Streit um Hundezone - wie beurteilt ihr die Situation?

@Hanca, da kann was tun dahin gehen wo nicht viele hingehen und zu Zeiten wo Ruhe ist. Dann gibt es kein Problem.
Es gibt auch HH die mit der Sozialisierung überfordert sind weil sie einen Hund haben dem sie nicht gewachsen sind.
Heute genügt ja kein einfacher Hund sondern es muß immer was schwieriges sein wo man sich selbst verwirklichen kann.
Den Eindruck habe ich oft wenn ich im Forum lese. Hanca ich betone extra das nicht Du gemeint bist.
 
Verstehe eigentlich gar nicht, das es keine Gesetze darüber gibt.
Hier ist doch sonst jeder " Mist" geregelt?

Es geht um eine Hundezone ist Österreich - in Wien um genau zu sein. Und auch hier gibt es Bereiche, für die nicht alles irgendwie geregelt ist.
Ich denke man kann im Europa des Jahres 2016 erwarten, dass erwachsene Menschen sich über Lappalien einigen können, ohne das der Staat eingreifen muss.

Es gibt z.B. kein Gesetz darüber, welches Kind zuerst ein Spielgerät auf einem öffentlichen Spielplatz benutzen darf. Irgendwie klappt es dort trotzdem.

@Dieter deine Aversion gegen Labrador ist unverkennbar.
Glaub besuch dich mal im nächsten Frühjahr, wenn ich an der Ostsee bin.
Mit Labbi.

Seit ich den Labbi Pepe kenne, bröckelt die Aversion etwas. Aber nur etwas.
 
@Zufallsprodukt : Auf kleinen Flächen kann man sich nicht so einfach aus dem Weg gehen, das ist das Problem bei Hundwiesen.

@Yacco: Es gibt auch Hunde, die wurden ausreichend sozialisiert und können dennoch auf Fremdhunde verzichten.

Ansonsten sehe ich es wie DieterI und lina27.
Das weiss ich.
Hier wohnt auch so einer, klein aber große Schnauze.
Nur wenn ein Hund auf Fremdhunde " losgeht" ist er für mich nicht sozialisiert.

Daisy z.B. kann auch auf Fremdhunde verzichten, geht aber nicht auf andere Hunde los.
 
@Zufallsprodukt : Auf kleinen Flächen kann man sich nicht so einfach aus dem Weg gehen, das ist das Problem bei Hundwiesen.

Deswegen meide ich sie :winken3:

Allen Leuten, die bei den beiden Frauen ein Fehlverhalten sehen, wünsche ich, dass sie mal einen richtig unverträglichen Hund haben.

Dann würden sie solche Situationen anders beurteilen.

Nö. Mein allererster Hund war ein Staff, der Tötungsabsichten hatte. Bis auf die Mastiffs wollte sie definitiv keinen Kontakt zu Artgenossen und hätte wirklich im Ernstfall diese in tausend Einzelteile gefetzt. Trotzdem hätte ich anders reagiert wie die Damen und hätte das Feld geräumt.
 
@Hanca, da kann was tun dahin gehen wo nicht viele hingehen und zu Zeiten wo Ruhe ist. Dann gibt es kein Problem.
Es gibt auch HH die mit der Sozialisierung überfordert sind weil sie einen Hund haben dem sie nicht gewachsen sind.
Heute genügt ja kein einfacher Hund sondern es muß immer was schwieriges sein wo man sich selbst verwirklichen kann.
Den Eindruck habe ich oft wenn ich im Forum lese. Hanca ich betone extra das nicht Du gemeint bist.

Ja - Du hast ja insoweit auch Recht.:zustimmung:

Aber die Frauen waren ja im Freilauf, als "Ruhe war". Dann kam jemand - und da ist es doch wirklich kein Problem, wenn der andere Hundehalter mal ein wenig warten muss.
Ich finde, dass da ein Problem geschaffen wird, das keins ist. Es geht um ein paar Minuten warten. So viel sollte doch drin sein.

Und es kann eben nicht jeder einen gut sozialisierten Hund vom Züchter haben, der dann lebenslang artgenossenverträglich ist.
Viele Leute haben Tierheimhunde mit Problemen, und da muss der Hundehalter auch nicht überfordert sein. Das kann ein Profi sein - trotzdem kann er aus einem unverträglichen Hund keinen verträglichen zaubern.
Laufen muss der Hund aber trotzdem mal.
Und so viele Möglichkeuten gibt es heutzutage leider nicht mehr, wo man den Hund mal laufen lassen kann. Da bietet sich so ein Hundefreilauf eben an.

- - - Aktualisiert - - -

Nö. Mein allererster Hund war ein Staff, der Tötungsabsichten hatte. Bis auf die Mastiffs wollte sie definitiv keinen Kontakt zu Artgenossen und hätte wirklich im Ernstfall diese in tausend Einzelteile gefetzt. Trotzdem hätte ich anders reagiert wie die Damen und hätte das Feld geräumt.

