Hallo!
Ich habe eine 4 Jahre alte Hündin aus dem Tierheim zu mir genommen. Ursprünglich kommt sie aus Ungarn und hat dort in einer Familie gewohnt bis man sie zu alt fand. Die Rasse ist vermutlich Appenzeller Sennenhund (-Mix) Sie war jetzt insgesamt 8 Monate im Tierheim.
Und nun frage ich mich: Ist es ratsam einen Erziehungskurs mit ihr zu besuchen?
Ich beschreibe sie mal: Sie ist einfach nur absolut lieb, nett, freundlich und verträglich, geht super an der Leine, zieht nicht, fährt problemlos Auto, ist sehr sehr aufmerksam, auch ohne etwas zu sagen merkt sie sofort was ich will, sie ist sehr folgsam und gelehrig, Fremden gegenüber sehr schüchtern, vor bestimmten Männern hat sie Angst, da muss sie die Strassenseite wechseln, sie ist absolut unaufdringlich, bellt nicht, bleibt alleine, wartet brav, wenn ich sie anbinde, hat keinen Jagdtrieb, läuft super neben dem Fahrrad nebenher und hat absolut kein Aggressionspotenzial. Mit anderen Hunden spielt sie gerne, mit mir nicht. Auf ihren Namen scheint sie nicht wirklich zu hören und auch Sitz-Platz-Bleib, etc. scheint sie nicht zu kennen, aber sie merkt im Grunde an meiner Mimik/Gestik was ich von ihr will bevor ich überhaupt was sagen kann. Ich denke sie ist sehr intelligent und gelehrig. Für Futter tut sie alles. Sie wirkt sehr souverän und gelassen.
Kurz: Ich bin rundum zufrieden mit ihr.
Zu meiner Situation:
Ich wohne in einem 300 Einwohner Dorf, welches in Alleinlage liegt. Ich gehe davon aus, dass sie sich auch ableinen lässt. Viele Menschen trifft man hier nicht, bei Männern wechseln wir einfach die Strassenseite. In Zukunft soll sie in der Hundeschule beschäftigt werden. Mir schwebt etwas in der Richtung Tobegruppe/Treibball/Apportieren/Nasenarbeit vor. Wie sie auf Strassenverkehr, Menschmassen, etc. reagiert kann ich nicht sagen, da wir sowas hier nicht haben.
Naja und meine Frage ist nun: Ist es ratsam mit ihr einen Erziehungskurs in der Hundeschule zu machen? Was spricht eurer Meinung nach dafür und was dagegen?
Gruss Sandra
Ich habe eine 4 Jahre alte Hündin aus dem Tierheim zu mir genommen. Ursprünglich kommt sie aus Ungarn und hat dort in einer Familie gewohnt bis man sie zu alt fand. Die Rasse ist vermutlich Appenzeller Sennenhund (-Mix) Sie war jetzt insgesamt 8 Monate im Tierheim.
Und nun frage ich mich: Ist es ratsam einen Erziehungskurs mit ihr zu besuchen?
Ich beschreibe sie mal: Sie ist einfach nur absolut lieb, nett, freundlich und verträglich, geht super an der Leine, zieht nicht, fährt problemlos Auto, ist sehr sehr aufmerksam, auch ohne etwas zu sagen merkt sie sofort was ich will, sie ist sehr folgsam und gelehrig, Fremden gegenüber sehr schüchtern, vor bestimmten Männern hat sie Angst, da muss sie die Strassenseite wechseln, sie ist absolut unaufdringlich, bellt nicht, bleibt alleine, wartet brav, wenn ich sie anbinde, hat keinen Jagdtrieb, läuft super neben dem Fahrrad nebenher und hat absolut kein Aggressionspotenzial. Mit anderen Hunden spielt sie gerne, mit mir nicht. Auf ihren Namen scheint sie nicht wirklich zu hören und auch Sitz-Platz-Bleib, etc. scheint sie nicht zu kennen, aber sie merkt im Grunde an meiner Mimik/Gestik was ich von ihr will bevor ich überhaupt was sagen kann. Ich denke sie ist sehr intelligent und gelehrig. Für Futter tut sie alles. Sie wirkt sehr souverän und gelassen.
Kurz: Ich bin rundum zufrieden mit ihr.
Zu meiner Situation:
Ich wohne in einem 300 Einwohner Dorf, welches in Alleinlage liegt. Ich gehe davon aus, dass sie sich auch ableinen lässt. Viele Menschen trifft man hier nicht, bei Männern wechseln wir einfach die Strassenseite. In Zukunft soll sie in der Hundeschule beschäftigt werden. Mir schwebt etwas in der Richtung Tobegruppe/Treibball/Apportieren/Nasenarbeit vor. Wie sie auf Strassenverkehr, Menschmassen, etc. reagiert kann ich nicht sagen, da wir sowas hier nicht haben.
Naja und meine Frage ist nun: Ist es ratsam mit ihr einen Erziehungskurs in der Hundeschule zu machen? Was spricht eurer Meinung nach dafür und was dagegen?
Gruss Sandra