(Apportieren zum Beispiel kannste knicken. Wasser darf nicht zu hoch sein.)
Könnte Chumani gut tun, weil sie sehr unsicher ist und dadurch vielleicht mehr Vertrauen in sich (und eventuell auch noch mehr in mich) gewinnt.
Bärbel hier aus dem Dorf hat schon einige Veranstaltungen mitgemacht und ist jetzt gerade in Luhmühlen, wo ebenfalls so eine Veranstaltung stattfindet.
Bei Schloss Arenfels war sie auch.
Von Apportieren hat sie noch nie was erzählt, wohl aber, dass kleine Hunde z.B. durchs Wasser oder durch den Schlamm getragen werden können. Die sehen das nicht so eng.
Also fällt das Wasserproblem bei Jojo und Dir schon mal weg .
Bärbel nimmt immer mal Tierschutzhunde mit und lernt die dabei bestens kennen. Gemeinsam durchgestandene Herausforderungen sind für die Förderung von unsicheren Tieren hervorragende Möglichkeiten - neben der Nasenarbeit.