Sind das Würmer?

Ja es ist gerade beim Welpen ne richtig tolle Idee einfach in den blauen Dunst Chemie reinzukloppen. Und weil der Hund ja immer was fressen könnte, wodurch er Würmer aufnimmt, macht man das am Besten dann alle 4 Wochen! Macht man bei einem Kleinkind doch auch! Einfach alle 4 Wochen ein Antibiotikum geben, könnte sich theoretisch irgendwo infiziert haben!

Weil das so gar nicht Schaden kann. Sagt die jahrzehntelange Erfahrung! Man kann auch Jahrzehnte Erfahrung und trotzdem wenig Ahnung haben.

Liebe TE, tu dir und deinem Hund den Gefallen und entwurme nicht einfach pauschal. Das macht keinen Sinn. Übrigens sammelt man aus dem Grund über mehrere Tage hinweg den Kot, um eben dieses "sind Würmer da, legen nur keine Eier" eben bestmöglich auszuschließen.
 
Früher war die Erde eine Scheibe, dann muss sie das heute auch noch sein :rolleyes:
Wie kann man sich nur so wenig weiterbilden wollen?
Würmer sind nicht per se schlimm, siehe meinen Link!
Mit regelmäßigen Kotkontrollen ist man absolut im sicheren Rahmen!
Je öfter man jetzt entwurmt um so anfälliger wird der Hund, und fängt sich am Tag nach dem Gift wieder neue Würmer!
Immunsystem aufbauen, unnötige Chemie vermeiden, frische, abwechslungsreiche Nahrung, Stressvermeidung, frische Luft, Bewegung und Ruhe im ausgeglichenen Maß, wie beim Menschen eine ganz einfache Sache gesund zu bleiben!
 
Eigentlich hätte man uns als Kind dann auch alle 4 Wochen entwurmen müssen.:D
Obst und Gemüse ungewaschen von Baum, Strauch und Beet gefuttert, alle möglichen Tiere gestreichelt, ohne uns die Hände danach zu desinfizieren oder wenigstens zu waschen, überall im Dreck gespielt usw.:eek:
Das wir das überlebt haben, grenzt an ein Wunder!:D:D
Interessanter Weise hatte ich als Kind ein einziges Mal Spulwürmer, meine Geschwister nie.
Ich bin der festen Überzeugung , dass das Risiko einer Ansteckung beim Hund völlig übertrieben wird.
 
Umzugsstress ist richtig, da werden Larven aktiviert und entwickeln sich zu Würmern. Das wird dir unbekannt sein,
sonst käme es nicht zu solch unbrauchbaren Tipps. .

Das ist mir auch unbekannt.
Ich hatte schon viele Welpen...alle kamen von seriösen Züchtern....und keiner bekam nach seinem Einzug bei mir Würmer. Ich habe auch noch niemals einen Hund vorsorglich entwurmt. Trotzdem bekam er keine Würmer.


Man muss auch mit der Materie vertraut sein und genau das
bist du nicht und ich lasse mir von einem HH- User meine fachliche Kompetenz aus Jahrzehnten weder kaputt
machen, noch schlecht schreiben.

Ich habe auch fachliche Kompetenz aus jahrzehntelanger Hundehaltung. :)
Und aufgrund meiner Kompetenz finde ich, dass Julia mehr Ahnung hat als Du.

Die Erkenntnisse, die man vor 50 Jahren hatte, sind mittlerweile häufig überholt. :) Da muss man schon bissel mit der Zeit gehen, gell.....;)
 
Na da wunderts mich, dass ich noch nicht tot umgefallen bin :D die ersten 5 Jahre bin ich auf einem alten Bauernhof mit Hund, Katze, Hühner und zwei Kühen aufgewachsen. Hände gewaschen hab ich mir, wenn ich ins Haus bin zum essen, also dreimal am Tag :p
Ich war immer von oben bis unten voller Dreck, hab Obst und Beeren direkt vom Baum bzw. Strauch gegessen ( mache ich heute noch :eek: ) und hab dem Hund, der auch den ganzen Tag draußen war, mal nen Kuss auf die Nase gegeben und mit der Katze gekuschelt, die grad vom Mäuse fangen kam. Ich war als Kind sehr selten krank, also kanns nicht so schlimm gewesen sein.
 
Wenn entwurmt wurde, steht es auch im Impfpass/ Heimtierausweis.
.

Seit wann? Ich kenne nur Wurmpässe die aber mit dem Impfpass nichts zu tun haben

Sagt wer ? Meine Aussage ist nicht falsch. Das Problem ist, dass HH immer die besseren Züchter und TÄ sind und wie Du es findest, ist mir so egal, wie das Wetter in Venedig

Es wird wahrscheinlich umsonst sein, dir etwas zu vermitteln, dennoch: Kotproben sind bei Welpen und einer
Mutter mit 3-jährigem Kind unangebracht. Es kann zu falschen negativen Ergebnissen kommen und das Kind
steckt sich unbemerkt an und ja kleine Knirpse werden regelmäßig entwurmt, um das Ansteckungsrisiko nicht
zu erhöhen. Wir haben einen Welpen vor uns und keinen adulten Hund, die Folgen sind auch zu beachten.
Falsches negative Ergebniss heißt: das Ergebnis kann negativ sein, Würmer aber trotzdem da sein; sie legen
nur z.Zt keine Eier ab. Das passiert ein paar mal und der Hund ist rappelvoll mit Würmern. Keine Seltenheit und
deshalb sind Kotproben nicht sinnvoll, kaum einer macht die. Sie sind reine SocialNetwork-FairyTale.

Umzugsstress ist richtig, da werden Larven aktiviert und entwickeln sich zu Würmern. Das wird dir unbekannt sein,
sonst käme es nicht zu solch unbrauchbaren Tipps. Man muss auch mit der Materie vertraut sein und genau das
bist du nicht und ich lasse mir von einem HH- User meine fachliche Kompetenz aus Jahrzehnten weder kaputt
machen, noch schlecht schreiben.

Um das Thema für mich zu beenden, habe ich der TE empfohlen, den Hund bei TA vorzustellen und sich beraten
zu lassen; auch aus der Brisanz heraus, dass Würmer Zoonosen sind und ein kleines Kind im Haushalt lebt.
Bei Fäden unklarer Herkunft im Stuhl, mehr als angebracht, @ich.


Ah ja, und du bist TA? Züchter?

Ich hoffe ja inständig keines von beiden :(
 
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Da hat zwar der TA tatsächlich nicht unterschrieben, ich hab es dem Züchter aber geglaubt und auch unser TA ging davon aus, das Aslan ausreichend entwurmt war.
 
Mein Balou hat ja als Welpe Würmer mitgebracht und er war wirklich massiv verwurmt (er war aber auch nicht vom Züchter). Weder mein Mann noch ich haben Würmer bekommen. Balou hat von Anfang an mit im Bett geschlafen und ich wasche mir nicht zigmal am Tag die Hände.

Unnötige Panikmache finde ich unangebracht. Um ein sicheres Gefühl zu haben würde ich von mehreren Tagen Kotproben sammeln und auf Würmer untersuchen lassen.
 



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