Streit um Hundezone - wie beurteilt ihr die Situation?

Hi,
Wir haben hier keine Hundezonen. Aber wenn hier eine wäre:
Mein Hund ist super verträglich und liebt täglich Hundekontakt, Freilauf, am liebsten Spielen mit netten anderen Hunden. Aber grundsätzlich genügen dafür 5 Minuten und der Hund ist glücklich. Deshalb hätte ich in Linas Fall gut gefunden, wenn die Frauen angekündigt häten, nach 5 Minuten zu gehen. Umgekehrt finde ich 5 Minuten Wartezeit ok, 10 schon nicht mehr.

LG,
Stadtmensch
 
I get your point.
Aber "asozial" ist da meiner Ansicht nach der falsche Begriff. Für mich ist ein nur teils oder nicht mit Fremdhunden verträglicher Hund nicht "asozial".

Sehe ich genauso. Ich glaube, die wenigsten Hunde verstehen sich mit jedem. Wie viele Rüden gibt es, die andere Rüden nicht mögen? Oder auch Hündinnen, die was gegen andere Hündinnen haben? Sollen die alle asozial sein? Ich glaube auch nicht, dass die "asozial" im Sinne von schlecht sozialisiert sind. Man kann einen Hund als Welpen ausgiebig auf andere Hunde sozialisieren, und trotzdem kann es später Hunde geben, die er auf den Tod nicht leiden kann. Meine Ronja kam z.B. früher mit jedem Hund klar. Aber in unserer Nachbarschaft lebte eine Schäferhündin, die oft allein herumstromerte und zu anderen Hunden aggressiv war. Ronja wurde zwar nie von ihr gebissen, aber nur, weil sie schneller war und ihr Heil in der Flucht suchen konnte. Nachdem das ein paar Mal passiert war, hatte nicht nur diese Hündin bei ihr verschi**en, sondern sie war grundsätzlich nicht mehr so super verträglich mit Schäferhunden. Macht sie das asozial? Ich denke nicht. Auch nicht im Sinne von "schlecht sozialisiert", denn zu dem Zeitpunkt war sie längst erwachsen.

Was die Hundezone angeht, ich hätte mich anstelle beider Parteien anders verhalten. Anstelle der Frauen hätte ich nicht gesagt "Sorry, aber hier sind wir jetzt, warten Sie bitte draußen." Sondern ich hätte die Situation geschildert, dass der eine Hund nicht so verträglich ist, und hätte den Labbihalter gefragt, ob er nicht vielleicht noch zehn Minuten warten könne, damit mein unverträglicher Hund die seltene Gelegenheit, frei spielen zu können, noch eine kleine Weile nutzen kann. Ich glaube, Menschen sind in solchen Situationen versöhnlicher, wenn man ihnen das Gefühl gibt, eine Wahl zu haben.:zwinkern2:
Anstelle des Labbihalters hätte ich mich aber auch nicht so aufgeregt. Dann wär ich halt für zehn Minuten noch mal um den Block gegangen, und wenn die beiden Damen danach immer noch nicht weg gewesen wären, hätte ich gefragt, ob sie nun nicht vielleicht die Zone mal für andere Hunde frei machen könnten.

Liebe Grüße,
Amica
 
Hanca;794926 Ich stelle mir vor schrieb:
Klingt jedenfalls plausibel. Schließlich zahlen nicht nur die Halter absolut sozialverträglicher Hunde Steuern.

Ich finde einfach, dass man hundezonen in Wien nicht mit den Freilauf-Flächen in Deutschland vergleichen kann. Mag eh sein, dass es nur meine Meinung ist, weil ich nur einige hundezonen in Wien und einige wenige ... Ausläufe in Deutschland kenne, aber ich sehe zb das Argument, dass der andere Halter evtl von weit her gekommen sei als nichtig, weil es ja nun echt viele hundezonen in Wien gibt. Wäre in Deutschland mMn anders- da gibt es sowas eben wenig.
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Das stimmt, Hundezonen in Wien gibt es wirklich viele! Ich habe bei meinen bisherigen Deutschlandbesuchen gar keine gesehen, also gehe ich auch mal davon aus, dass die dort was Selteneres sind.
In meinem Beispiel war die nächste Hundezone etwa 10 bis 15 Gehminuten entfernt. Und von dort aus gelangt man innerhalb von knappen 10 Minuten in die nächste Hundezone.

