Unverhofft kommt oft...Vollzeit mit Hund

Also wenn du auf den Hof ziehen kannst ist das doch super!
Da kannst du Dior mal rauslassen, der Hof liegt sicher weg vom Schuss sodass Wiese und/oder Feld um die Ecke sind, da kann sie flitzen und alles ist gut :jawoll:
 
wenn du noch nicht weißt, ob du die stelle bekommst, kann man hier wenig sagen. finde ich.
wenn ich alleine war, dann habe ich mir jobs gesucht, wo ich nur abendschichten hatte. oder teilzeit jeweils 4 stunden arbeit, 4 stunden pause. da stecke ich wegen meinen hunden zurück und suche nach arbeit die passt. auch wenn es einen umzug erfordert.

hab immer glück gehabt. aber das liegt an einem selber denke ich.

Liegt es wenn man nach einer Ausbildung sucht und nicht nach einem (Teilzeit-)Job denke ich nicht.
Eine Ausbildung hält sich für normal schon an gewisse Rahmenbedingungen. Da kann ja oftmals nicht einmal für Mütter ne Ausnahme gemacht werden.
 
Nein, denn dann sind wir genau bei dem Thema das wir vor einigen Tagen hier hatten - den Hund über 24 Stunden alleine zu lassen, ist kein Problem, würden die meisten so machen - weil der Besitzer weggehen will.

Wenn man aber arbeitet, und wir reden hier von einer Arbeit, wo noch nicht einmal bekannt ist, wie lange die Zeiten sind, dann muss der Hund weg?

Wenn der Hund morgens nach dem Spaziergang sechs Stunden alleine ist und dann mittags raus kommt und dann fünf Stunden alleine ist, dann finde ich das durchaus machbar.

Nik weiß ja noch nicht einmal, wie nah oder weit weg er von der Arbeit wohnen wird, etc.
Solche Dinge sollte man vorher abwarten, bevor man sich entscheidet, den Hund abzugeben, weil es ja sein könnte, dass...
 
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Nik du machst dir schon wieder viel zu viele Gedanken. Du weißt doch noch gar nichts konkretes. Wenn du das weißt, kannst du immer noch überlegen wie du es bewerkstelligst. Wenn du auf dem Hof wohnen könntest wäre das natürlich perfekt. Da könntest du in der Pause nach Dior sehen und mit ihr rausgehen oder dich mit ihr beschäftigen.

Wie gesagt, warte erstmal ab und wenn du alles nötige weißt kannst du immernoch überlegen wie es weitergeht.

Unter anderem bin ich Xafiras Meinung. Ich habe das Gefühl, Nik kann schreiben was er will, es wird ihm mittlerweile jedesmal geraten den Hund abzugeben. Das er sich hier überhaupt noch beteiligt, wundert mich wirklich.
 
Nein, denn dann sind wir genau bei dem Thema das wir vor einigen Tagen hier hatten - den Hund über 24 Stunden alleine zu lassen, ist kein Problem, würden die meisten so machen - weil der Besitzer weggehen will.

Wenn man aber arbeitet, und wir reden hier von einer Arbeit, wo noch nicht einmal bekannt ist, wie lange die Zeiten sind, dann muss der Hund weg?

Wenn der Hund morgens nach dem Spaziergang sechs Stunden alleine ist und dann mittags raus kommt und dann fünf Stunden alleine ist, dann finde ich das durchaus machbar.

Nik weiß ja noch nicht einmal, wie nah oder weit weg er von der Arbeit wohnen wird, etc.
Solche Dinge sollte man vorher abwarten, bevor man sich entscheidet, den Hund abzugeben, weil es ja sein könnte, dass...

Ich finds schade, dass du da nur weil man sich zu dem Thema mal nicht geäußert hat (unter anderem weil meine Meinung bereits geschrieben wurde) direkt schließt, dass man das okay findet. Ich zB finde es unmöglich einen Hund so lange allein zu lassen, da war doch die Rede von einem Tag + eine Nacht oder so, richtig? Das würde ich nie und nimmer machen. Letztens konnte bei uns niemand die Mittagrunde gehen, weil meine Mutter und ich in der Uni waren und mein Bruder in der Schule, da war sie von 10:30 Uhr bis ca 16:00 Uhr allein. Das war für mich schon das Maximum was sie allein bleiben muss, ausnahmsweise. Ich würde meinen Hund nie regelmäßig so lange allein lassen. Normalerweise ist sie maximal 4 Stunden allein. Soviel dazu. Möchte ich für eine so lange Zeit, 2 Tage was auch immer, anderorts sein, so plane ich das im Vorraus oder lass es bleiben.

Wenn Nik das alles noch nicht weiß - warum öffnet er dann einen Thread? Er hat doch eine konkrete Frage mit Bedingungen gestellt und wir haben zu diesem Szenario eben unsere Gedanken geschrieben. Und würde ich vor der Wahl stehen, einen Job mit 12 Stunden Abwesenheit zu nehmen, wobei mein Hund dann zu Familie, Bekannten, Tagessitter oder was auch immer kommt, oder ich nehme einen anderen Job - ich würde den anderen Job nehmen ODER mir das Geld so absparen, dass ein Hundesitter (im besten Falle Bekannter unentgeltlich was auch immer) auf meinen Hund aufpasst und sich mit ihm beschäftigt. Mir ist in dem Falle das Wohle meines Hundes wichtiger, als dass mein Hund unter meinen Arbeitszeiten leiden muss. Klar ist das dann schwer zu planen, es ist stressig, aber ich hab mit einem Hund doch auch Verantwortung und mein Hund ist eben kein Kuscheltier, das ich bei Verlangen knuddeln kann und ansonsten stehts in der Ecke.
(Nik, das ist jetzt nicht persönlich auf dich bezogen, sondern auf die vorgegebene Situation, bevor das missverstanden wird!!)

