- Erster Hund
- Nicky (12) eingeschläfert
- Zweiter Hund
- Rina/ Yorkie (4)
- Dritter Hund
- Susi/ Mix (1)
hi,
wir haben seit 11 Jahren einen Yorkiemix, der immer lieb und brav ist. Er hat zwar ein paar Macken (Angst vor fremden Männern, Angst bei Gewitter und Silvesterböllerei und bellt alles an, was am Haus vorbei läuft), aber daran sind wir gewöhnt.
Nun haben wir spontan beschlossen einen Zweithund aufzunehmen und auch binnen ein paar Tagen Glück gehabt. Wir fanden im Internet einen Tierschutzverein, wo wir Rihanna (wir nennen sie nur Rina) gefunden haben. Nach einem Besuch mit unserem Nicky (fast 12 Jahre, Rüde und unkastriert) und einer Stunde Kennenlernen war klar, wir wollen sie haben. Zwei Tage später brachte man sie uns vorbei und überzeugte sich von den Örtlichkeiten hier. Rina ist 4 Jahre alt und ein spanischer Yorkie. Sie wurde laut Aussage der Tierpension (wo sie unterbracht war) von ihrer Familie abgegeben, weil sie zu lebhaft sei. Wie lange sie im Tierheim in Spanien war, weiß ich noch nicht. Will der Dame dort allerdings eine Mail schreiben. Am 04.06.12 kam sie über einen Paten mit nach Deutschland. Noch kurze Hinweise: Rina ist 4 Jahre alt, weiblich, kastriert, geimpft usw. Sie stammt aus dem südlichen Gran Canaria. Dort gibt es kaum Vegetation. Rina gewöhnte sich an, auf Steinen rum zu kauen, sodass die Zähne schon abgerundet sind. Ob dies nun bei der Familie oder erst im Tierheim passierte ist unklar. Aber da auch eine Mangelversorgung in der Ernährung vorliegt (lebeslange Gabe von Vitaminen für die Knochen nötig, sagt unsere Tierärztin), gehe ich davon aus, dass es schon länger passiert. Wir haben ein großes Grundstück und alle Wege im Garten mit Steinen belegt. Wie können wir ihr das abgewöhnen? Sie macht es nicht oft, aber immerhin noch zu oft, aus meiner Sicht. Übrigens werden Kauknochen und ähnliches im Garten vergraben, anstatt diese zum Kauen zu nutzen.
Ich weiß zwar nicht, ob das jetzt zu lang wird, aber ein neues Thema scheint aus meiner Sicht nicht gut.
Außerdem pieselt sie ab und an in den Flur. Ich verstehe allerdings nicht wieso. Morgens nach dem Aufstehen, gehts in den hinteren Garten (800qm groß). Dort machen beide Hunde ihr Geschäft und schnüffeln in Ruhe nach nächtlichen Besuchern. Tagsüber steht immer die Tür zum Vorgarten (100qm) offen, sodass sie dort pieseln könnte (nimmt sie auch zu 90% an). Ich arbeite zu Hause und habe mir die erste Zeit frei von Terminen gehalten. Also bisher ist immer jemand da. Wieso pieselt sie dann einmal pro Tag in den Flur? Bisher war nachts auch kein Problem. Diese Nacht hat meine Tochter sie allerdings im Halbschlaf aus dem Bett geschubst, als Rina die Katze vollbellte (tagsüber hat sie ehr Angst vor ihr- komisch). Danach kam Rina zu uns ins Bett und am Morgen war eine Pfütze im Flur.
Wie lange gilt noch die Eingewöhnungszeit? Ab wann sollten wir uns wirklich Gedanken machen, wenn sie das nicht ablegt?
Achja- am späteren Nachmittag gehen wir immer eine große Runde durch das Dorf. Vorher spielen wir meist auf dem Rasen im hinteren Garten.