Ich gehe ja auch gerne mit Abby in solche Bereiche und irgendwie bleibe ich dann IMMER am Zaun stehen, lenke die Aufmerksamkeit auf mich und rufe "Können wir dazu kommen?". Manchmal heißt es dann "Oh... meiner ist nur mit den beiden verträglich... und... aber wir gehen gleich". Ich finde das bisher immer normal. Der Bereich gehört ja niemandem, also dürfen sich dort auch Gruppen und Freunde treffen, deren Hunde nur untereinander verträglich sind. Ich empfinde es so, dass es dann zum guten Ton gehört, die Zone nur eine gewisse Zeit zu nutzen. Heißt, ich wäre auch etwas unerfreut wenn so jemand dann dort Klappstuhl und Thermoskanne rausholt und den ganzen Tag dort bleiben will ^^

Hier ist es immer so, dass die Leute mit bedingt verträglichen Hunde dann rasch das Gefühl haben die Zone zu besetzen und bereits nach 5-10 Minuten wieder gehen - was gar nicht nötig ist. Unsere Lieblignszone liegt an einem See, deren Umquerung gute 30-40 Minuten dauert. Ich sage solchen Leuten dann immer gleich "Kein Problem, wir laufen noch 1-2 Runden um den See", damit sie sich nicht gehetzt fühlen.

- - - Aktualisiert - - -

Immerhin hat der Labbihalter sich an die Info der Frauen gehalten ^^ Ich will nun keine Klischees auspacken, aber in unserer Zone zähle ich im Moment die Labbis die ohne ein Wort, ohne eine Frage in die Zone geschleppt und abgeleint werden. Bisher sind es 100% aller Labbis die ich dort traf. Noch NIE hat ein Labbihalter dort vorher gefragt, ob er rein darf oder die anderen verträglich sind.

Mir macht das nichts. Abby liebt Labbis. Das sind unter allen Hunden ihre Liebsten. An der Leine gackert und quiekt sie vor Freude, wenn sie etwas Labbi-ähnliches sieht. Sie liebt die Art wie diese sich bewegen, wie sie (nicht) kommunizieren, wie sie spielen (was mir oftmals missfällt, denn Madame guckt sich da gerne zu viel ab). Aber in solchen Hundezonen führte das schon oft zu Streit mit Labbihaltern.

Ich finde dein Verhalten in solchen Fällen sehr rücksichtsvoll :zustimmung:

Als du deine Erfahrungen mit Labbi-Besitzern beschrieben hast, ist mir beim Lesen auch aufgefallen, dass ich eigentlich kaum je vom Halter eines großen Hundes gefragt werde, wenn ich mit Rex in einer HuZo bin, ob es okay ist, wenn sie dazukommen. Ich musste schon ein paar Male wieder abziehen, weil Halter großer, evtl. zu grobmotorischer Hunde die HuZo ohne ein Wort betreten haben. Dürfen sie, klar, aber so wahnsinnig rücksichtsvoll finde ich es jetzt nicht. Ich gehe ja umgekehrt auch nicht in die Zone, wenn dort gerade ein AmStaff, zwei Labbis und ein Schäfermix wild miteinander rumtoben, gehe davon aus, dass die anderen uns dann schon das Feld räumen.

Es gibt in Wien übrigens auch Hundezonen mit 'Sperrstunden', wo um 22:00 zugesperrt & erst um 06:00 wieder aufgesperrt wird. Da wird es dann echt 'spaßig' nicht zur Happy Hour zu kommen, meistens sind das dann nämlich die HuZos, wo rundherum große Bauten mit vielen Anrainern und einer dementsprechenden Hundeanzahl sind.

