Positive/Negative Erfahrungen beim Tierarzt

Nanouk ist ja, was den Tierarztbesuch angeht, ein kleiner Problemhund:rolleyes:

Wir hatte bis jetzt zum Glück erst dreimal das Vergnügen mit einem Tierarzt. Das erste Mal war neutral, das zweite Mal seeeehr negativ und das dritte Mal ziemlich positiv (zumindest für mich).

Unser zweiter Tierarztbesuch war die reinste Katastrophe und damit fingen auch einige Probleme an.
Wir haben im Wartezimmer gewartet. Nanouk im Halbschlaf. Dann kam plötzlich Sprechstundenhilfe 1 und hat sich über ihn gebeugt und ihn "kraftvoll" durchgeknuddelt. Nanouk ist fürchterlich erschrocken und hat geschnappt. Anschließend sind wir ins Behandlungszimmer gegangen. Dort wurde dann eine Tür zum Wiegeraum aufgemacht. Nanouk ist sofort hinein gerannt. In dem Raum waren aber noch zwei andere große Hunde. Die Tierärztin ist auch in den Raum, hat ihn am Geschirr gepackt und auf die Waage gezerrt. Die beiden anderen Hunde haben ihn angeknurrt. Als ich auch in den Raum gehen wollte, wurde die Tür (Glastür) zu gemacht. Nanouk ist natürlich sofort zur Tür gerannt und hat gewinselt. Da hat die Tierärztin ihn wieder am Geschirr gepackt und wollte ihn auf die Waage zerren und zack, hat er wieder geschnappt. Dann durfte ich endlich auch in den Raum. Habe Nanouk auf der Waage "sitz" machen lassen und alles war gut. Zum Schluss gab's noch ein Vitaminspritze zum Darmaufbau. Ich habe gesagt, dass ich ihn halte, dann kann die Tierärztin ihm die Spritze geben. Das wollte sie aber nicht. Also hat Sprechstundenhilfe 2 ihn am Kopf mit einer Hand festgehalten und mit der anderen Hand recht grob versucht Leberwurst vom ihrem Finger in sein Maul zu befördern. Hinten hat die Tierärztin an ihm rumgezwickt, um eine passende Hautfalte zum Spritzen zu finden. Nach ca. 3 Minuten hatte Nanouk da keine Lust mehr drauf und hat der Sprechstundenhilfe 2 in den Finger mit der Leberwurst drauf gezwickt.

Seit dem hat Nanouk ein "Tierarzt-Trauma" und lässt sich sein Geschirr nur sehr schwer anziehen. Dank einer lieber Userin hier, klappt das mit dem Geschirr aber schon immer besser;)

So, nun zu unserem dritten Tierarztbesuch (bei einer neuen Tierärztin) - gestern - Tollwutimpfung.
Wir gingen in die Praxis, Nanouk noch voller Freude. Die Praxis ist sehr klein. Es gibt vier Räume. Ein Wartezimmer, ein Behandlungszimmer, ein Röntgen/Labor Zimmer und einen OP. In der Praxis war eine Sprechstundenhilfe und die Tierärztin. Nanouk ist gleich hingestürmt und hat sich knuddeln lassen. Dann sind wir ins Behandlungszimmer gegangen, ich habe ihn auf den Tisch gesetzt und da war der Spaß für ihn vorbei. Er hat angefangen zu zittern und sich komplett angespannt. Als die Tierärztin ihn streicheln wollte, hat er aufgeschrien und ist vom Tisch gesprungen. Er ist in ein Eck gerannt und hat sich ganz klein gemacht. Die Tierärztin meinte dann, dass sie jetzt mal raus geht, damit er sich ein bisschen mit der Umgebung vertraut machen kann und sie würde in 10 Minuten wieder kommen. 10 Minuten später kam sie wieder, Nanouk immer noch im Eck. Also, ist sie wieder gegangen und 10 Minuten später wieder gekommen. Das ganze dann immer und immer wieder. Irgendwann ist Nanouk dann ein wenig aufgetaut und durch das Zimmer gelaufen. Nach knapp 2 (!) Stunden war er dann soweit, dass sie ihn anfassen und impfen durfte. Sie hatte andere Tiere im Wartezimmer geimpft bzw. im Röntgenraum untersucht, damit Nanouk genug Zeit zum "akklimatisieren" hatte. Trotz dieser ganzen Umstände hat sie nur 38€ für die Impfung verlangt.

Für mich definitiv ein sehr positiver Besuch und ich hoffe, dass auch Nanouk gemerkt hat, dass die Tierärztin ihn nicht frisst:rolleyes:

Was habt ihr für negative oder positive Erfahrungen beim Tierarzt gemacht?
 
Hermes' erster TA-Besuch verlief auch suboptimal.
Wir waren zum Impfen da und die TÄ hat ihn natürlich erstmal allgemein untersucht. Dabei hat sie nur einen Hoden gefunden und das Drama fing an.
Sie wies uns darauf hin, dass er nur einen Hoden hat.
Das war mir relativ egal, ich wusste ja, dass er zwei hat. Hab ich ihr auch gesagt und dachte die Sache ist damit erledigt, aber sie ließ sich nicht beirren und suchte weiter und weite. Nun ist die Dame leider nicht zartfühlend wie eine Elfe sondern eher Kategorie Metzger und hat es halt einfach nicht zustande gebracht, den zweiten Hode zu finden.
Im Nachhinein waren wir blöd, hätte wir einfach gesagt: aha, ok, da warten wir mal ab, ob der zweite noch kommt,... und uns unseren Teil gedacht, aber wir Deppen haben ihr halt versichert, dass der da ist,...
Baby-Hermes fand das nicht lustig und ist seither auf TÄ nicht gut zu sprechen.

Hinzu kamen noch ein paar TA-Besuche die rein aufgrund des Anlasses nicht lustig waren: einmal ist er in eine Distel gelaufen und hat sich in beide Augen gestochen, einmal wurde er heftig gegen die Brust getreten und einmal von einem Hund gebissen.
Seither ist TA immer ein mittelschweres Drama. Aber er lässt trotzdem alles mit sich machen, leidet dabei nur mehr oder minder still vor sich hin.
 
Unser TA ist zwar keiner wie aus den Dokus, eher rustikal vom Wesen und der Praxiseinrichtung. Aber das Ergebnis zählt. Was hat der sich um unseren Niko bemüht. Bis zum Schluß. Wenn ich da an die Tierklinik in Paderborn denke
"Der Hund ist jetzt 17 Jahre alt, was wollen Sie hören?"
????
"Was er hat"
Inklusive Infusion, Pillen und keiner konkreten Diagnose locker mal fast 300 EUR bezahlt.
Ich hoffe das unser Doc noch ein paar Jahre praktiziert.
 
Meine Tierärztin wird von meinen Hunden abgöttisch geliebt. Sie setzt sich vor jeder Behandlung erst mal auf den boden und lässt sich abknutschen :D
Wenn ich einen Wurf habe und zum impfen und Chippen komme, dann ist das außerhalb der normalen Zeiten, und das ganze Praxisteam (3 Tierärztinnen, 4 Helferinnen) sind nur für uns da, und machen den Aufenthalt für die Kleinen zum Abenteuer. Wir halten uns mit Sicherheit erst mal eine Stunde so auf, in denen die Kleinen geschmußt und bespielt werden, und in denen sie entdecken dürfen, bis sie so platt und KO sind, dass sie das Impfen, Chippen und die Gesundheitsuntersuchungen auf den Tischen gar nicht mehr mit bekommen :D
 
Als die Entscheidung anstand, dass Niko über die Regenbogebrücke gehen muss, wurde außerhalb der Sprechzeiten ein Termin vereinbart. So war gegeben dass direkt vor der Praxis geparkt werden konnte. As dann alles vorbei war wurde Niko in die Janosch eingewickelt, so dass das Motiv wo der Bär auf dem Löwen liegt oben war. Es wurde alle Zeit gewährt Abschied zu nehmen! Besser geht es kaum noch!
 
Unser Tierarzt hat unseren Aslan auch schon im Wartezimmer auf'm Boden behandelt. Als er damals den Schnee gefressen hatte, lag er flach. Der hatte wahrscheinlich Mitleid mit uns, wir hatten ihn ja schon zu zweit dort reingehieft. In seinem Hof hat er ihn auch schon behandelt, aber ganz von sich aus. Ich hatte vorher angerufen und gesagt, dass ich nicht weiß, ob ich ihn freiwillig in die Praxis bekomme. Da kam er mir schon entgegen. Aslan hat aber auch schon auf der Waage in der Praxis rumgelegen und gewartet, bis uns der Tierarzt alles erklärt hat, der erklärt das immer für Normalsterbliche.
Lucky lässt alles über sich ergehen, nachdem er nun gemerkt hat, dass ihm nichts Schlimmes passiert. Ich lass ihn dann aber immer gleich vom Tisch runter, wenn alles vorbei ist, er schnüffelt dann noch zu gern.
 
Ich bin schon seit nun fast zwanzig Jahren beim gleichen Tierarzt,und der Mann ist als Tierarzt wirklich klasse.
Er hat wirklich ein Herz und Händchen für die Tiere,für ihn ist jeder seiner Patienten eine Persönlichkeit,und nicht"nur ein Tier",und so behandelt er die Tiere auch.
Natürlich kann ich jetzt nur von meinen Tieren sprechen,die bei ihm in Behandlung waren-aber er hat mich immer durch seine ruhige,liebevolle Art mit den Tieren(vorallem mit meinen Hunden )umzugehen, beeindruckt.Er legt auch sehr viel Wert auf den fairen Umgang mit den Tieren,und beobachtet die Beziehung zwischen Mensch und Tier genau-gefällt ihm der Umgang mit dem Tier nicht,sagt er das auch deutlich-auch auf die Gefahr hin,Patienten zu verlieren.
Einmal hat er eine Hundehalterin im Wartezimmer darauf hingewiesen,dass ihr Chihuahua in der Handtasche ein Hund und kein Lippenstift ist ;-)
Mit sowas muss man klar kommen-sicher-aber ich fand es genial ;-)
Ich kann ihn Tag und Nacht ,an WE,an Feiertagen anrufen,und er ist einfach da,wenn man Hilfe braucht :)
Und er sieht nicht nur die Tiere als seine Patienten,sondern auch die Menschen,und nimmt sich ihrer Ängste und Sorgen um ihr Tier an.

Was die Erfahrungen meiner Hunde angeht-mein erster Hund hat den Tierarzt und die Besuche dort geliebt-bis er eine wahsinnig schmerzhafte,komplizierte Ballenverletzung hatte,jeden zweiten Tag zur Wundversorgung,und das über Wochen hin musste.Die Behandlungen waren sehr schmerzhaft.
Danach hatte er Angst,keine panische Angst,aber genug dass ich ihm einen Nylonmaulkorb überziehen musste,weil ich nicht hätte garantieren können,dass er nicht aus Angst schnappt.
Als ich ihn einschläfern lassen musste,war es weit ausserhalb der Sprechzeiten,und trotzdem war der TA da,und hat es auf eine Art und Weise getan,die für meinen Hund mehr als schonend und würdevoll war-und auch ich werde es ihm nie vergessen,dass er auf diese Art und Weise da war.
Mein Zwerg liebt den Tierarzt über alles,er legt sich auf den Behandlungstisch,streckt alle Viere in die Höhe,lässt sich kraulen,und selbst wenn es an die Untersuchung/Behandlung geht,wird der Tierarzt noch von oben bis unten abgeschlabbert ;-)
Er hatte auch schon schmerzhafte Behandlungen,aber spätestens beim Leckerchen und rumblödeln mit dem Tierarzt ist das alles wieder vergessen :-D
Ich hoffe dass das so bleibt ...
 
Ich bin mit meiner TA Praxis sehr zufrieden. Als meine Katzen dort eingeschläfert werden mussten wurde uns Zeit gelassen um uns zu verabschieden. Beim Einschläfern unserer 22 Jahren alten Katze musste die TÄ selber fast weinen.
Wenn Hunde eingeschläfert werden wird der Besitzer durch eine Nebentür rausgelassen damit er nicht mit dem toten Tier an allen Wartenden vorbeigehen muss.
Bei meinem Katzen bin ich immer gut beraten worden und mir wurde ehrlich gesagt wann wir mit den Behandlungsmöglichkeiten am Ende angekommen waren.

Als Balou sein gebrochenes Bein hatte waren wir alle 2 - 3 Tage in der Praxis. Das Entfernen von Verbandmaterial, Gipsscheine, Polsterung war immer ziemlich aufwändig aber wir mussten nur den einfachen TA-Satz bezahlen.

Die TÄinnen und Helferinnen sind immer nett, beantworten Fragen und wollen einem nichts unnötigen "aufquatschen".

Balou ist trotz der Erfahrung mit dem gebrochenen Bein immer super entspannt beim TA und lässt alles über sich ergehen. Hermann und Mogli sind immer etwas unentspannt und verstecken sich im Wartezimmer unter den Stühlen, zittern auf dem Behandlungstisch und fressen die Fleischwurst, die es nach einer Behandlung immer gibt erst wenn sie wieder auf dem Boden stehen.
Es wird nicht ruppig mit den Hunden umgegangen und wir dürfen im Raum bleiben und die Hunde mit festhalten.

Eine sehr schlechte Erfahrung habe ich nach Balous Autounfall gemacht. Ich war danach ziemlich "durch den Wind" und mein Nachbar hat mich zu seinem TA gefahren. Der hat den Bruch des Schien- und Wadensbeins irgendwie "übersehen" und mir den Hund mit "ist wohl eine Zerrung" und Zugang in der Vorderpfote wieder mitgegeben. Nur mit einem gebrochenen, nicht geschienten Bein schläft man nicht wirklich gut als Hund.:(
"Meine" TA-Praxis hat den Bruch am nächsten Morgen gleich gesehen und die Schiene angefertigt.
 
Eine schlechte Erfahrung habe ich mit meinem ersten Hund bei einem fremden Tierarzt auch gemacht.
Mein Hund hatte sich am Auge verletzt,und da Augenverletzungen für mich grundsätzlich immer ein Notfall sind,und mein Tierarzt Urlaub hatte,bin ich zu einem anderen Tierarzt(eine kleine Tierklinik)...ich wies darauf hin,das ich einen Maulkorb bräuchte,weil mein Hund Angst hat(ich hatte in der Aufregung keinen dabei)..woraufhin die Tierärztin durch die ganze Tierklinik schrie,dass sie einen Maulkorb für einen Angstbeisser bräuchte,und jede Tierarzthelferin vorgewarnt hat,sie sollen bloss vorsichtig sein,er sei ein Angstbeisser.Ich kam mir ziemlich bloss gestellt vor-als wäre mein Hund ein Monster gewesen :-(
Anschliessend wollten sie das Auge operieren-vielleicht müsste man es sogar entfernen.
Ich hatte mich entschlossen,noch über´s Wochenende zu warten,bis mein Tierarzt wieder da ist,wurde dafür fast gesteinigt-aber hey,man lässt doch nciht mal eben ein Auge operieren,sogar entfernen... :-/
Ich also gleich früh montag morgen zu meinem Tierarzt ...mit zwei Salben die ich 3x am Tag ins Auge geben musste,war das Auge nach ein paar Tagen wieder völlig heil ...
 
Ich war sehr viele Jahre lang mit allen meinen Tieren bei einem TA in unserem damaligen Wohnort in C. Sogar als wir schon nicht mehr dort gewohnt haben, bin ich hingefahren, wenn was war.
Der TA war ein "alter Praktiker", etwas grummelig im Umgangston, aber sehr erfahren. Der hat Dinge wieder hinbekommen, da haben andere TÄ aufgegeben.
Der hat bei meiner Cora ein Tumor-OP gemacht die TÄ an unserem damaligen Wohnort woltle Cora einschläfern. Cora hat dann noch fast 5 Jahre beschwerdefrei gelebt.

Als wir dann aufs Dorf gezogen sind, war im Nachbarort ebenso ein Praktiker. Mit sehr viel Engagament und Einfühlungsvermögen fürs Tier.
Damals waren unsere Hunde alle schon alt, als Einschläferungen anstanden, kam er jedesmal zu uns nach Hause.
Bis auf Hero, der hatte akutes Nierenversagen und er meinte, es wäre eine Quälerei, den Hund noch mal mit heim zu nehmen. Hero durfte dann in meinen Armen in einem ruhigen Nebenzimmer der Praxis einschlafen.
Auch dieser TA war sehr bemüht, hat kein Tier vorschnell aufgegeben.

Jetzt hier in B. habe ich nach einigen Versuchen auch einen netten TA gefunden.

Ich habe immer meine Hunde selbst gehalten bei Behandlungen. Wenn ich mal bei einem anderen TA war, wegen Urlaub oder so, hab ich das prinzipiell auch durchgesetzt. Die Hunde sind ruhiger. Sogar Behandlung von Wunden oder Röntgen ging dann ohne Narkose.

Wirklich Panik beim TA hatte nur eine meiner Hündinnen, Cora. Die kam ja als sehr junger Welpe zu uns und mußte jeden Tag Infusionen bekommen, damit sie überhaupt überlebt. Die hat um ihr Leben geschrien und das hat sie wohl geprägt für den Rest ihres Lebens. Aber immerhin ist sie mit mir zusammen immer in die Praxis gegangen, ohne das ich sie ziehen oder zerren mußte. Hat auch alle Behandlungen über sich widerstandslos über sich ergehen lassen. Aber eben nur, solange ich dabei war.

Lea, Hero und Erwin waren ziemlich cool. In der Praxis gabs Kekse, das Personal war nett, alles andere nahm man hin. Nur langes Warten fanden sie langweilig und haben dann gern mal die Umwelt mit merkwürdigen Tönen erfreut.

Rosie ist ein Schisserchen und wenn ich nicht aufpasse, ist sie auf der Flucht.
Ali mag den TA und die Schwestern im Prinzip. Allerdings findet er es unangemessen, wenn der TA an ihm rumfummelt. Das läßt er dann auch deutlich hören. Er hat aber noch nie versucht, den TA zu beißen und der Doc sieht sein Gegrummel gelassen. Und den Keks danach, dann ist Ali mit dem TA wieder best friend. Nachtragend ist er keinesfalls.:D

Ich hatte auch schon Begegnungen mit VertretungsTÄ, das lief nicht immer so glatt. Meine ansonsten super nette Lea wollte mal einen beißen.

Wirklich schlechte Erfahrungen hab ich noch keine gemacht. Vllt. auch, weil ich mir meine Hunde nicht aus der Hand nehmen lasse.
 



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