Positive/Negative Erfahrungen beim Tierarzt

Kurz Spritze geben und gut?! Dann hätte die Tierärztin direkt ins mit einigen Bisswunden ins nächste Krankenhaus gehen können.

Also mal ganz ehrlich. Nanouk ist ein Junghund. Den sollte man für eine Spritze gehandlet bekommen, zur Not mit nem Maulkorb.

Bei meiner Arbeit im TH mußte ich Hunde dem TA vorstellen, die mir gewichtsmäßig nicht weit unterlegen waren. Und außerdem erwachsen, unkooperativ und bereit, richtig zuzulangen. Und auch das ging, ohne das jemand zu Schaden kam.
 
Ich nehme aber gewiss keine Hilfe von Leuten an, bei denen ich nicht weiß, wie gut erzogen ihre eigenen Hunde sind oder wer sie überhaupt sind. Ich suche mir meine Hilfe selbst und lasse mir von niemandem Hilfe aufzwingen.
Was machst Du dann in einem Forum,und warum eröffnest Du immer wieder Threads?
Und wenn Du auf mich anspielst-Du musst von mir gewiss keine Hilfe annehmen,und ich zwinge sie Dir auch nicht auf...um Gottes Willen.
Aber ich respektiere Deine Meinung dazu,und werde in Zukunft in Deinen Threads nichts mehr schreiben,bzw.zu Dir und Nanouk nichts mehr schreiben.

Für mich ist das Thema hier übrigens beendet!
Sehr erwachsen,wirklich.
Aber mir soll es recht sein-die Reaktion wird eh immer die Gleiche sein,was soll ich mich dann noch bemühen ...:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein möglicher Umgang mit "ungefragten Ratschlägen" (die ich beim besten Willen nicht gelesen habe hier) wäre z. B. sie zu lesen, zu überdenken, ggf umzusetzten oder eben zu sagen "passt nicht auf uns". Ende.

Ich jedenfalls finde so manches hier (im Forum) interessant und auch hilfreich, weil es eben auch neue Aspekte oder Sichtweisen beleuchtet, die mir so nicht in den Sinn gekommen wären.
Deshalb muss ich es ja nicht umsetzen oder übernehmen. Oder vielleicht doch irgendwann ;)

Just my two pence, man muss nicht immer alles auf sich beziehen.
 
Kurz Spritze geben und gut?! Dann hätte die Tierärztin direkt ins mit einigen Bisswunden ins nächste Krankenhaus gehen können. Wie gesagt, keiner von euch kennt Nanouk. Bzw. ein paar Wenige kennen auch Videos von seinen "schwierigen Seiten" und können sich sehr gut vorstellen, wie so ein Tierarztbesuch bei uns ausschaut.
Von mir aus kannst du das ja machen wie du willst. Wirst du sowieso.:rolleyes:
Ich persönlich hätte die Spritze geben lassen, und zwar kurz und schmerzlos, und hätte die Zeit direkt danach mit etwas schönem für ihn verbracht. Spazieren, spielen... Als Entschädigung.;) Und um die Stresshormone bei beiden abzubauen.
Wenn du Angst haben musst, dass Nanouk beißt, solltest du ihn dringend an einen Maulkorb gewöhnen. Das wäre dann auch für dich entspannter. Zumal du im Notfall eher selten auf einen TA treffen wirst, der die Faxen mitmacht und sich zwei Stunden einen Raum blockieren lässt. Normalerweise hat der ja noch andere Patienten.:rolleyes:
 
Wie Nanouk als erwachsener Rüde wird? - Toll!

Und ich denke, die Leute, die mich hier tatkräftig unterstützen können bestätigen, was für großartige Fortschritte in letzter Zeit gemacht hat.
Auch hier verstehe ich nicht,warum Du Dich so angegriffen fühlst-das ist eine rein objektive Feststellung,weil
  • BC keine einfachen Hunde sind
  • ein geschlechtsreifer,komplett erwachsener Rüde schwer zu händeln sein kann
  • und Du jetzt schon grössere Probleme mit ihm hast,obwohl er noch nicht mal ein halbes Jahr alt ist
...wenn Du schon viele Fortschritte gemacht hast,freut mich das für Euch.
Ich drücke Dir Daumen,dass Du das irgendwie hinbekommst,vorallem um Nanouks Willen... :-/

...ich bin damit raus...zum Kindergarten spielen bin ich nämlich defenetiv zu alt ;)
 
Zurück zum Thema:
Mit Andy war ich bis jetzt zwei Mal beim TA.
Der ist eher er Typ Dorftierarzt. Schon nett, macht aber kein "Geschiss". Leckerli muss man schon selbst mitbringen. ;)
Ich mag ihn aber gerade drum. Er behandelt ohne " Gebrüh", was behandelt werden muss, schwatzt einem nichts auf, und gut ist's.
Andy ist ein unkomplizierter Patient und solange wir nur für Kleinigkeiten hin müssen (bis jetzt einmal Darminfekt, ein Mal impfen), passt das für uns. Zum Röntgen oder so müssten wir woanders hin.
 
