Gibt es dafür irgendwelche Studien, Belege oder so?
Ich meine, meine Eltern und Großeltern fidnen es auch wahnsinnig unhygienisch einen Hund mit ins Bett zu nehmen - kanns auch verstehen.
Aber ist diese "Hygienische Barriere" wirklich gesundheitlich begründet oder eher eine Barriere in unserem Kopf?
Denke einmal Krankenhauskeime sind m.E: viel gefährlicher als der "dreckigste Hund ":
Aus rein hygienischen Gründen wüßte ich nicht was heutzutage dagegen sprechen sollte einen Hund ins Bett zu nehmen.
Früher hat man das halt nicht getan. Studien kenn ich keine, wohl genug darüber gelesen, daß Hunde zur Genesung beitragen, wenn sie Frauchen, Herrchen im KH besuchen kommen. Das kann ich nachvollziehen und bejahen.
Aus rein hygienischen also, hätte ich keine Bedenken, kann das mit der Baarriere im Kopf nicht beantworten. Vermutlich ist das so.
Nur da gibts noch andere Dinge.
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Bei Krankheit hätte ich sogar noch eher gesagt, dass Hunde den Heilungsprozess durch ihre Anwesenheit, die ja von den meisten Hundehaltern als angenehm, tröstend und beruhigend empfunden wird, noch beschleunigen. :nachdenklich1:
Ich glaube, wenn es mir mal wirklich wahnsinnig dreckig ginge, würde Rex gar nicht bei mir im Bett bleiben wollen. Da wäre ihm mein Schlaf bestimmt zu unruhig.
Da haben sich zwei Schreiben gekreuzt.
Wenns dir richtig dreckig geht und du hast Katheder und sowas in dir, gerade dann wollte meiner, der sonst nie ins Bett durfte zu mir !
Zu deinem ersten Satz habe ich mich schon geäußert.
Kann ich nur bestätigen, normaler Weise kommen Hunde nicht ins KH:
Hoffe das ändert sich.