Wir sind richtig glücklich das Shaggy nach langer Zeit wieder humpelfrei ist, das belastet einen ja schon wenn es dem Hund nicht gut geht.
Er hat ja neben seiner Autoimmunkrankheit (die sich bei ihm zeigte in dem seine Nase total kaputt war, eiterte und immer wieder abblätterte, das war schrecklich, aber jetzt hat er ne ganz normale schwarze Hundelakritznase ) die wir mit Tabletten sehr gut im Griff haben ohne die Dosis erhöhen zu müssen auch noch Spondylose in den hinteren Wirbel und durch die Fehlbelastung beim Gehen von ihm, Arthrose in der Schulter, von der Wirbelsäulenverkrümmung mal abgesehen.
Er hat sehr lange Rimadyl bekommen, die Dosis musste immer höher gesetzt werden, bis wir bei der Höchstdosis für sein Gewicht angekommen waren. Vorher haben die Tabletten immer noch geholfen, aber zum Schluss humpelte er immer noch, wg seiner Schulter, trotz Höchstdosis.
Seit 2 Wochen nimmt er nun was pflanzliches, Caniviton und jetzt am Anfang noch mit Cortison zusammen. Das Cortison wird langsam ausgeschlichen, so das am Ende der Idealfall wäre das er nur Caniviton bekommt und ab und zu eine kleine Dosis Cortison. Allerdings wurde mir schon gesagt das das nicht bei jedem Hund wirkt, also drückt Shaggy die Daumen und lasst Pfoten drücken, das es bei ihm hilft.
Es ist so toll, zu sehen das er ganz normal läuft, sonst hat er mit den Hinterläufen "gerudert" und vorne hat er gehumpelt, nun setzt er die Hinterläufe ganz normal beim Gehen abwechselnd, weiss jetzt gar nicht wie ich das beschreiben soll, ich denke ihr wisst schon wie ich das meine. Hoffentlich bleibt das so!!!!
Zum Glück steckt er den täglichen Tablettencocktail gut weg, wir lassen regelmässig Bluttests machen. Seine Organe haben noch nicht drunter gelitten, Magen und Darm sind auch in Ordnung, ist das nicht super!
Das Schlimmste war aber immer wenn wir ihn ohne Leine hatten, wollte er trotzdem noch durch den Wald brettern, danach hattte er dann noch schlimmer gehumpelt, also haben wir ihn immer erst am Ende vom Spaziergang abgeleint, wenn er schon müde war (durch die ganzen Tabletten dauert das leider nicht lang). Kannst dem Hund ja nicht erklären er solle mal ein bisschen langsamer machen und sich schonen, das würde einiges erleichtern.
Seine gute Laune und Lebensfreude hat er trotz allem nie verloren und das finden wir immer wieder toll an Shaggy!!
LG
supergutgelauntes Frauchen und fröhlicher Shaggy
Er hat ja neben seiner Autoimmunkrankheit (die sich bei ihm zeigte in dem seine Nase total kaputt war, eiterte und immer wieder abblätterte, das war schrecklich, aber jetzt hat er ne ganz normale schwarze Hundelakritznase ) die wir mit Tabletten sehr gut im Griff haben ohne die Dosis erhöhen zu müssen auch noch Spondylose in den hinteren Wirbel und durch die Fehlbelastung beim Gehen von ihm, Arthrose in der Schulter, von der Wirbelsäulenverkrümmung mal abgesehen.
Er hat sehr lange Rimadyl bekommen, die Dosis musste immer höher gesetzt werden, bis wir bei der Höchstdosis für sein Gewicht angekommen waren. Vorher haben die Tabletten immer noch geholfen, aber zum Schluss humpelte er immer noch, wg seiner Schulter, trotz Höchstdosis.
Seit 2 Wochen nimmt er nun was pflanzliches, Caniviton und jetzt am Anfang noch mit Cortison zusammen. Das Cortison wird langsam ausgeschlichen, so das am Ende der Idealfall wäre das er nur Caniviton bekommt und ab und zu eine kleine Dosis Cortison. Allerdings wurde mir schon gesagt das das nicht bei jedem Hund wirkt, also drückt Shaggy die Daumen und lasst Pfoten drücken, das es bei ihm hilft.
Es ist so toll, zu sehen das er ganz normal läuft, sonst hat er mit den Hinterläufen "gerudert" und vorne hat er gehumpelt, nun setzt er die Hinterläufe ganz normal beim Gehen abwechselnd, weiss jetzt gar nicht wie ich das beschreiben soll, ich denke ihr wisst schon wie ich das meine. Hoffentlich bleibt das so!!!!
Zum Glück steckt er den täglichen Tablettencocktail gut weg, wir lassen regelmässig Bluttests machen. Seine Organe haben noch nicht drunter gelitten, Magen und Darm sind auch in Ordnung, ist das nicht super!
Das Schlimmste war aber immer wenn wir ihn ohne Leine hatten, wollte er trotzdem noch durch den Wald brettern, danach hattte er dann noch schlimmer gehumpelt, also haben wir ihn immer erst am Ende vom Spaziergang abgeleint, wenn er schon müde war (durch die ganzen Tabletten dauert das leider nicht lang). Kannst dem Hund ja nicht erklären er solle mal ein bisschen langsamer machen und sich schonen, das würde einiges erleichtern.
Seine gute Laune und Lebensfreude hat er trotz allem nie verloren und das finden wir immer wieder toll an Shaggy!!
LG
supergutgelauntes Frauchen und fröhlicher Shaggy