Und wenn Nik eben dauernd solche Dinge schreibt, wieso sollte ich dazu nicht schreiben was ich denke? :denken24:
 
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Vielleicht eroeffnet er einen Thread, weil er in diesem Beruf seine Erfahrungen gemacht hat und sich vorher Gedanken macht, bevor er dann mit dem Hund weit weg von daheim steht und weder ein noch aus weiß. Aber auch nur vielleicht deswegen.

Wenn der Hund morgens nach dem Spaziergang sechs Stunden alleine ist und dann mittags raus kommt und dann fünf Stunden alleine ist, dann finde ich das durchaus machbar.

Nik weiß ja noch nicht einmal, wie nah oder weit weg er von der Arbeit wohnen wird, etc.
Solche Dinge sollte man vorher abwarten, bevor man sich entscheidet, den Hund abzugeben, weil es ja sein könnte, dass...

Ja, das schon...natuerlich wuerde ich sie dann mittags rausnehmen etc (doch, ich weiß dass ich AUF der Arbeit wohnen wuerde; auf dem Hof eben :) von daher ginge das auf jeden Fall). Nur eben, sie muesste die 5 Std allein bleiben, und das in neuer Umgebung..

Und sicher laufen in fast jedem Stall Hunde rum; nur bin ich dort nicht um mir mit meinem Hund & Pferd nen schoenen Feierabend zu machen, sondern um zu arbeiten. Staelle saubermachen, Pferde von einem Ort zum anderen fuehren, reiten...usw...da kann ich nicht immer auf den Hund aufpassen, da kann ich nicht jederzeit (re)agieren, wenn was mit/wegen dem Hund ist.
 
Hab es jetzt nicht genau durchgelesen, muss aber mal einwerfen, dass man sich als Azubi durchaus einen Hundesitter leisten kann. Man muss nur gründlich genug suchen und dann findet man auch jemanden, der nicht nur auf's Geld schaut, sondern es hauptsächlich wegen der Gesellschaft des Hundes macht.
 
Nik, ich würde das auch nicht so toll finden meinen Hund mit auf den Hof zu nehmen, also während der Arbeit. Allein schon weil man den Hund ja dann nicht überwachen kann und wer weiß, falls der mal irgendwo auf einen Paddock oder so läuft und da ein Hund drauftritt .. das wär mir zu riskant.
 
Nik, ich würde das auch nicht so toll finden meinen Hund mit auf den Hof zu nehmen, also während der Arbeit. Allein schon weil man den Hund ja dann nicht überwachen kann und wer weiß, falls der mal irgendwo auf einen Paddock oder so läuft und da ein Hund drauftritt .. das wär mir zu riskant.

Genau das ist ja der Punkt; ich kann meine Aufmerksamkeit nicht dem Hund widmen, auch nicht teilweise. Da erzaehlen mir die Chefs was Anderes^^

Zum Thema "Ich richtete meinen Job nach meinen Hunden"; ich beglueckwuensche jeden, der sich seine Arbeitsstelle in der Form aussuchen kann und es sich leisten kann, des Hundes Wohlergehen zu gunsten auch mal ne Stelle nicht zu nehmen. Nicht nur, dass ich diese nicht habe (auf mich als Azubi wartet kein Arbeitgeber und ist dankbar, dass ich zu ihm komme^^), nein, eine Arbeitsstelle im Verlauf des Lebens ist meist so, dass man sie wechseln kann, seinen Beruf gelernt hat...etc. Eine Ausbildung aber ist DER Job, zu dem ich mich (vorraussichtlich) den Rest meines Lebens "verdonner". Und ich werde in keinem anderen Beruf eine Ausbildung machen, ergo planen, in dem Bereich mein Leben lang zu arbeiten, nur weil die Arbeitszeit in der Ausbildung dem Hund angenehmer waere. :frech1: Sorry, ich weiß, dass es auch da genug gibt, die das nicht verstehen, weil sie ihr gaaaanzes Leben nach dem Hund ausrichten wuerden, wenn es sein muesste - ich bin absolut bereit, mein Leben fuer den Hund anders zu gestalten als ich es evt. taete, wenn ich ihn nicht haette - das war mir vor der Anschaffung klar. Aber mein Leben derart nach dem Hund ausrichten, dass es die komplette Jobwahl beeinflusst? Nein.

Und einen Sitter zu finden, der es aus Naechstenliebe tut; hm..find den mal...vor allem brauche ich keine Loesung fuer 1x die Woche oder nen Monat, sondern fuer fast jeden Tag, drei Jahre lang. Und das ja nunmal (auch) zu Zeiten, wo die meisten selber mit Schule/Arbeit beschaeftigt sind. Niemand wird fuer meinen Hund 3 Jahre lang arbeitslos sein, nur weil er taeglich auf ihn aufpasst fuer umsonst. Jederzeit kann sich die Situation eines Sitters aendern, und er kann nicht mehr aufpassen/will nicht mehr...whatever. Und dann steh ich da? Nee...da brauchts eine Dauerloesung, die wirklich verlaesslich und bombensicher ist.
 
Als kleines Beispiel, meine jetzige Sitterin ist eine Hauslehrerin, die Schüler kommen also zu ihr. Nebenbei hat sie neben ihrem eigenen Hund dann noch Sitterhunde da. Dior kann doch auch gut mit deiner Oma, es gibt auch Rentner, die sich einen eigenen Hund wegen der Lebensdauer nicht mehr zutrauen, aber gerne einen sitten würden. Man kann jemanden finden, wenn man will.
 
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