Ich finde das Verhalten der Frauen absolut okay und habe es in meinen Wien-Zeiten auch so gehandhabt. Gleichzeitig hab ich natürlich geschaut nicht in der Rush Hour dort zu sein, aber es hat sich nicht immer verhindern lassen, dass nicht doch einmal der ein- oder andere rein wollte. Ich hatte auch öfter Pech, wenn schon einer oder mehrere drinnen waren & bin dann einfach woanders hingegangen, aber die Nutzung ansich steht jedem zu, auch den Haltern, die keine supersozialen Hunde haben.

Find ich interessant, zu lesen, wie du das in Wien-Zeiten gehandhabt hast :)

Das stimmt, es gibt etliche Hundezonen mit solchen Sperrstunden. Dass man versucht, mit unverträglichem Hund die Rush-Hour zu vermeiden, finde ich gut. Aber zu verlangen, dass Halter unverträglicher Hunde dann halt um 2 Uhr morgens Gassi gehen sollen, finde ich ziemlich überzogen und unrealistisch. Ich meine, die meisten Leute gehen ja auch arbeiten und werden nachts auch mal schlafen müssen...

Was die Hundezone angeht, ich hätte mich anstelle beider Parteien anders verhalten. Anstelle der Frauen hätte ich nicht gesagt "Sorry, aber hier sind wir jetzt, warten Sie bitte draußen." Sondern ich hätte die Situation geschildert, dass der eine Hund nicht so verträglich ist, und hätte den Labbihalter gefragt, ob er nicht vielleicht noch zehn Minuten warten könne, damit mein unverträglicher Hund die seltene Gelegenheit, frei spielen zu können, noch eine kleine Weile nutzen kann. Ich glaube, Menschen sind in solchen Situationen versöhnlicher, wenn man ihnen das Gefühl gibt, eine Wahl zu haben.:zwinkern2:
Anstelle des Labbihalters hätte ich mich aber auch nicht so aufgeregt. Dann wär ich halt für zehn Minuten noch mal um den Block gegangen, und wenn die beiden Damen danach immer noch nicht weg gewesen wären, hätte ich gefragt, ob sie nun nicht vielleicht die Zone mal für andere Hunde frei machen könnten.

Liebe Grüße,
Amica

War von mir vielleicht auch etwas blöd beschrieben: Als ich dazukam, war die Auseinandersetzung bereits in Gange, ich habe das Gespräch also nicht von Anfang an mitbekommen. Die beiden Frauen haben auch nicht wörtlich gesagt: "Sorry, wir sind jetzt hier, also warten Sie bitte", sondern eben auf die Unverträglichkeit ihres Hundes aufmerksam gemacht. Woraufhin der Labradorhalter sich aufregte. Dann haben die Frauen versucht, mit ihm eben quasi "auszuhandeln", eben gegenseitig Rücksicht zu nehmen und sich zu einigen. Aber der Labradorhalter wich, solange ich danebenstand - ich ging dann weiter - nicht von seinem Standpunkt ab, dass sie die HuZo mit "aggressivem" Hund nicht besetzen dürften.
 
Find ich interessant, zu lesen, wie du das in Wien-Zeiten gehandhabt hast :)

Das stimmt, es gibt etliche Hundezonen mit solchen Sperrstunden. Dass man versucht, mit unverträglichem Hund die Rush-Hour zu vermeiden, finde ich gut. Aber zu verlangen, dass Halter unverträglicher Hunde dann halt um 2 Uhr morgens Gassi gehen sollen, finde ich ziemlich überzogen und unrealistisch. Ich meine, die meisten Leute gehen ja auch arbeiten und werden nachts auch mal schlafen müssen...

Wir waren oft nur nachts oder beim grausigsten Regenwetter unterwegs, damit wir unsere Ruhe haben & niemanden stören :denken24: aber immer geht sich das nicht aus.
 