Also Aufmerksamkeit kriegt sie meiner Meinung nach mehr als genug.
Danke euch und liebe Grüße Bromi
wir haben seit 11 Jahren einen Yorkiemix, der immer lieb und brav ist. Er hat zwar ein paar Macken (Angst vor fremden Männern, Angst bei Gewitter und Silvesterböllerei und bellt alles an, was am Haus vorbei läuft), aber daran sind wir gewöhnt.
Nun haben wir spontan beschlossen einen Zweithund aufzunehmen und auch binnen ein paar Tagen Glück gehabt. Wir fanden im Internet einen Tierschutzverein, wo wir Rihanna (wir nennen sie nur Rina) gefunden haben. Nach einem Besuch mit unserem Nicky (fast 12 Jahre, Rüde und unkastriert) und einer Stunde Kennenlernen war klar, wir wollen sie haben. Zwei Tage später brachte man sie uns vorbei und überzeugte sich von den Örtlichkeiten hier. Rina ist 4 Jahre alt und ein spanischer Yorkie. Sie wurde laut Aussage der Tierpension (wo sie unterbracht war) von ihrer Familie abgegeben, weil sie zu lebhaft sei. Wie lange sie im Tierheim in Spanien war, weiß ich noch nicht. Will der Dame dort allerdings eine Mail schreiben. Am 04.06.12 kam sie über einen Paten mit nach Deutschland. Noch kurze Hinweise: Rina ist 4 Jahre alt, weiblich, kastriert, geimpft usw. Sie stammt aus dem südlichen Gran Canaria. Dort gibt es kaum Vegetation. Rina gewöhnte sich an, auf Steinen rum zu kauen, sodass die Zähne schon abgerundet sind. Ob dies nun bei der Familie oder erst im Tierheim passierte ist unklar. Aber da auch eine Mangelversorgung in der Ernährung vorliegt (lebeslange Gabe von Vitaminen für die Knochen nötig, sagt unsere Tierärztin), gehe ich davon aus, dass es schon länger passiert. Wir haben ein großes Grundstück und alle Wege im Garten mit Steinen belegt. Wie können wir ihr das abgewöhnen? Sie macht es nicht oft, aber immerhin noch zu oft, aus meiner Sicht. Übrigens werden Kauknochen und ähnliches im Garten vergraben, anstatt diese zum Kauen zu nutzen.
Ich weiß zwar nicht, ob das jetzt zu lang wird, aber ein neues Thema scheint aus meiner Sicht nicht gut.
Außerdem pieselt sie ab und an in den Flur. Ich verstehe allerdings nicht wieso. Morgens nach dem Aufstehen, gehts in den hinteren Garten (800qm groß). Dort machen beide Hunde ihr Geschäft und schnüffeln in Ruhe nach nächtlichen Besuchern. Tagsüber steht immer die Tür zum Vorgarten (100qm) offen, sodass sie dort pieseln könnte (nimmt sie auch zu 90% an). Ich arbeite zu Hause und habe mir die erste Zeit frei von Terminen gehalten. Also bisher ist immer jemand da. Wieso pieselt sie dann einmal pro Tag in den Flur? Bisher war nachts auch kein Problem. Diese Nacht hat meine Tochter sie allerdings im Halbschlaf aus dem Bett geschubst, als Rina die Katze vollbellte (tagsüber hat sie ehr Angst vor ihr- komisch). Danach kam Rina zu uns ins Bett und am Morgen war eine Pfütze im Flur.
Wie lange gilt noch die Eingewöhnungszeit? Ab wann sollten wir uns wirklich Gedanken machen, wenn sie das nicht ablegt?
Achja- am späteren Nachmittag gehen wir immer eine große Runde durch das Dorf. Vorher spielen wir meist auf dem Rasen im hinteren Garten.
Also Aufmerksamkeit kriegt sie meiner Meinung nach mehr als genug.
Danke euch und liebe Grüße Bromi