Hallo Ihr Lieben,
mein kleiner hat vor knappen 3 Wochen quasi über Nacht den Rücken aufgewölbt. Da ich das von meiner Dackeline kannte, habe ich mit Traumeel angefangen, da die Steirocall Tropfen gerade nicht lieferbar waren. Es besserte sich, wurde dann aber schlagartig schlechter, also Traumeel abgesetzt und endlich wieder mit Steirocall weitergemacht.
Fluffy ging es etwas besser, weswegen wir mit dem Wohnwagen und ihm in den Urlaub nach Bayern fuhren. Wir haben ihn geschont und viel im Wagen gelassen. Er konnte sogar an den letzten Tagen, weil wir ihm nicht schnell genug geholfen haben ( ungeduldig der Herr, er wollte rein und bis wir es merkten war er drin und schwänzelte glücklich) , wieder alleine in den Wohnwagen klettern.
Morgens ging es ihm nicht gut und abends war er wieder fitter und war wieder an seiner Umwelt (andere Hunde) interessiert.
Wir brachen wegen ihm und dem Wetter den Urlaub früher ab. Da er beim Abbau keine Ruhe hatte , ruhte er an dem Tag kaum und es ging ihm nicht gut. Gestern waren wir deswegen bei der Tierärztin,(seine Meinung dazu tat er kund indem er den Behandlungstisch "goss" ) diese tastete ihn ab prüfte die Stellreflexe bog den Hals in verschiedene Richtungen ( da er diesen hängen lies) , hob ihn mehrmals an den Hinterläufen hoch tastete den Bauch ab, Fluffy hechelte beim hinteren Teil sehr das mit dem Hals schien ihn nicht zu stören .Sie schlug vor ihn zu röntgen meinte aber, dass man da nicht viel sieht (ausser knöcherner Bestandteile) da sie ausgeht, dass es evtl ein leichter Bandscheibenvorfall sei. Er hätte alle Reflexe, hebe den Fuss beim pinkeln und knicke hinten nicht weg. Sie wolle es konservativ versuchen, wenn das nicht anschlägt mit cortison und ansonsten grosses Besteck mit CT und evtl OP aber er sei halt schon 11 da müsse man vei op und Heilung Geduld haben wenn es überhaupt was bringt oder er evtl an den op folgen verstirbt.
Also hat sie ihm 2 Spritzen gegeben und gegen Abend kratzte Fluffy sich, lief aber wie ein betrunkener.
Die gab mir Onsior mit tgl. 1/4 Tablette .
Nächste Woche sollte es dann besser sein.
Heute früh wollte Fluffy nicht aufstehen, hechelte, jammerte und winselte er kam hinten nicht hoch. Ich gab ihm die chemische Keule und er hörte auf zu jammern hat gefressen ABER er schwankt wie ein Betrunkener knickt ab und an ein und auch beim Pinkeln knickt er weg. Das war vorher nivht so.
Meine Frage: Ist das normal ?
Sind die Tabletten solfhe Hemmer, dass er sein Hinterteil nicht mehr fühlt oder sind die Muskeln so schlaff dadurch ?
Hat die Untersuchung etwas damit zu tun ? Aber das hätte doch jeder Tierarzt machen müssen ?
Kennt jemand Onsior ?
Ich bin fix und alle , ich dachte da wird ihm geholfen und nun ists, finde ich, viel schlimmer...
mein kleiner hat vor knappen 3 Wochen quasi über Nacht den Rücken aufgewölbt. Da ich das von meiner Dackeline kannte, habe ich mit Traumeel angefangen, da die Steirocall Tropfen gerade nicht lieferbar waren. Es besserte sich, wurde dann aber schlagartig schlechter, also Traumeel abgesetzt und endlich wieder mit Steirocall weitergemacht.
Fluffy ging es etwas besser, weswegen wir mit dem Wohnwagen und ihm in den Urlaub nach Bayern fuhren. Wir haben ihn geschont und viel im Wagen gelassen. Er konnte sogar an den letzten Tagen, weil wir ihm nicht schnell genug geholfen haben ( ungeduldig der Herr, er wollte rein und bis wir es merkten war er drin und schwänzelte glücklich) , wieder alleine in den Wohnwagen klettern.
Morgens ging es ihm nicht gut und abends war er wieder fitter und war wieder an seiner Umwelt (andere Hunde) interessiert.
Wir brachen wegen ihm und dem Wetter den Urlaub früher ab. Da er beim Abbau keine Ruhe hatte , ruhte er an dem Tag kaum und es ging ihm nicht gut. Gestern waren wir deswegen bei der Tierärztin,(seine Meinung dazu tat er kund indem er den Behandlungstisch "goss" ) diese tastete ihn ab prüfte die Stellreflexe bog den Hals in verschiedene Richtungen ( da er diesen hängen lies) , hob ihn mehrmals an den Hinterläufen hoch tastete den Bauch ab, Fluffy hechelte beim hinteren Teil sehr das mit dem Hals schien ihn nicht zu stören .Sie schlug vor ihn zu röntgen meinte aber, dass man da nicht viel sieht (ausser knöcherner Bestandteile) da sie ausgeht, dass es evtl ein leichter Bandscheibenvorfall sei. Er hätte alle Reflexe, hebe den Fuss beim pinkeln und knicke hinten nicht weg. Sie wolle es konservativ versuchen, wenn das nicht anschlägt mit cortison und ansonsten grosses Besteck mit CT und evtl OP aber er sei halt schon 11 da müsse man vei op und Heilung Geduld haben wenn es überhaupt was bringt oder er evtl an den op folgen verstirbt.
Also hat sie ihm 2 Spritzen gegeben und gegen Abend kratzte Fluffy sich, lief aber wie ein betrunkener.
Die gab mir Onsior mit tgl. 1/4 Tablette .
Nächste Woche sollte es dann besser sein.
Heute früh wollte Fluffy nicht aufstehen, hechelte, jammerte und winselte er kam hinten nicht hoch. Ich gab ihm die chemische Keule und er hörte auf zu jammern hat gefressen ABER er schwankt wie ein Betrunkener knickt ab und an ein und auch beim Pinkeln knickt er weg. Das war vorher nivht so.
Meine Frage: Ist das normal ?
Sind die Tabletten solfhe Hemmer, dass er sein Hinterteil nicht mehr fühlt oder sind die Muskeln so schlaff dadurch ?
Hat die Untersuchung etwas damit zu tun ? Aber das hätte doch jeder Tierarzt machen müssen ?
Kennt jemand Onsior ?
Ich bin fix und alle , ich dachte da wird ihm geholfen und nun ists, finde ich, viel schlimmer...