Yacco, ich kenne einige nicht wirklich verträgliche Hunde.
Die sind oft deutlich besser erzogen wie die "tut nix".
Für die ist es dann kein Problem den Hund im Wald ab zu rufen.
Während bei den "tut nix" ein Problem haben, dass zu kapieren,
dass kein Kontakt erwünscht ist.


Meine wo ist das Problem mal kurz 5-10 Minuten zu warten. Die Zeit
geht so schnell rum.
Hat man Angst, dass man sich mit dem Hund beschäftigen muss?

Meine Erfahrung ist, dass man oft bei sowas hingeht, die Hunde mal laufen lässt
und wieder geht.
So, dass man sich möglichst wenig um den Hund kümmern muss...
 
War von mir vielleicht auch etwas blöd beschrieben: Als ich dazukam, war die Auseinandersetzung bereits in Gange, ich habe das Gespräch also nicht von Anfang an mitbekommen. Die beiden Frauen haben auch nicht wörtlich gesagt: "Sorry, wir sind jetzt hier, also warten Sie bitte", sondern eben auf die Unverträglichkeit ihres Hundes aufmerksam gemacht. Woraufhin der Labradorhalter sich aufregte. Dann haben die Frauen versucht, mit ihm eben quasi "auszuhandeln", eben gegenseitig Rücksicht zu nehmen und sich zu einigen. Aber der Labradorhalter wich, solange ich danebenstand - ich ging dann weiter - nicht von seinem Standpunkt ab, dass sie die HuZo mit "aggressivem" Hund nicht besetzen dürften.

So, wie du es jetzt beschreibst, sind mir die Damen gleich viel sympathischer.:happy33: Eigentlich ist es ja rücksichtsvoll, dass sie vorher auf die Unverträglichkeit ihres Hundes aufmerksam machen, anstatt den Labbihalter einfach reinkommen und es zum Streit der Hunde kommen zu lassen. Ich kenne mich mit HuZos in Österreich nicht aus und weiß nicht, die da die Regeln sind, aber grundsätzlich finde ich schon, dass jeder Hund das Recht hat, eine solche Zone zu betreten. Zumindest, wenn vorher keiner da ist, spricht doch nichts dagegen, wenn auch ein unverträglicher Hund dort mal frei laufen und spielen kann. Die Meinung des Labbihalters kann ich deswegen echt nicht teilen. Überhaupt verstehe ich nicht, warum so viele Menschen sich wegen solcher Kleinigkeiten so sehr aufregen....

Liebe Grüße,
Amica
 
Hm, schwieriges Thema.
Als ich noch in Dortmund gewohnt hab, quasi mitten im Industriegebiet, bin ich mit Lobo auch immer in eine Hundezone gegangen, da er ja nun nicht nur auf Asphalt laufen sollte und auch mal frei rumtoben musste. Meistens bin ich zu Zeiten gegangen, zu denen mit Sicherheit keiner mehr da war (nachts) oder ich hab geschaut, dass kein anderer Hund da war. Kam ein anderer Hund dazu, bin ich in der Regel sofort gegangen, um die anderen Halter und Hunde nicht zu "behindern".
Allerdings lag die Hundezone praktisch direkt vor unserer Haustür, ich musste nur einmal über die Straße. Ich konnte also durchaus im zehn-Minutentakt da hin und schauen, ob gerade frei ist, den Luxus hat ja nun nicht jeder. Wäre das nicht der Fall gewesen, wäre ich vermutlich nur zu Zeiten dort hingegangen, zu denen eben keiner mehr da ist (oder noch nicht).
Trotzdem finde ich, dass der Labbihalter sich nicht so aufzuregen hätte brauchen. Auch unverträgliche Hunde wollen mal Spaß haben. Ich hätte wohl gefragt, wie lange die Damen noch im Auslauf bleiben wollen und wäre in der Zeit eine Runde gelaufen. Aber genau dafür sind Hundezonen doch da - dass man sich als Halter nur hinzustellen braucht und der Hund bekommt trotzdem Bewegung :smilie_ironie:
 
Ich hätte mich an der Stelle des anderen Hundebesitzers durchaus auch aufgeregt. Wenn ich einen unverträglichen Hund habe, muss ich eben das Feld räumen, wenn andere Leute die Hundezone nutzen wollen. Schließlich kann man die Dinger nicht für sich buchen.

Wenn man 'nen Chihuahua oder was ähnlich Zerbrechliches hat und deshalb nicht in die Hundezone geht, weil da große Huskies spielen, hat das meiner Meinung nach damit überhaupt nichts zu tun. Das ist ja eine Einschränkung die man sich selbst eingebrockt hat. ;)

Abgesehen davon - ich habe auch mal in Wien gewohnt und kenne die Hundezonen, wozu sollen die gut sein wenn nicht für den Sozialkontakt zu anderen Hunden? Ich habe nie eine gesehen, die so groß gewesen wäre das der Hund da richtig ausgiebig hätte rennen können, und die meisten sind so "karg" das es auch nicht soooo viel Abwechslung gibt - da wird doch fast nur geschnuppert, markiert und mit anderen Hunden gespielt.
Wenn man also einen unverträglichen Hund hat, ist man anderswo (Feld, Wald, Wiese) besser aufgehoben, oder man muss eben an der Leine Gassi gehen, da kann der Hund auch pieseln, und eine Hundezone braucht es dafür nicht.
Wir gehen hier ausschließlich zum Spielen mit anderen Hunden in den Hundewald. Der, den wir mögen, hat aber auch zwei Seiten, eine für normale, sozialverträgliche Hunde und eine für unverträgliche - auf DER Seite blockiert man dann tatsächlich das ganze Ding und geht nacheinander rein. Funktioniert auch. Das ist aber ein kleines Waldstück mit reichlich Platz und Abwechslung...
 
Abgesehen davon - ich habe auch mal in Wien gewohnt und kenne die Hundezonen, wozu sollen die gut sein wenn nicht für den Sozialkontakt zu anderen Hunden? Ich habe nie eine gesehen, die so groß gewesen wäre das der Hund da richtig ausgiebig hätte rennen können, und die meisten sind so "karg" das es auch nicht soooo viel Abwechslung gibt..

Und der unverträgliche Hund hat z.B kein Recht ein paar Mal einem Ball im eingezäunten Freilaufgebiet zu holen? Oder dort z.B Leckerlies zu suchen. Dafür reichen die kleinen HuZos durchaus - besser sogar als mit irgendwelchen Fremdhunden pseudomäßig zu spielen.
Ich mag Hundezonen mit Zwamgsvergesellschaftung generell nicht und teile die Ansicht, dass sie nur dafür da sind, definitiv nicht.
Übrigens gibt es durchaus große Hundezonen mit Wasser usw auch -Prater & Angelibad wären da die bekanntesten. Die sind allerdings so gut besucht, dass ich die mit weniger kompatiblen Hunden (und später generell) prinzipiell gemieden hab.
 
Ich hätte mich an der Stelle des anderen Hundebesitzers durchaus auch aufgeregt. Wenn ich einen unverträglichen Hund habe, muss ich eben das Feld räumen, wenn andere Leute die Hundezone nutzen wollen. Schließlich kann man die Dinger nicht für sich buchen.

Die Damen müssen definitiv nicht das Feld räumen und der Typ mit dem vermeintlich verträglich Labbi kann ebenso wenig den Platz beanspruchen und buchen, wie jemand anderes. Wer zuerst kommt, malt zuerst. Es ist ein öffentlicher Platz, den jeder nutzen kann. Sie haben sich geäußert, dass der Hund unerträglich ist und gebeten kurz zu warten. Wenn der andere Besitzer meint nicht warten zu können, muss er woanders laufen. Die Damen hätten sicher keine Ewigkeit dort zugebracht. Nur gibt es für sie vermutlich genau so begrenzte Flächen zum laufen lassen, wie für ihn. Wie gesagt, jeder hat das Recht sie zu nutzen.
 
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