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- Schorsch ♱ / Sepp ♱
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- Henry ♱ / Fritz ♱
Guten Abend allerseits!
Aus einem aktuellen Anlass möchte ich euch mal dazu befragen, wie man am besten mit Verleudmungen durch
andere Hundebesitzer umgehen sollte. Habe in der Sufu nichts gefunden, falls schon ein Thema bestehen sollte, dann
bitte ich um einen Hinweis.
Bei uns ist es schon das zweite Mal, dass wir mit Anschuldigungen und dem Ruf unserer Hunde, wie auch uns Menschen,
zu "kämpfen" haben. Ich berichte mal von den Fällen...
Fall 1:
Vor ca. 4-5 Jahren flatterte uns ein Brief ins Haus, dass mein Stiefvater wegen Beleidigung angezeigt wäre, inkl. unserer
aggressiven Hunde. Da derjenige die Autonummer vorzeigen konnte, wurden wir ausfindig gemacht. Der Witz an der ganzen
Sache war, dass 1. mein Stiefvater nie mit unseren Hunden in die Au geht, wo das ganze passiert sein sollte, und 2.,
dass die Hunde Golden Retriever seien. Ja ne, ist klar, vielleicht erst mal ein Rassenbuch kaufen. Da meine Mam ab und an
mit dem Auto gefahren ist, ist klar, dass jemand die Kennzeichen hatte.
Wir hatten dann eine Vorladung bei einem Hundeführer, zu der wir auch kamen. Der Gute musste erst mal lachen, als
er unsere "Golden Retriever" gesehen hatte und nachdem er die Hunde mit seinem zusammengelassen hatte, war die Sache
für ihn erledigt, da unsere nicht aggressiv sind. Somit wurde die Anzeige fallen gelassen.
Fall 2:
Ein älterer Mann mit Dackel, der der Meinung ist, unsere hätten seinen vor 3 Jahren "fertig" gemacht. Fakt ist, vor 3 Jahren
kannten wir diesen Mann nicht, da wir damals anders gelaufen sind und auf unserer jetztigen Strecke kennen wir ihn erst
seit 1 1/2 Jahren, wenn überhaupt. Des weiteren merken wir uns jeden Hund, mit dem unsere eine Problem haben sollten, dass
wir ihn Zukunft aus dem Weg gehen können. (in den 8 Jahren 2 Hunde)
Wenn wir ihn treffen, schauen meine den Hund nicht mal mit dem Hintern an und seiner kneift und macht einen Bogen.
So, er bezeichnet unsere Hunde als aggressiv (vielleicht ist es ja derselbe ) und sie wären so böse zu seinem Dackel. Gut,
wenn er es für sich denken würde, schön und gut, aber er erzählt es auch noch jedem Hundebesitzer, den wir nicht noch
nicht kennen. Die denken dann alle, wir haben zwei Monster und gehen uns aus dem Weg, aber ein paar haben wir auch
schon getroffen und die haben dann ganz erstaunt gesagt, dass die doch so lieb sind und was der Mann für ein Problem hat.
Gestern war wieder so ein Fall, sein Dackel hat mit einem Labbi gespielt, wohlgemerkt mitten auf dem Weg (Fahrrad- und
Fußgängerweg), Schorsch kurz hin und geschnuppert, Sepp stand 1-2 m weiter weg und hat einen Wuff losgelassen, ist
aber nicht hin. Fängt er auf einmal an, zu der Frau, "Hab ich's nicht gesagt, die sind aggressiv", ich nur den Sepp geschnappt,
ein "Die haben Ihrem Hund noch nie was getan, man kann sich auch aufpi****" an den Kopf geworfen und gegangen.
Klar meine Wortwahl war ungünstig, aber 1. sagt er das zu jedem fremden Hundebesi, was wir für Monsterhunde haben,
2. wenn er mit Hundebesis unterwegs ist, die wir beide kennen, sagt er keinen Ton und 3. lässt er nicht im Guten mit
sich reden. Meine Mama hat es oft versucht, mit ihm normal zu reden, aber da er nicht darauf eingeht und weiterhin solche
Sachen erzählt hat, hat meine Mam ihm schon mit einer Anzeige wegen Verleudmung gedroht, wenn er nicht aufhört.
Scheinbar fruchtet es nicht...
Wir können ihm nicht aus dem Weg gehen, da wir anders nicht in die Au kommen (sind umgezogen, davor konnten wir
anders laufen, da kannten wir ihn aber auch noch nicht) und wir werden auch den Teufel tun und das machen. Soll er doch
woanders gehen, wenn er ein Problem mit uns hat. Da wir das leider mit ignorieren und gutem Zureden nicht beseitigt
kriegen, wollte ich fragen, was wir noch tun können, außer wirklich anzuzeigen?
Achja, wir machen keinen Elefanten aus einer Mücke, wenn wir einander ignorieren würden, wäre das kein Problem,
aber da er immer weiter Lügen erzählt, reicht es auch irgendwann mal.