Soweit ich das verstanden habe, hatten sie das ja auch vor.
Es ging wohl nur um einen kurzen Zeitraum.
Ich erwarte einfach nicht, dass sie meinetwegen fluchtartig das Gelände verlassen.

Ich habe mit meinen Hunden unterwegs so gut wie nie irgendwelche unschönen Konfrontationen. Ich glaube, das kommt daher, dass ich nicht alles so verbissen sehe und mich über alles aufrege....:happy33:
 
Seit ich den Labbi Pepe kenne, bröckelt die Aversion etwas. Aber nur etwas.
Na ein Silberstreifen am Horizont

Mit dem Spielplatz ist ein gutes Beispiel.
Ja Lapalien, hier wird aus der Mücke ein Elefant gemacht.

Hier bei uns war das schnell geklärt, aber das ist keine Hundezone
Der Bauer, hat nichts dagegen wenn die Hunde hier über Feld laufen.
Und die HH haben sich ja untereinander geeinigt.

Der Eine Assi, ist immer Alleine auf dem Feld.

Für mich sieht das sehr nach mangelnder Kommunikation aus.
Würde ich da gerade was trainieren wo ich keinen Fremdhund gebrauchen kann.
Teile ich es dem Wartenden mit, oder gehe wenn es unzumutbar lange dauert.
Halte es aber nicht für besonders rücksichtsvoll einen offentlichen Platz zu blockieren.
Sichet mus ich irgendwann und irgendwo anfangen meinen Hund zu erziehen.
Dann aber zu Zeiten , an denen ich niemand behindere.
Es kann nicht angehen, das wg. einem ungezogenen etliche gehorsame zurückstecken.
Dann bitte den Einen zum Hundetrainer und sozial vertraglich machen lassen wenn man es nicht selber kann.

Wer zuerst kommt usw. halte ich auch nicht für angebracht, manche kommen von weither und müssen dann zurück?
Gehe ich mit meinem Hund zu oder auf offentluchen Plätzen, (das ist eine Hundezone), habe ich dafür Sorge zu tragen, das er sich benimmt.
Das gilt z.B.
Im Eiscafé, auf dem Marktplatz und entsprechend auch in der Hundezone.
Heißt in der Hundezone sollte er so sozialisiert sein,das ein friedliches Nebeneinander mit anderen Hunden möglich ist.
Meine Meinung.


.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hanca, da kann was tun dahin gehen wo nicht viele hingehen und zu Zeiten wo Ruhe ist. Dann gibt es kein Problem.
Es gibt auch HH die mit der Sozialisierung überfordert sind weil sie einen Hund haben dem sie nicht gewachsen sind.
Heute genügt ja kein einfacher Hund sondern es muß immer was schwieriges sein wo man sich selbst verwirklichen kann.
Den Eindruck habe ich oft wenn ich im Forum lese. Hanca ich betone extra das nicht Du gemeint bist.

Warum ist man dem Hund nicht gewachsen, wenn der keine fremde Hunde mag? Oder anders gefragt, warum muss der Hund jeden anderen Hund mögen? Und der Hund ist ja nicht total unverträglich, sonst würde er sich mit keinem Hund verstehen.
Es gibt manche Hunderassen, die sind nicht für ihre Verträglichkeit bekannt, nicht so wie sich das viele Leute auf der Hundewiese vorstellen.
 
Puh, also ich finde es auch total schwierig, das zu beurteilen..

Ich wäre als Halterin mit einem unverträglichem Hund vermutlich einfach wieder gegangen, sobald ein Halter mit verträglichem Hund dort auftaucht und gerne die Zone für ein bisschen Freilauf nutzen möchte. Ist halt echt für alle gedacht und sollte allein um des lieben Friedens willen nicht "blockiert" werden. Da würde ich allerdings den anderen Halter auch informieren und erwarten, dass zumindest so lange noch gewartet wird bis ich draußen bin, damit nicht doch etwas passiert.
Aber wie du schon sagst, die wären ja jetzt keine 2 Stunden mehr da drin geblieben sondern wären vermutlich sowieso bald wieder gegangen. Daher hätte der Labradorhalter sich wirklich nicht so aufregen müssen, sowas ist doch echt verschwendete Lebensenergie, kommt man halt in 10 Minuten nochmal wieder, ist doch auch kein Weltuntergang..

Liebe Grüße!

Ja, genau, ich vermute, dass sie nach einigen Minuten ohnehin wieder gegangen wären, wenn sie merken, dass da jemand gerne hineinmöchte.
Allerdings verstehe ich auch die Sichtweise, dass eine Hundezone eben für alle da ist und nciht "blockiert" werden sollte.
Letztlich finde ich, wenn sie aber nicht länger als weitere 10 Minuten geblieben wären, sollte das Warten kein Riesenproblem darstellen.



