StrongDog, ToughHunter, Wild&Dirty - oder so

[PatPat]

Beim Tough Hunter gibt es eine Apportierübung. Ich glaube Freiverlorensuche. Einen Teebeuteltrail. Und Impulskontrolle an einer Hasenzugmaschine. Aber nicht jeder Hund in einem Team muss jede Übung machen


Es gibt tolle Videos dazu

 

[ATuin]

Wir ( Michaela mit Tiffany, eine Kollegin mit ihrer Hündin und ich mit Joran) wollten dieses Jahr beim Tough Hunter in NRW mit machen.
Leider hatte Joran dann im Frühjahr eine Entzündung im linken Karpalgelenk die erst nach 4 Wochen Previcox vollständig ausgeheilt war .
Der Tough Hunter wird wohl deshalb für uns unerreichbar bleiben, da ich keine erneute Entzündung riskieren möchte und Tiffy nächstes Jahr schon 10 wird.
Der Strong Dog Wild and Dirty würde mich allerdings interessieren aber dafür müsste ich erstmal wieder richtig trainieren.

 

[Wautzi]

Eine Facebook-Freundin die mit Mogli im Dummy-Kurs ist hat dieses Jahr am Tough Hunter teilgenommen und Fotos bei FB gezeigt. Das ist schon eine tolle Herausforderung für Mensch und Hund und bestimmt auch gut um mit dem Hund ein Team zu werden.

Bei den Dieter verlinkten Fotos finde ich toll, dass einige kleine Hunde dabei sind und scheinbar unverträgliche mit Maulkorb.

Interessant wäre sowas schon mal und Mogli wäre der passende Hund dafür.

 

[Monstie]

Also meine Mädels hatten da SO RICHTIG ihren Spaß
Vielleicht wäre das was für mich, wenn noch ein paar Kilos unten sind
Die Lackladys wären auf jeden Fall hochmotiviert dabei

 

[Shnarph]

Ich hätte dieses Jahr fast beim Tough Hunter mitgemacht, aber aus dem Team ist dann doch nichts geworden. Mal sehen, vielleicht klappt es nächstes Jahr.

 

[Beaglefan]

In jüngeren Jahren wäre das auch richtig was für Lupo & mich gewesen.

 

[DieterI]

Ein Hundeforum-Team scheint mir gar nicht groß ein Problem zu sein .

Motto: "Es gibt keinen Dreck, den wir nicht durchqueren".

 

[Crime]

Ich überlege grade. Für den Hund ist das doch keine große Herausforderung oder? Also Hänge hoch und runter, durch Wasser und Schlamm und was weiß ich noch macht Luke (und wenn ich mir einige Beiträge in Erinnerung rufe andere wohl auch) quasi regelmäßig.

Die einzige Herausforderung wäre also das ich mich von ihm da mit reinziehen lasse was genau das Gegenteil von dem wäre was ich ihm bisher antrainiert hab.

 

[Ayoka]

Ich überlege grade. Für den Hund ist das doch keine große Herausforderung oder? Also Hänge hoch und runter, durch Wasser und Schlamm und was weiß ich noch macht Luke (und wenn ich mir einige Beiträge in Erinnerung rufe andere wohl auch) quasi regelmäßig.

Kommt auf den Hund an, aber sicherlich wäre das für viele kein großes Ding.
Ich denke, der Unterschied liegt primär darin, dass die ganze Situation eine andere ist. Die merken ja durchaus auch diese Teamstimmung, das Drumherum einer Veranstaltung, dass der Besitzer all das mitmacht, usw. Ich glaube, das eine oder andere Hindernis ist aber tatsächlich neu, wenn auch nicht unbedingt eine richtige Herausforderung.

 

[towindyshores]

Lustig Wir waren dabei. Die Idee ist recht spontan bei ein paar Leuten aus meinem Agi-Verein erwacht und bei so Aktionen bin ich gerne dabei

Es ist super spaßig, sehr stressfrei (!) und der Tough Hunter auch nicht auf Leistung zeigen ausgelegt. Da wird nur bei einer Sprintstation die Zeit genommen. Ich finde das relativ sinnvoll (wobei mich die Zeit auch interessiert hätte), dass da nicht platziert wird - übersteigerter Ehrgeiz geht da schnell zu lasten der Vierbeiner, weil ja quasi jeder starten kann. Es geht eben wirklich einfach um das Team-Gefühl und das gemeinsame überwinden von Aufgaben, mit dem Hund und den anderen aus dem Team. Was der Hund nicht kann, macht der Mensch, was der Mensch nicht kann, kann vielleicht ein anderer aus dem Team und wenn nicht, auch nicht schlimm, man darf trotzdem durchs Ziel laufen

Ja, die Hunde sollten apportieren. Freiverloren. Leider ist das dann für die späteren Teams nicht so einfach weil es unzählige Fallstellen auf der Fläche gibt und die Dummys ordentlich durchgesabbert sind Chili war zu dem Zeitpunkt einfach zu durch, da war an apportieren nicht zu denken (sowieso nicht seine Stärke).
Es gibt Trailaufgaben und eine Dummy-Schleppe. Sonst eben Wasser, Matsch, rauf und runter. Chili wurde in einer Sänfte getragen vom ganzen Team. Viele Aufgaben die auch ein großes Vertrauen in die Mensch-Hund-Beziehung voraussetzen.
Chili geht zum Beispiel nicht in tiefes Wasser. Kein Thema, entweder trage ich ihn oder er darf nebenher laufen.

(wenn wir die Bilder von den Fotografen haben stelle ich gerne nochmal ein paar von den jeweiligen Stationen rein).

Ich werde definitiv nochmal bei sowas mitmachen. Dann auch mit Amber wenn sie alt genug ist (natürlich der perfekte Gaudi für sie ). Arenfels im Frühjahr haben wir mit dem Team schon fest geplant.