Natürlich könnt ihr auch Erfahrungsberichte posten und wie es evtl. ausgegangen ist.
Aus einem aktuellen Anlass möchte ich euch mal dazu befragen, wie man am besten mit Verleudmungen durch
andere Hundebesitzer umgehen sollte. Habe in der Sufu nichts gefunden, falls schon ein Thema bestehen sollte, dann
bitte ich um einen Hinweis.
Bei uns ist es schon das zweite Mal, dass wir mit Anschuldigungen und dem Ruf unserer Hunde, wie auch uns Menschen,
zu "kämpfen" haben. Ich berichte mal von den Fällen...
Fall 1:
Vor ca. 4-5 Jahren flatterte uns ein Brief ins Haus, dass mein Stiefvater wegen Beleidigung angezeigt wäre, inkl. unserer
aggressiven Hunde. Da derjenige die Autonummer vorzeigen konnte, wurden wir ausfindig gemacht. Der Witz an der ganzen
Sache war, dass 1. mein Stiefvater nie mit unseren Hunden in die Au geht, wo das ganze passiert sein sollte, und 2.,
dass die Hunde Golden Retriever seien. Ja ne, ist klar, vielleicht erst mal ein Rassenbuch kaufen. Da meine Mam ab und an
mit dem Auto gefahren ist, ist klar, dass jemand die Kennzeichen hatte.
Wir hatten dann eine Vorladung bei einem Hundeführer, zu der wir auch kamen. Der Gute musste erst mal lachen, als
er unsere "Golden Retriever" gesehen hatte und nachdem er die Hunde mit seinem zusammengelassen hatte, war die Sache
für ihn erledigt, da unsere nicht aggressiv sind. Somit wurde die Anzeige fallen gelassen.
Fall 2:
Ein älterer Mann mit Dackel, der der Meinung ist, unsere hätten seinen vor 3 Jahren "fertig" gemacht. Fakt ist, vor 3 Jahren
kannten wir diesen Mann nicht, da wir damals anders gelaufen sind und auf unserer jetztigen Strecke kennen wir ihn erst
seit 1 1/2 Jahren, wenn überhaupt. Des weiteren merken wir uns jeden Hund, mit dem unsere eine Problem haben sollten, dass
wir ihn Zukunft aus dem Weg gehen können. (in den 8 Jahren 2 Hunde)
Wenn wir ihn treffen, schauen meine den Hund nicht mal mit dem Hintern an und seiner kneift und macht einen Bogen.
So, er bezeichnet unsere Hunde als aggressiv (vielleicht ist es ja derselbe ) und sie wären so böse zu seinem Dackel. Gut,
wenn er es für sich denken würde, schön und gut, aber er erzählt es auch noch jedem Hundebesitzer, den wir nicht noch
nicht kennen. Die denken dann alle, wir haben zwei Monster und gehen uns aus dem Weg, aber ein paar haben wir auch
schon getroffen und die haben dann ganz erstaunt gesagt, dass die doch so lieb sind und was der Mann für ein Problem hat.
Gestern war wieder so ein Fall, sein Dackel hat mit einem Labbi gespielt, wohlgemerkt mitten auf dem Weg (Fahrrad- und
Fußgängerweg), Schorsch kurz hin und geschnuppert, Sepp stand 1-2 m weiter weg und hat einen Wuff losgelassen, ist
aber nicht hin. Fängt er auf einmal an, zu der Frau, "Hab ich's nicht gesagt, die sind aggressiv", ich nur den Sepp geschnappt,
ein "Die haben Ihrem Hund noch nie was getan, man kann sich auch aufpi****" an den Kopf geworfen und gegangen.
Klar meine Wortwahl war ungünstig, aber 1. sagt er das zu jedem fremden Hundebesi, was wir für Monsterhunde haben,
2. wenn er mit Hundebesis unterwegs ist, die wir beide kennen, sagt er keinen Ton und 3. lässt er nicht im Guten mit
sich reden. Meine Mama hat es oft versucht, mit ihm normal zu reden, aber da er nicht darauf eingeht und weiterhin solche
Sachen erzählt hat, hat meine Mam ihm schon mit einer Anzeige wegen Verleudmung gedroht, wenn er nicht aufhört.
Scheinbar fruchtet es nicht...
Wir können ihm nicht aus dem Weg gehen, da wir anders nicht in die Au kommen (sind umgezogen, davor konnten wir
anders laufen, da kannten wir ihn aber auch noch nicht) und wir werden auch den Teufel tun und das machen. Soll er doch
woanders gehen, wenn er ein Problem mit uns hat. Da wir das leider mit ignorieren und gutem Zureden nicht beseitigt
kriegen, wollte ich fragen, was wir noch tun können, außer wirklich anzuzeigen?
Achja, wir machen keinen Elefanten aus einer Mücke, wenn wir einander ignorieren würden, wäre das kein Problem,
aber da er immer weiter Lügen erzählt, reicht es auch irgendwann mal.
Natürlich könnt ihr auch Erfahrungsberichte posten und wie es evtl. ausgegangen ist.