Ich hätte kein Problem zu warten ( solange es angemessen ist ).
Schließlich ist es für alle da und sie war zuerst.
Wer zuerst kommt...
So lange nicht 5 Stunden für alle andere blockiert wird.

.
Ja, ich denke mir eben auch, dass Hundezonen nach dem "Wer zuerst kommt, hat Glück"-Prinzip funktionieren, anders würde es ja irgendwie gar nicht funktionieren. Und mit meinem Chihuahua kann ich ja auch nicht immer reingehen, manchmal haben wir tagelang "Pech" und in der Zone toben immer sehr grobmotorische große Hunde rum oder es sind Hunde drin, die z.B. andere Rüden nicht mögen. Für mich ist das kein Drama, weil ich dann einfach anderswo hingehe.


Doch. Ein nicht gut verträglicher oder nur teils verträglicher Hund ist in gewisserweise asozial, wenn er nicht hundisch agiert, sprich sofort in eine übertriebene Attacke ohne Vorwarnung losgeht. Ich betitel meine Daisy z.B. bei sowas auch als asozial. Sie mag keine Fremdhunde, ja. Aber normales Verhalten wäre dann einfach, dass sie kurz warnt, der Situation aus dem Weg geht und hundisch kommuniziert. Stattdessen geht sie sofort auf Angriff über, packt sich den Fremdhund und beißt sich fest. Sozial ist anders :denken24:

Ich wäre übrigens sofort gegangen, wenn andere Hundehalter gekommen wären. Ich räume dann freiwillig das Feld :winken3:

Okay, wenn man den Begriff asozial so definiert, mag er zutreffend sein, ich fand ihn nur irgendwie so auf negative Weise "abwertend". Ich weiß natürlich nicht, wie genau der Hund der Frauen drauf ist. Vielleicht würde er ja wirklich gleich attackieren, vielleicht veranstaltet er auch nur ein Riesengetöse? Keine AHnung.

Jedenfalls interessant zu lesen, wie du in einer solchen Situation als Halterin eines "asozialen" Hundes reagieren würdest :winken3:

Das sehe ich auch so. Die beiden Frauen war nun mal eher da. Ein Hundehalter kann ja auch nicht verlagen, dass zwei temperamentvolle und etwas grob spielende große Hunde die Zone verlassen, nur weil er mit seinem ängstlichen Kleinhund ankommt.
Da muss er halt warten. Andererseits ist klar, dass die Halter, deren Hunde in der Zone sind, die Dauer nicht übermäßig ausdehnen und etwas früher gehen. Rücksicht ist keine Einbahnstrasse und gilt für beide Seiten.
Ja, genau, das dachte ich mir eben auch, ich kann ja auch nicht jedes Mal, wenn große Hunde im Auslauf sind, verlangen, dass diese dann Leine ziehen, weil Rex jetzt ein "recht" auf seine Spielzeit hat.
Und ja, ich vermute stark, dass die beiden Frauen nach kurzer Zeit weider gegangen wären. Genau weiß ich es allerdings nicht. Hätten sie die Zone auch nach einer ganzen Weile noch nicht verlassen, könnte ich nachvollziehen, wenn andere Halter darauf mit Unmut reagieren.

Klingt für mich sehr vernünftig! :jawoll:
Auch ein unverträglicher Hund muss mal die Möglichkeit haben, zu laufen. Die Frauen waren zuerst da, haben sich richtig verhalten und hatten, wie ich es verstanden habe, nicht vor, noch stundenlang zu bleiben. Da kann man es dem Labbibesitzer schon zumuten, dass er noch ein paar Minuten wartet, bis sein Hund dann auch freilaufen darf.
Ich an seiner Stelle hätte von mir aus noch eine Runde gedreht und wäre nach 15 Minuten wiedergekommen.

Genau, gerade mit einem unverträglichen Hund sind die Möglichkeiten, dem Freilauf zu gönnen, ja schon eingeschränkt. Gegegenüber der Hundezone befindet sich zum Beispiel eine große Wiese, wo man "inoffiziell" doch auch mal die Hunde laufen lassen kann. Geht aber natürlich nur, wenn der Hund verträglich ist. Mit unverträglichem Hund bietet sich eine umzäunte, kontrollierbare Auslaufzone natürlich eher an, wie ich finde.

Ich wäre an Stelle des Labbihalters wohl auch eine Runde gegangen und dann wiedergekommen.

Warum ist man dem Hund nicht gewachsen, wenn der keine fremde Hunde mag? Oder anders gefragt, warum muss der Hund jeden anderen Hund mögen? Und der Hund ist ja nicht total unverträglich, sonst würde er sich mit keinem Hund verstehen.
Es gibt manche Hunderassen, die sind nicht für ihre Verträglichkeit bekannt, nicht so wie sich das viele Leute auf der Hundewiese vorstellen.

