- Erster Hund
- Tyson DSH-Labbi-Mix
- Zweiter Hund
- Lina Rehpinscher
Das ist eine sehr schwierige Frage.Und jeder empfindet anders bzw. definiert Gefühle anders.
Ich will es mal so ausdrücken:Ja ich liebe Tyson sehr,fast so sehr wie meine Kinder.
Mein Sohn sagte gestern noch "Mama,Tyson ist für mich wie ein Bruder.Es wird soo schrecklich wenn er mal stirbt."
Trotzdem ist uns klar dass es sich um einen Hund handelt und so wird er auch behandelt.
Der Tod des eigenen Kindes ist ganz klar das allerschlimmste was Eltern passieren kann.
Ein großer Unterschied ist aber denke ich auch die Erwartungshaltung.Wir erwarten dass unsere Kinder uns überleben,das ist der Normalfall.
Bei einem Hund wissen wir dass wir ihn nach ca. einem Jahrzent verlieren...
Als Tyson ein halbes Jahr alt war lief er im Dunkeln auf die Strasse...dieses Gefühl war FAST so schlimm als wäre es mein Kind gewesen...
Ich will es mal so ausdrücken:Ja ich liebe Tyson sehr,fast so sehr wie meine Kinder.
Mein Sohn sagte gestern noch "Mama,Tyson ist für mich wie ein Bruder.Es wird soo schrecklich wenn er mal stirbt."
Trotzdem ist uns klar dass es sich um einen Hund handelt und so wird er auch behandelt.
Der Tod des eigenen Kindes ist ganz klar das allerschlimmste was Eltern passieren kann.
Ein großer Unterschied ist aber denke ich auch die Erwartungshaltung.Wir erwarten dass unsere Kinder uns überleben,das ist der Normalfall.
Bei einem Hund wissen wir dass wir ihn nach ca. einem Jahrzent verlieren...
Als Tyson ein halbes Jahr alt war lief er im Dunkeln auf die Strasse...dieses Gefühl war FAST so schlimm als wäre es mein Kind gewesen...