man so was lesen was hier geschrieben wird. Die damen und herren sollten sich einfach schämen.
 

Anhänge

  • PRA .jpg
    PRA .jpg
    173,6 KB · Aufrufe: 4
Für den laien
im gegensatz zu FCI und anderen vereinen
werden meine hündinnen, sollten sie es wert sein
in jungen jahren belegt. Hat sich der wurf bewährt
maximal noch einmal im alter wenn sie über der leistungszeit sind.
Rüden werden eigentlich nur einmal im jahr benötigt,
denn mit den selben rüden und hündinnen zu arbeiten
ist maximal ein mehren
aber kein zuchtfortschritt.

Heisst, das was allgemein gedacht wird ist grunsätzlich falsch.

Im gegensatz zu FCI zuchten wo es sich im kreise um ein paar hunde dreht.
Auch wenn die ahnen vielleicht verschieden scheinen sind sie extrem eng miteinander verwandt.

Ist ja auch egal,
es wird vom wissensstand her gesehen eh nix nützen.
 
Die frau Julia1
sollte doch bitte an ihren belgischen züchter gehen wo sie tierchen her hat.
Der hat im trüben rumgezüchtelt.
Was da alles für genschäden aufgetreten sind will eigentlich keiner wissen.
Läuft das,die tierchen überhaupt Julia1? Ist soweit ich das weiss Gullgutten 《greyhoundmix》 mit yellow-anteile mit drinnen.

Nun jetzt hat er alles unter die leute gebracht aus diesen serien.

Fängt jetzt neu an
mit USA-hunden die Wüsten-Saluki drinnen haben
mit hound gemischt.
Wie sich das genmaterial in 2, 3 generationen verträgt mit dem vielen anderen blut wird man sehen.

Was man nicht weiss macht einem nicht heiss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein aktuelles beispiel:
Ein musher den ich persönlich kenne
hat sich monate lang blutblasen in sein gehirn gemartert
um die richtige wurf-paarung/ kombination zu finden.

Alle sagten, das könnte was werden.
Kamen welpen raus mit glasknochenkrankheit.

Wie gesagt, die EVOLUTION ist sehr schräg drauf.

Am besten fangt ihr alle mal an selbst mehrere generationen in folge zu züchten und seit mit denen auch internatinal erfolgreich.

Danach sehen wir dann weiter, was so alles erkannt wurde.

Macht mal!
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben