- Erster Hund
- Akima, Dalmatiner *
- Zweiter Hund
- Benny, Malinois Mix*
Hallo liebe hundefans,
Man sagt es ist wichtig dem hund im moment des Abschieds zu vermitteln das es "ok" ist. Also Ihm ein gutes gefühl mit zugeben ...
Der Abschied von meiner Akima hat mich wirklich traumatisiert und ich möchte gerne eure Meinung dazu wissen. Ich frage mich was das über unsere Beziehung aussagt. Ob ich ihr vlt das falsche vermittelt habe...
Bis zum Schluss war nicht ganz klar woran sie leidet, bis zum schluss war die Hoffnung es ist doch nur eine schwere pankratitis... Akima hatte schlimme Krämpfe, die schmerzmittel halfen leider nicht so wue sie sollten. Ultraschall und röntgen ergaben eine massiv dicke magenschleimhaut, dicke blasenwand, kleinere flussigkeitsansammlungen und alles richtung Bauchspeicheldrüse war einfach grau...
Sie war unglaublich tapfer! Kämpfte so sehr! Noch am freitag sagte die TA ihr geht es wirklich schlecht, aber sie kämpft ich sehe es in ihren augen... Ich denke ihr wisst was ich meine.
Wir entscheiden noch ein weiteres schmerzmittel zu geben und hofften das übers Wochenende endlich besserung Eintritt. Aber die TA sagte mir auch das wir ansonsten am Montag eine Entscheidung treffen müssen.
Akima wich nicht von meiner seite, nahm imner brav jede stunde ihre paar futterbrocken. Am späten abend erbrach sie wieder und ich entdeckte etwas blut darin. Mir wurde klar das dies ein ganz schlechtes zeichen ist! Am Samstag kriesenbesprechung mit meiner Freundin und meiber Schwester. Da es akima sonst unverändert ging. Sie uns stets wach anschaute, aufmerksam war ... Haben wir beschlossen nicht zum Bereitschaftsdienst zu fahren. Denn unsere TA war an diesem Wochenende auf Fortbildung...
Also fuhr ich mit akima zur nachtschicht. (objektschutz, also keine körperliche anstrengung für mensch und Tier)
Es war ja so heiß zu der Zeit, also stand die Tür auf. Akima ging nie alleine raus. An diesen tag schlich sie plötzlich raus. Ich hinterher, sie ging auf die Wiese um zu brechen.
Für mich wirkt es so als wollte sie heimlich brechen.
Auch in diesem erbrochenen war blut...
Später wollte ich mit ihr pullern gehen. Akima stand da und sammelte sich richtig, dann lief sie mit schnellem schritt los, kopf hoch, schwanz hoch, zur wiese, gepullert und wieder genauso zurück. Als wäre nichts.
Doch das unregelmäßige kratzen der krallen die über den Asphalt schleiften verriet mir das sie zu tun hatte überhaupt gerade aus zu laufen... Mir wurde immer bewusster das wir nicht bis Montag warten können...
Einige zeit später, lag sie neben mir am Schreibtisch auf ihrerm kissen und schlief etwas da sie gerade keine krämpfe hatte.
Plötzlich sprang sie auf und so wie sie aufsprang, klappte sie mit den hinterbeinen zusammen. Dagegen kämpfte sie extrem an! Sie wollte nicht wahr haben.ich kniete mich zu ihr runter und stützte sie und redete beruhigend auf sie ein. Nach ca 10 bis 15 Minuten sah sie dann ein das sie nicht mehr stehen kann und ließ sich auf den boden sinken.
Ich weinte so sehr! Es war nachts halb 4 und ich entschied mich auf meinen Kollegen zu warten anstatt meinen bereichsleiter zu wecken denn bis dieser da gewesen wäre, wäre mein Kollege zum schichtwechsel auch da.
Ich versprach ihr das ich ihr so schnell ich kann helfen werde! Setzte mich zu ihr auf den boden und streichelte sie die ganze zeit unter Tränen! Sie hatte keine krämpfe mehr, aber sie schien ruhig...
