mühsamer Spaziergang

Louka ist jetzt 3 Monate alt und 3 1/2 Wochen bei uns. Die Spaziergänge sind sehr mühsam, zum Teil will er nicht laufen und setzt sich hin, fängt dann sogar an zu heulen. Dann gibt es Spaziergänge da läuft es super toll, nur wenn er etwas sieht oder hört (Pferde auf der Koppel, Rabe auf dem Feld, Krähe in der Luft, Hundegebell,..) habe ich keine Chance ihn wegzubewegen. Selbst das Leckerchen ignoriert er vollkommen, er zuckt beim Rufen noch nicht mal mit den Ohren. Dann gibt es noch die andere Variante, sobald er den Rückweg erkennt, zieht er extrem an der Leine. Da ich nicht möchte, dass er sich so etwas angewöhnt, möchte ich sofort reagieren. Mach ich mir zuviel Gedanken? Wäre schön, wenn ihr ein paar Tips hättet.:winken5:
 
Für mich das ein deutliches Zeichen, dass der Hund sich bei euch eingelebt hat und sich im neuen Zuhause sicher fühlt.
Darum geht auch der Rückweg bedeutent schneller, dann wartet die Sicherheit.
Ich weiß ja nicht wie dein Hund beim Züchter geprägt wurde, vielleicht hat er nicht viel Aussenkontakte gehabt.
Alles Neue wird ihm dann erstmal Unsicherheit vermitteln.
Mach nur kurze Spaziergänge und biete dem Hund beim Gassi was:
Leine ihn mal ab, spiele mit dem Ball oder lasse ihn Futter suchen.
So machst du dich interessant für den Welpen, baust eine gute Bindung auf und vermittelst ihm Sicherheit.
Loben, mit hoher Stimme, bei erwünschtem Verhalten nicht vergessen!
Gruß
Anke
 
Hallo Anke,

Louka hat die ersten Wochen in einer Pflegestelle verbracht. Dort hat er schon viel aus dem täglichen Leben mitbekommen (andere Hunde, Kinder, Staubsauger,..), aber Spaziergänge noch nicht. Ich versuche es mal, mit kürzeren Gängen und ein paar Spieleinheiten. :winken3:
 



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