Und die anderen Beispiele?
Das Zubauen von allem Grün (vor allem in der Stadt)? Der Leinenzwang in bestimmten Gebieten, in Ortszentren usw., das Aufsuchen von Hundeplätzen, wo es immer wieder zu Rangeleien kommt??
Ist da der Hund ausgelgichen, oder eher frustig und in seiner Auslastung eingeschränkt?
Früher hatten wir auch keine Leine dabei.. war einfach nicht nötig, da die Hunde erzogen waren und man sich auch Zeit für sie genommen hat.
Heute rennt jeder in eine Hundeschule und möchte seine Probleme sofort behoben sehen....
Viele Hofhunde sind inzwischen kastriert und durch ihre Alleingänge absolut mit Mensch, anderen Hunden sozialisiert. Durch den Hof auch mit anderen Tieren.
Bei diesem Beispiel (Biohof) kommen den ganzen Tag Menschen auf den Hof...
Muss ich nun wirklich auf meinem eigenen Hof den Hund anleinen oder in den Zwinger sperren, weil man es von den Kunden nicht verlangen kann, dass sie da ein wenig aufpassen?
Muss ich nun wirklich auf meinem eigenen Gelände den Hund ein-/oder wegsperren, weil andere Angst haben und ich eben weiß, dass der Hund nichts macht?
Damit werde ich als Hundehalter genauso eingeschränkt...
Wozu sozialisiere ich ihn dann, dass er nur positiv auf Menschen/Tiere reagiert?
Ist das jetzt besser, wenn der Hund dauernd kläfft und sich dadurch jetzt erst die Nachbarn gestört fühlen?
Die Stimmung den Tieren gegenüber werde immer negativer.
Quelle:
http://www.limmattalerzeitung.ch/li...unden-ist-heute-nichts-mehr-erlaubt-125969306
Das stimmt doch auch? man sieht doch, wie die Menschen auf Hunde reagieren, z.B. Jogger besprühen die Hunde (obwohl sie sich bei den Besitzer befinden, aber nicht angeleint sind (weil es wohl auch nicht nötig ist)) mit Reizgas.....etc.pp.