Kurz vir halb 6 kam mein Kollege und ich rief sofort den Bereitschaftsdienst an. Schilderte kurz den Sachverhalt und bat unter Tränen um die Erlösung meines hundes. Doch dieser TA bügelte mich ab. Ich solle doch nochmal schmerzmittel geben vlt hilft diese ja und wenn nicht könne ich ja mittags um 12 nochmal anrufen!!!
Ich suchte den nächst gelegenen Bereitschaftsdienst raus und dieser meinte ich solle kommen.
Der nächste Anruf galt der lieben frau vom tierfriedhof. Ich infirmierte sie das ich dann leider kommen muss...
Dann hob ich vorsichtig meine Akima vom boden auf und brachte sie ins Auto. Mit letzter kraft stand sie noch einen Moment im Auto, ich redete auf sie ein es sei ok sie könne sich hinlegen. Dies tat sie dann auch völlig erschöpft.
Ich weiß nicht warum, vkt weil mein benny im auto gestorben ist, aber ich habe ihr gesagt sie soll durchhalten. Ich würde ihr jetzt helfen lassen... Ich schloss die Klappe und fuhr los. Habe die ganze fahrt gesagt sie solle durchhalten...
Bei dem TA angekommen stand dieser in der Tür und sah mit den Händen in den taschen zu, wie ich akima aus dem auto hiefte. Sie war sooo schwach!
Ich legte sie auf den tisch, er gab ihr die Narkosespritze... Ich streichelte sie ganz doll am Kopf, küsste sie und sagte imner wieder es sei ok. Aber ich musste so sehr weinen!
Nach ein paar Minuten kam er mit der zweiten Spritze, mitten ins Herz! Ich wusste das nicht übergang den Schock aber und konzentrierte mich ganz auf akima. Nach vlt einer Minute schnaufte sie plötzlich und dann begann sie zu laufen! Sie lief mit den vorderpfoten gleichmäßig los!! Sie zuckte nicht sie lief wirklich los!
Ich musste noch mehr weinen, küsste sue und flüsterte ihr ins ohr das wir jetzt noch einmal zusammen übers feld rennen!
Erst im zweiten Moment dachte ich Moment mal, sie hat schon die spritze ins herz bekommen! Wie ist das möglich?
Ich sagte zum Arzt sie ist doch noch da!?!
Er hörte sie ab, meinte ja das dauert auch noch das herz ist sehr stark... Er drehte sich um, zog erneut eine spritze auf und gab nun die zweite spritze mitten ins herz!
Ich konzentrierte mich weiter nur auf sie!
Völlig ferngesteuert beantwortete ich die fragen des TA zu meinen persönlichen daten...
Einige Minuten später erklärte er Akima für tod...
Er fragte dann doch ob er mit helfen soll sie ins auto zu bringen.
Ich machte das auto auf und kam wieder rein. Als ich sie unter dem becken heben wollte sagte der TA nein! Ich solle sie so nehmen wie er. Dabei hielt er ihre pfoten in die Luft während akima auf dem rücken gedreht wurde.
Ich werde mir das nie niemals verzeihen das ich hier nivht die würde meines Hundes gewahrt habe!!!
Aber ich habe nichts gesagt, ich habe sie so mit getragen Ich wollte dort einfach nur noch weg!
Diese Bilder haben sich so eingebrannt!!
Nach einer Auswertung mit meiner TA weiß ich das da am schreibtisch ein tumor geplatzt ist, sie ist innerlich verblutet. Vermutlich gab es schon seit dem ersten erbrochenen blut sickerblutungen.
Man hat es dann auch deutlich gesehen da ist im bauch was abgesackt...
Und trotzdem hat sie so unglaublich gekämpft und wollte nicht gehen !!!
Ist es wirklich unsere enge Bindung gewesen?? Oder habe ich ihr vermittelt das sie mich nicht alleine lassen kann??
Versteht ihr meine Gedanken ?
Lg
Man sagt es ist wichtig dem hund im moment des Abschieds zu vermitteln das es "ok" ist. Also Ihm ein gutes gefühl mit zugeben ...
Der Abschied von meiner Akima hat mich wirklich traumatisiert und ich möchte gerne eure Meinung dazu wissen. Ich frage mich was das über unsere Beziehung aussagt. Ob ich ihr vlt das falsche vermittelt habe...
Bis zum Schluss war nicht ganz klar woran sie leidet, bis zum schluss war die Hoffnung es ist doch nur eine schwere pankratitis... Akima hatte schlimme Krämpfe, die schmerzmittel halfen leider nicht so wue sie sollten. Ultraschall und röntgen ergaben eine massiv dicke magenschleimhaut, dicke blasenwand, kleinere flussigkeitsansammlungen und alles richtung Bauchspeicheldrüse war einfach grau...
Sie war unglaublich tapfer! Kämpfte so sehr! Noch am freitag sagte die TA ihr geht es wirklich schlecht, aber sie kämpft ich sehe es in ihren augen... Ich denke ihr wisst was ich meine.
Wir entscheiden noch ein weiteres schmerzmittel zu geben und hofften das übers Wochenende endlich besserung Eintritt. Aber die TA sagte mir auch das wir ansonsten am Montag eine Entscheidung treffen müssen.
Akima wich nicht von meiner seite, nahm imner brav jede stunde ihre paar futterbrocken. Am späten abend erbrach sie wieder und ich entdeckte etwas blut darin. Mir wurde klar das dies ein ganz schlechtes zeichen ist! Am Samstag kriesenbesprechung mit meiner Freundin und meiber Schwester. Da es akima sonst unverändert ging. Sie uns stets wach anschaute, aufmerksam war ... Haben wir beschlossen nicht zum Bereitschaftsdienst zu fahren. Denn unsere TA war an diesem Wochenende auf Fortbildung...
Also fuhr ich mit akima zur nachtschicht. (objektschutz, also keine körperliche anstrengung für mensch und Tier)
Es war ja so heiß zu der Zeit, also stand die Tür auf. Akima ging nie alleine raus. An diesen tag schlich sie plötzlich raus. Ich hinterher, sie ging auf die Wiese um zu brechen.
Für mich wirkt es so als wollte sie heimlich brechen.
Auch in diesem erbrochenen war blut...
Später wollte ich mit ihr pullern gehen. Akima stand da und sammelte sich richtig, dann lief sie mit schnellem schritt los, kopf hoch, schwanz hoch, zur wiese, gepullert und wieder genauso zurück. Als wäre nichts.
Doch das unregelmäßige kratzen der krallen die über den Asphalt schleiften verriet mir das sie zu tun hatte überhaupt gerade aus zu laufen... Mir wurde immer bewusster das wir nicht bis Montag warten können...
Einige zeit später, lag sie neben mir am Schreibtisch auf ihrerm kissen und schlief etwas da sie gerade keine krämpfe hatte.
Plötzlich sprang sie auf und so wie sie aufsprang, klappte sie mit den hinterbeinen zusammen. Dagegen kämpfte sie extrem an! Sie wollte nicht wahr haben.ich kniete mich zu ihr runter und stützte sie und redete beruhigend auf sie ein. Nach ca 10 bis 15 Minuten sah sie dann ein das sie nicht mehr stehen kann und ließ sich auf den boden sinken.
Ich weinte so sehr! Es war nachts halb 4 und ich entschied mich auf meinen Kollegen zu warten anstatt meinen bereichsleiter zu wecken denn bis dieser da gewesen wäre, wäre mein Kollege zum schichtwechsel auch da.
Ich versprach ihr das ich ihr so schnell ich kann helfen werde! Setzte mich zu ihr auf den boden und streichelte sie die ganze zeit unter Tränen! Sie hatte keine krämpfe mehr, aber sie schien ruhig...
Kurz vir halb 6 kam mein Kollege und ich rief sofort den Bereitschaftsdienst an. Schilderte kurz den Sachverhalt und bat unter Tränen um die Erlösung meines hundes. Doch dieser TA bügelte mich ab. Ich solle doch nochmal schmerzmittel geben vlt hilft diese ja und wenn nicht könne ich ja mittags um 12 nochmal anrufen!!!
Ich suchte den nächst gelegenen Bereitschaftsdienst raus und dieser meinte ich solle kommen.
Der nächste Anruf galt der lieben frau vom tierfriedhof. Ich infirmierte sie das ich dann leider kommen muss...
Dann hob ich vorsichtig meine Akima vom boden auf und brachte sie ins Auto. Mit letzter kraft stand sie noch einen Moment im Auto, ich redete auf sie ein es sei ok sie könne sich hinlegen. Dies tat sie dann auch völlig erschöpft.
Ich weiß nicht warum, vkt weil mein benny im auto gestorben ist, aber ich habe ihr gesagt sie soll durchhalten. Ich würde ihr jetzt helfen lassen... Ich schloss die Klappe und fuhr los. Habe die ganze fahrt gesagt sie solle durchhalten...
Bei dem TA angekommen stand dieser in der Tür und sah mit den Händen in den taschen zu, wie ich akima aus dem auto hiefte. Sie war sooo schwach!
Ich legte sie auf den tisch, er gab ihr die Narkosespritze... Ich streichelte sie ganz doll am Kopf, küsste sie und sagte imner wieder es sei ok. Aber ich musste so sehr weinen!
Nach ein paar Minuten kam er mit der zweiten Spritze, mitten ins Herz! Ich wusste das nicht übergang den Schock aber und konzentrierte mich ganz auf akima. Nach vlt einer Minute schnaufte sie plötzlich und dann begann sie zu laufen! Sie lief mit den vorderpfoten gleichmäßig los!! Sie zuckte nicht sie lief wirklich los!
Ich musste noch mehr weinen, küsste sue und flüsterte ihr ins ohr das wir jetzt noch einmal zusammen übers feld rennen!
Erst im zweiten Moment dachte ich Moment mal, sie hat schon die spritze ins herz bekommen! Wie ist das möglich?
Ich sagte zum Arzt sie ist doch noch da!?!
Er hörte sie ab, meinte ja das dauert auch noch das herz ist sehr stark... Er drehte sich um, zog erneut eine spritze auf und gab nun die zweite spritze mitten ins herz!
Ich konzentrierte mich weiter nur auf sie!
Völlig ferngesteuert beantwortete ich die fragen des TA zu meinen persönlichen daten...
Einige Minuten später erklärte er Akima für tod...
Er fragte dann doch ob er mit helfen soll sie ins auto zu bringen.
Ich machte das auto auf und kam wieder rein. Als ich sie unter dem becken heben wollte sagte der TA nein! Ich solle sie so nehmen wie er. Dabei hielt er ihre pfoten in die Luft während akima auf dem rücken gedreht wurde.
Ich werde mir das nie niemals verzeihen das ich hier nivht die würde meines Hundes gewahrt habe!!!
Aber ich habe nichts gesagt, ich habe sie so mit getragen Ich wollte dort einfach nur noch weg!
Diese Bilder haben sich so eingebrannt!!
Nach einer Auswertung mit meiner TA weiß ich das da am schreibtisch ein tumor geplatzt ist, sie ist innerlich verblutet. Vermutlich gab es schon seit dem ersten erbrochenen blut sickerblutungen.
Man hat es dann auch deutlich gesehen da ist im bauch was abgesackt...
Und trotzdem hat sie so unglaublich gekämpft und wollte nicht gehen !!!
Ist es wirklich unsere enge Bindung gewesen?? Oder habe ich ihr vermittelt das sie mich nicht alleine lassen kann??
Versteht ihr meine Gedanken ?
Lg