Zumal du im Notfall eher selten auf einen TA treffen wirst, der die Faxen mitmacht und sich zwei Stunden einen Raum blockieren lässt.

Vor allem, weil du dir das nicht leisten kannst, wenn bei DIR der Notfall ist. Hund ist verletzt und lässt keinen TA an sich ran. Ziemlich blöd!

@19Kenia98 Ehrlich gesagt ist mir schnurzpielegal, ob du 2 oder 8 Stunden mit deinem Hund beim TA sitzt. Von mir aus auch täglich. Das ist deine Sache- es ist dein Hund. Wenn du mit ihm 5 Stunden am Tag an der Autobahn sitzen willst, juckt mich das genausowenig. Wenn du da die Zeit hast- ich hab sie definitiv nicht. MIR geht es einfach darum, dass ich deinen Tonfall hier mega unnötig fand und finde. Dieses "ich verbiete euch jetzt was zu meinem Geschreibsel zu schreiben" gehört sich schlichtweg nicht. Du kannst entscheiden, was du tun willst und was nicht- aber rechne auch damit, dass andere das tun. In diesem Fall nämlich ihre Meinung sagen und zum Erwachsen werden gehört leider auch dazu sowas zu akzeptieren.
 
Hm... normalerweise würde ich dir hier jetzt erklären was ich meine, warum ich tun würde, was ich tun würde, warum nicht, ich würde versuchen dich zu beruhigen und dein Selbstbewusstsein zu stärken, mir viel Mühe geben unangenehme Dinge freundlich zu verpacken, usw. Aber die Mühe habe ich mir schon mal gemacht, du hast herumgezickt wie ein Kleinkind und hast beleidigt eine Forenpause eingelegt.

Also habe ich mir jetzt gerade überlegt, ob ich das hier ignorieren soll. Aber weißt du was ... dazu habe ich grad keine Lust. Ich lasse mir den Mund nicht verbieten, nur weil du zu wenig Selbstbewusstsein hast andere Meinungen zu lesen. Und ich habe es nicht nötig dir meine lange Liste an Hunde- & TA-Erfahrungen zu bieten, mit der du mit deinen "ich habe seit 4 Monaten einen Hund" Erfahrungen ohnehin nicht mithalten kannst.

Dann habe ich mir überlegt dir mal eine Reihe zum Thema passende Dinge reinzudrücken, die ich mir sonst nur denke. Aber das wäre tatsächlich ein wenig zu böse, so gefalle ich mir selbst nicht.

Also tue ich jetzt das Gegenteil von dem, was ich sonst tun würde (freundlich sein, dein Selbstvertrauen stärken, dich beruhigen und so). Ganz simpel...

Dein Hund ist jetzt 6 Monate alt, er ist ein Border Collie vom guten Züchter, du hast ihn im Alter von 9 Wochen bekommen, hast ihn also seit 4 Monaten...

Du behauptest von diesem Hund das hier...
Kurz Spritze geben und gut?! Dann hätte die Tierärztin direkt ins mit einigen Bisswunden ins nächste Krankenhaus gehen können. Wie gesagt, keiner von euch kennt Nanouk. Bzw. ein paar Wenige kennen auch Videos von seinen "schwierigen Seiten" und können sich sehr gut vorstellen, wie so ein Tierarztbesuch bei uns ausschaut.

Und von dir, ihm oder euch behauptest du das hier...
Und ich denke, die Leute, die mich hier tatkräftig unterstützen können bestätigen, was für großartige Fortschritte in letzter Zeit gemacht hat.

Evtl. solltest du darüber wirklich mal nachdenken...

Weißt du, ich bin wirklich nicht missionarisch veranlagt. Es ist mir völlig und zwar wirklich VÖLLIG egal, ob jemand meine Hilfe annimmt, meine Meinung teilt oder was auch immer. Und es ist mir auch völlig egal, was du mit deinem Hund tust und tatsächlich wünsche ich ihm und dir nur das Beste und ein schönes Leben. Aber vielleicht solltest du dich selbst mal reden hören...
 
Was habt ihr für negative oder positive Erfahrungen beim Tierarzt gemacht?

Das ist der letzte Satz im Eingangsbeitrag. Und dieser Satz fordert andere User auf, von ihren eigenen Erfahrungen zu berichten. Sprich: Das, was danach kommt, bezieht sich nicht mehr auf einen einzelnen User. Vielleicht würde es schon helfen, jeweils klarzustellen: Wann sollen die anderen User von eigenen Erlebnissen, Erfahrungen und Ansichten berichten? Und wann soll es gezielt um den/die TS gehen? Im ersten Falle kann man das wie einen Gemischtwarenladen behandeln und sich einfach rauspicken, was einem selbst etwas sagt oder nützlich erscheint - den Rest lässt man einfach liegen. Während es im zweiten Fall schon gerechtfertigt ist, alles auf sich zu beziehen und sich im Zweifel auch manches zu verbitten.
 



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