Hallo ihr Lieben,
Seit meinem Umzug Anfang Februar kann ich einige Veränderungen an meiner Hündin erkennen die mich beunruhigen..
Kurz zur Vorgeschichte: Wir haben zu Zweit mit zwei Hunden und zwei Katzen auf zu kleinem Raum gelebt und sind deshalb in eine richtig schön große Wohnung gezogen.
Hund Nummer zwei war aber nur zur Pflege bei uns und ist Mitte Februar, kurz nach dem Umzug im Grunde, wieder ausgezogen.
Meine Hündin Bella hab ich aus dem Tierschutz, seit Januar 2016 und sie ist jetzt geschätzte 3 Jahre alt seit März. Sie ist ein Herdenschutzmischling aber ich hatte bisher sogut wie keine Probleme mit ihr.
Sie ist immer super ruhig gewesen, ist sehr auf mich fixiert und ließ sich für einen sturen Herdi relativ gut abrufen.
Am Anfang war sie super ängstlich und inzwischen ist sie sehr aufgetaut, entfernt sich auch mal von mir etc.
So, nun zur momentanen Situation:
Etwas nach dem Auszug vom Pflegehund ca. ist mir aufgefallen, dass sie lustlos war beim Gassi gehen. Und irgendwie sehr lange brauchte um zu pullern, was sie sonst immer gleich am Anfang gemacht hat.
Das hat sich inzwischen ein bisschen gebessert, allerdings ist sie jetzt stattdessen sehr auf das Schnüffeln fixiert und hört überhaupt nichtmehr wenn ich weiter will oder sie anspreche.
Nehme seit einer Weile Leckerli mit um den Gassi-gang interessanter zu machen. Aber erstens mag ich die Variante nicht besonders (denn im Endeffekt ist sie auf das Leckerli fixiert und nicht auf mich) und zweitens ging es ja vorher auch immer ohne.
Zweite Veränderung: Wenn wir Abends nochmal weggehen bellt sie wenn wir dann zurückkommen.
Bella hat vorher höchstens mal betrunkene Jugendliche im Treppenhaus gemeldet, oder beim zweiten! Klingeln, wenn wir nicht da waren.
Jetzt bellt sie wenn wir die Treppen nach oben steigen und hört auf wenn wir vor der Tür ankommen.
Lange alleine war sie im Grunde nicht, da meine Mitbewohnerin den ganzen Tag da war. (Außer den 3 Stunden Abends halt) Aber ich war eben lange weg.
Mit Stehen bleiben und Warten bzw. Umkehren haben wir es schon versucht, aber es wurde tendenziell schlimmer und um 23 uhr kann man das dann auch nicht mehr so hinziehen.
Das Bellen kannte ich vorher von ihr wie gesagt so nicht, allerdings hat der Pflegehund das ab und zu gemacht wenn wir zu lange weg waren (und da ist sie manchmal mit eingestiegen dann)
bzw. hat er immer gebellt wenn ich mit Bella allein eine Runde gedreht hab beim Gehen und beim Kommen.
Vielleicht hat sie sich das abgeguckt?
Was mich hier am Meisten irritiert ist, dass es nicht direkt mit der neuen Wohnung angefangen hat was ich verstehen würde - Umgebungswechsel und so - sondern erst ca. 2 Monate später.
Eine positive Entwicklung gibt es aber auch! Bella hat früher kaum einen Hund nahe an sich heran gelassen, seit ein paar Tagen spielt sie plötzlich jeden 2. Hund an. Und ich war schon überzeugt da ist kein Spieltrieb in dem Hund! :girllove:
Wäre dankbar für Ideen/Tipps/Verständnishilfe
Liebe Grüße,
Ines
Seit meinem Umzug Anfang Februar kann ich einige Veränderungen an meiner Hündin erkennen die mich beunruhigen..
Kurz zur Vorgeschichte: Wir haben zu Zweit mit zwei Hunden und zwei Katzen auf zu kleinem Raum gelebt und sind deshalb in eine richtig schön große Wohnung gezogen.
Hund Nummer zwei war aber nur zur Pflege bei uns und ist Mitte Februar, kurz nach dem Umzug im Grunde, wieder ausgezogen.
Meine Hündin Bella hab ich aus dem Tierschutz, seit Januar 2016 und sie ist jetzt geschätzte 3 Jahre alt seit März. Sie ist ein Herdenschutzmischling aber ich hatte bisher sogut wie keine Probleme mit ihr.
Sie ist immer super ruhig gewesen, ist sehr auf mich fixiert und ließ sich für einen sturen Herdi relativ gut abrufen.
Am Anfang war sie super ängstlich und inzwischen ist sie sehr aufgetaut, entfernt sich auch mal von mir etc.
So, nun zur momentanen Situation:
Etwas nach dem Auszug vom Pflegehund ca. ist mir aufgefallen, dass sie lustlos war beim Gassi gehen. Und irgendwie sehr lange brauchte um zu pullern, was sie sonst immer gleich am Anfang gemacht hat.
Das hat sich inzwischen ein bisschen gebessert, allerdings ist sie jetzt stattdessen sehr auf das Schnüffeln fixiert und hört überhaupt nichtmehr wenn ich weiter will oder sie anspreche.
Nehme seit einer Weile Leckerli mit um den Gassi-gang interessanter zu machen. Aber erstens mag ich die Variante nicht besonders (denn im Endeffekt ist sie auf das Leckerli fixiert und nicht auf mich) und zweitens ging es ja vorher auch immer ohne.
Zweite Veränderung: Wenn wir Abends nochmal weggehen bellt sie wenn wir dann zurückkommen.
Bella hat vorher höchstens mal betrunkene Jugendliche im Treppenhaus gemeldet, oder beim zweiten! Klingeln, wenn wir nicht da waren.
Jetzt bellt sie wenn wir die Treppen nach oben steigen und hört auf wenn wir vor der Tür ankommen.
Lange alleine war sie im Grunde nicht, da meine Mitbewohnerin den ganzen Tag da war. (Außer den 3 Stunden Abends halt) Aber ich war eben lange weg.
Mit Stehen bleiben und Warten bzw. Umkehren haben wir es schon versucht, aber es wurde tendenziell schlimmer und um 23 uhr kann man das dann auch nicht mehr so hinziehen.
Das Bellen kannte ich vorher von ihr wie gesagt so nicht, allerdings hat der Pflegehund das ab und zu gemacht wenn wir zu lange weg waren (und da ist sie manchmal mit eingestiegen dann)
bzw. hat er immer gebellt wenn ich mit Bella allein eine Runde gedreht hab beim Gehen und beim Kommen.
Vielleicht hat sie sich das abgeguckt?
Was mich hier am Meisten irritiert ist, dass es nicht direkt mit der neuen Wohnung angefangen hat was ich verstehen würde - Umgebungswechsel und so - sondern erst ca. 2 Monate später.
Eine positive Entwicklung gibt es aber auch! Bella hat früher kaum einen Hund nahe an sich heran gelassen, seit ein paar Tagen spielt sie plötzlich jeden 2. Hund an. Und ich war schon überzeugt da ist kein Spieltrieb in dem Hund! :girllove:
Wäre dankbar für Ideen/Tipps/Verständnishilfe
Liebe Grüße,
Ines