Ich kann mir auch vorstellen, dass der Mann als Halter eines Retrievers sich das gar nicht so gut vorstellen kann, wie das so ist mit unverträglichem Hund oder dass halt nicht jeder Hund so auf Fremdhundkontakt steht. Bei den Hunden der jungen Frauen handelte es sich ja um allesamt Schäfermixe.


Insgesamt betrachtet finde ich es einfach schade, dass man sich so wenig hineinversetzen kann in einen Halter mit wenig verträglichem Hund und dann auch noch ein kleines Drama inszeniert. Eine Frau mit Cavalier Spaniel hat sich dann auch gleich auf die Seite des Mannes mit Labrador geschlagen und meinte, es sei ja das Problem der Frauen, wenn sie einen aggressiven Hund hätten und dass sie mit dem dann eben nicht in eine Auslaufzone gehen sollten. Aber wo soll der Hund sonst laufen, wenn ansonsten offiziell Leinenpflicht herrscht? Mit einem unverträglichen Hund wird man das Risiko nicht eingehen wollen, den irgendwo rumrennen zu lassen, wo man ihn evtl. nicht unter Kontrolle hat.
 
Allen Leuten, die bei den beiden Frauen ein Fehlverhalten sehen, wünsche ich, dass sie mal einen richtig unverträglichen Hund haben.

Ich hatte auch jahrelang ein Traumexemplar der Marke "unverträglich". Mit wenigen der ihr bekannten Hunde kam sie super klar. Fremde Hunde und einige der bekannten waren ein riesen Problem. Wenn ich so etwas weiß, dann muss ich mich aber auch dem entsprechend verhalten.

Eine Freilauf-Einrichtung deshalb für sich zu reservieren und andere Halter wegzuschicken, finde ich vom Halter ziemlich "asozial". Diese Einrichtungen sind nun mal für alle da. Wenn mein Hund nicht in der Lage ist, andere Hunde zumindest zu dulden - man muss ja nicht jeden mögen - dann muss ich mir eine Alternative suchen. Ganz einfach! Das gehört zum guten Ton. Ich kann ja in nem Wald auch nicht verlangen, dass andere Halter einen anderen Weg laufen, nur weil ich mit meinem Terrorteufel grad um die Ecke komme. Kann den Labbi-Halter da voll verstehen.

Da geht's auch nicht um 10 Minuten, sondern ganz klar ums Prinzip. Und für mich klang es auch nicht danach, dass die Damen vor hatten, bald zu gehen. Das war lediglich eine Vermutung.

Anbei: Bei uns gibts in der Stadt einen eingezäunten Hundespielplatz. Unverträgliche Hunde dürfen diesen nicht mal betreten. So viel dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, "reserviert" haben sie den Auslauf ja auch nicht. Sie haben dem Labradorhalter, nachdem dieser sie angesprochen und sich ziemlich aufgeregt hat, auch gesagt, dass er ja grundsätzlich gerne hineinkann, wenn er das unbedingt möchte - aber ihn eben gewarnt, dass das wohl keine so gute Idee ist...

Ich denke, dass sie vorhatten zu gehen, weil eine der Frauen zu dem Labradorhalter etwas in die Richtung sagte, also meinte, dass man sich doch gegenseitig verständigen und einigen könne. Also denke ich nicht, dass sie vorhatten, jetzt ewig da drinzubleiben, wenn sie gemerkt haben, dass der Labradorhalter unbedingt hinein möchte.

Darf ich fragen, welche Alternativen du siehst? Offiziell dürfen Hunde in Wien ja nur innerhalb solcher Freilaufgebiete frei laufen. Der Wald ist eine Alternative, klar, und auch nicht wahnsinnig weit weg. Aber sonst? Okay, auf die Wiese mit Schleppleine ginge eventuell.


Was mich jetzt aber interessieren würde: Ich habe noch nie von Hundespielplätzen gehört, die von unverträglichen Hunden nicht betreten werden dürfen. Wer definiert denn, ab wann ein Hund unverträglich ist? Die wenigsten erwachsenen Hunde werden sich doch mit ALLEN Artgenossen super verstehen, oder? Zu Reibereien zwischen Individuen kann es immer mal kommen. Wie reagiert man dann auf solchen Hundespielplätzen? Ich kann mir vorstellen, dass manche Halter sich dann schon tierisch aufregen, wenn ein Hund ihrem eigenen mal eine klare Ansage erteilt, weil "der ist ja unverträglich und das ist hier gar nicht erlaubt!"
Ich könnte mir vorstellen, dass es bei solchen Regelungen also zu noch mehr Konflikten kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben