Mein 1. Hund = Husky-Welpe

Moin moin.

Ich bin in Sachen Hunde noch nicht so sehr bewandert und brauche deshalb eure Hilfe. Gleichmal vorweg möchte ich euch bitten solche Antworten wie
"nichtartgerechte Haltung" usw. nicht zu geben, da diese mir nicht wirklich weiterhelfen.

Also wir waren im Urlaub und haben uns auf einem Markt in einen Welpen verkuckt. Es war ein Husky-Rüde. Da wir nicht in Sachen Hunde so bewandert sind, wussten wir nun nicht das Husky so zu sagen die Marathon Läufer unter den Hunden sind. Nun ist der kleine aber da und uns schon wirklich an Herz gewachsen.

Habe schon gegoogelt und ein paar Seiten/Foren gelesen und kann mir langsam ein Bild vom Hund machen. Da ich aber trotzdem blutiger Anfänger bin möchte ich hier um ein wenig (mehr) Hilfe bitten.

Aber erstmal zu uns. Meine Frau und ich sind berufstätig. Wir haben 2 Kinder, die in die Schule bzw. in den Kindergarten gehen. Wir haben mit meinen Eltern zusammen ein Haus gekauft mit einem ca. 1000m² Grundstück. Meistens ist bei uns zu Hause jemand da, ob nun einer meiner Eltern, meine Frau, die Kinder oder ich. Ein Wald ist zu Fuß in ca. 5 Minuten zu erreichen, ein See in 20 Minuten mit dem Fahrrad.

Nun zu meinen Fragen:

1.) Auf vielen Seiten steht, dass Huskys viele viele Kilometer pro Tag laufen müssen, auf anderen aber, dass man denen mit viel Geduld beibringen kann, dass sie nicht jeden die solche gewaltigen Strecken laufen müssen. Stimmt das?

2.) Falls ein Husky nicht genug Bewegung bekommt, wie stellt sich dies dar? Wird aggressiv, lustlos, jault die ganze Nacht?

3.) In dem Haus was wir gekauft haben, wohnen meine Familie und ich in einer Anliegerwohnung (ca. 85 m²). Da wir im Garten eigentlich genug Platz haben, haben wir uns überlegt uns einen Zwinger mit Hundehütte zu kaufen. Wie groß sollte so ein Zwinger sein? Ist es ratsam den Hund an einer Feldleine bei offener Zwingertür im Garten rumlaufenzulassen? Ganz frei rumlaufen kann er nicht, da unser Grundstück zur Straße hin keinen Zaun hat.

4.) Huskys haben ja einen sehr ausgeprägten Jagtsinn. Ich habe nun ein bisschen Angst, dass wenn wir unserem Süßen nicht richtig beibringen, dass er auf Zuruf zurückkommen soll, dass er dann auf und davon ist und wir ihn nicht mehr wiedersehen. Es soll ja solche extrem langen Hundeleinen von ca. 50 - 100 m länge speziell für Huskys geben. Sind solche Hundeleine zu empfehlen und wenn ja wo bekommt man solche her? Im Internet habe ich keine solche Leinen gefunden.

5.) Weiterhin habe gelesen, dass geistige Arbeit, also Schnüffelspiele usw. für Hunde auch ermüdend/auslaugend wirken. Sind diese Spiele auch für Huskys zu empfehlen und gibt es solche geistigen Spielchen auch speziell für Huskys?

6.) Nun zum schwimmen: Wie sieht es damit aus? Also von mir kenne ich, dass schwimmen für mich um ein vielfaches anstrengender ist als Laufen. Ist es bei Hunden genauso? Würde z.B. ein ca. 7 km pro Richtung + 1 Std. schwimmen den Hund ausreizen? Brauche ich eine spezielle Leine für den Hund wenn er schwimmen geht? Ich würde ihn gerne aus dem gleichen Grund wie unter 4. anleinen.

7.) Nun zu den Hundeversicherungen: Ich weiß, dass eine Hundehaftpflicht wohl unumgänglich ist. In welchem preislichen Rahmen liegen gute Versicherungen. Da mir wohl eher nicht geholfen wäre eine günstige abzuschließen und dann im Schadensfall zahlt sie nicht wegen irgendwelcher Klauseln. Wie sieht es mit einer Hundekrankenversicherung aus? Was zahlen diese? Fallen auch mögliche Operationen, Kastrationen,... in diese Versicherungen? Oder beinhalten diese nur den ganz normalen Gang zum Arzt + Untersuchung.

8.) Wie sieht es mit Kinder aus? Also dass er bis jetzt super Kinderlieb ist haben wir gemerkt. Er hat keine Berührungsängste zu anderen Kindern und spielt mit denen sofort. Aber ich denke mir das liegt eine wenig daran dass er noch ein Welpe ist. Wie sieht es später mit Huskys aus? Hängt es davon ab ob und wann man ihn kasstrieren lässt? Und gleich dazu die Frage wann sollte man ihn kasstrieren?

9.) Wie sieht es damit aus Huskys in den Urlaub mitzunehmen? Haben sie irgedwelche Macken an fremden Orten? Welche Dokumente brauchen wir für den Hund? Gibt es eine Möglichkeit mit Hunden wegzufliegen?

10.) Nun möchte ich bitten mir nicht gleich Tierquälerei vorzuwerfen falls es darunter fällt: Ich habe bei "Goodbye Deutschland" eine Familie gesehen, die in die USA ausgewandert ist (zusammen mit dem Hund). Bei einem Spaziergang konnte man Hunde sehen, die auf einem nicht eingezäunten Grundstück waren. Diese Hunde haben aber nicht das Grundstück verlassen, da diese ein spezielles Hundehalsband hatten. Im Boden waren dann wohl irgendwelche Detektoren eingelasssen über die der Hund nicht gehen konnte. Gibt es sowas auch in Deutschland?

11.) Dann noch eine paar ganz generelle Frage:
Wie bringe ich Hunden etwas bei? Gibt es da spezielle Methoden für?
Welche Leckerlies sind zu empfehlen?
Wie sieht es mit diesen Denthasticks für die Zähne aus? Wie oft muss der Hund solche bekommen?


Also das wars erstmal. Bestimmt fallen mir noch manche Sachen ein, die ich später noch Fragen werde. Danke schonmal für Hilfreiche Antworten.
 
ach herje, sind das viele fragen ^^ bist ja besser als ich lol

also ich fasse mich mal kürzer... ich würde da ersteinmal ganz gelassen ran gehen

bitte übertreibe es nicht mit dem kleinen würmchen..

am besten ist du richtest dich nicht nach linien die dort angepriesen werden sondern machst dir einen eigenen plan..

sobald dein kleiner süsser so weit ist sich sportlich betätigen zu können würde ich mir einen eigenen plan erstellen der den hund und auch dich nicht überfordert sonderrn es euch beiden recht macht

schwimmen ist wirklich eine super zusatz alternative für einen hund.. das powert ihn super aus...

desto mehr du dem hund an aktivitäten anbietest desto mehr wird er dich fordern

wichtig ist für mich persönlich zumindest das der hund immer dabei ist, also finde ich die idee mit der hundehütte überhaupt garnicht ok... er kann doch in der diele bei euch schlafen platz genug ist doch da

also was das futter angeht.. sprich mit deinem tierarzt und alles andere .. gehe unbedingt zu einer hundeschule... dort lernst du bestimmt vieles was deine fragen und sorgen sänftigt


viele hunde und viele menschen lassen ihn von klein auf an dann sozialiesieren.. desto mehr ihr den hund abschottet desto mehr schlägt die gegenseite auf

zu punkt 10: entweder ihr wollt euch um euren hund kümmern oder ihr habt da kein bock drauf..
 
Du hast mit einem Huskywelpen die Chance ihn gleich richtig zu erziehen.
Das heißt 1.eine gute Hundeschule besuchen,
2.konsequentes üben auch zuhause.
Solange dein Hund unter einem Jahr ist solltest du nicht soviel mit ihm laufen,Faustregel 1 Minute pro Lebenswoche.
Ansonsten eben Kopfarbeit(Suchspiele,etc.)
Dein Hund wächst mit den Kindern auf,da wird es keine größeren Probleme geben.Aber bitte Kinder und Hund nie miteinander alleine lassen.

Kastration,möglichst nicht vor dem ersten Geburtstag.Warte bis er ganz ausgewachsen und voll entwickelt ist.
Haftpflicht und Krankenversicherung musst du nach deinen Gründen,die dir wichtig sind aussuchen.

Und als allerletztes:Der Hund ist ein Rudeltier und will bei seinem Rudel bleiben.
Also nix mit Zwinger.
Ich bin auch kein Freund davon,Hunde unbeaufsichtigt im Garten zu lassen.
 
Hallo,
@ Psycon:
"Also wir waren im Urlaub und haben uns auf einem Markt in einen Welpen verkuckt."

Das ist ein Witz, oder?
Sorry, tut mir leid, sollten deine Fragen wirklich ernst gemeint sein, rate ich dir nur folgendes: Suche dir eine gute Hundeschule und kauf dir Bücher.

*verzweifelteskopfschütteln*

Marion
 
*verzweifelteskopfschütteln*

Ja, muss ich jetzt auch mal, Marion. Hau doch nicht gleich wieder druff, meine Güte. Der Hund ist nun mal da und der Halter hat eine Menge Fragen - Vorwürfe bringen niemandem etwas. Mensch nee, also manchmal kann einem das hier aber echt auf den Keks gehen.

So, muss ich jetzt auch mal sagen.

LG.
Angi
 
Hallo nochmal. Danke für die Antworten.
Das mit Frage 10 wurde wohl von Melo falsch verstanden. Es geht mir nicht um kümmern sondern, dass er frei laufen kann.
 
Den Hund auf dem eigenen Grundstück und auch sonst frei laufen zu lassen, ist aber reine Erzuehungssache. Ich würde euch auch zu einer guten Hundeschule raten, seht euch ein paar an. Fragt hier nach, wenn euch irgendwas spanisch vorkommt. Zieht in der Familie am gleichen Strang, nicht einer hüh und der andere hott, Kosequenz und mehr Ausdauer als der Hund, dann wird das schon.
Ich bin einfach kein Freund von solchen und anderen Hilfsmitteln, zumal sie meist eh falsch angewendet werden und in der Regel (bei nicht vorbelasteten Hunden) einfach ein Anzeichen für Erziehungsversagen sind.

Und ansonsten muss ich Marion da aber leider zustimmen, einen Hund aufm Markt zu kaufen, ist daneben. Jetzt isser aber nun mal da, hoffen wir, dass ihr ein gesundes Exemplar erwischt habt. Darf ich fragen, wo ihr den kleinen Kerl gekauft habt?

LG

Kathrin
 
Zuletzt bearbeitet:
sind ja sehr viele fragen.zu frage 3 kann ich nur sagen ,ein hund gehört nicht in den zwinger.warum schaffen sich leute hunde an und sperren sie dann weg.ich selbst mußte meinen ersten hund über nacht in den zwinger tun,er wurde auch nur dort gefüttert,mein mann wollte das damals so.ich glaube fast ich hab mehr gelitten als der hund.die zeiten wurden immer kürzer,und irgendwann war er ganz im haus.war nie ein problem unsere bindung zueinander wurde dadurch viel stärker.mittlerweile schlafen beide neben dem bett.es gibt keine artgerrechte haltung im zwinger ausser man hält sich eine gruppe huskys von mindestens 3 stück.dann kann es sinnvoll sein. eine gute hundeschule ist angebracht.ein husky ist meiner meinung auch nicht unbedingt ein anfängerhund.man muß viel mehr arbeiten als mit mancher anderen rasse.sind sehr eigenständige hunde das sollte man wissen.spreche aus erfahrung,mein erster hat sehr viel malamut blut. viel geduld und ausdauer dann klappts .



lg. sammybi
 
Moin moin.

Ich bin in Sachen Hunde noch nicht so sehr bewandert und brauche deshalb eure Hilfe. Gleichmal vorweg möchte ich euch bitten solche Antworten wie
"nichtartgerechte Haltung" usw. nicht zu geben, da diese mir nicht wirklich weiterhelfen.

Also wir waren im Urlaub und haben uns auf einem Markt in einen Welpen verkuckt. Es war ein Husky-Rüde. Da wir nicht in Sachen Hunde so bewandert sind, wussten wir nun nicht das Husky so zu sagen die Marathon Läufer unter den Hunden sind. Nun ist der kleine aber da und uns schon wirklich an Herz gewachsen.

Auf einem Markt? Also hat der Kleine alle Impfungen? Ich kenne das gut, Hund wird gesehen und "mitgenommen" und will euch da jetzt keinen Vorwurf machen, nur hat er ein Impfpass etc?

Habe schon gegoogelt und ein paar Seiten/Foren gelesen und kann mir langsam ein Bild vom Hund machen. Da ich aber trotzdem blutiger Anfänger bin möchte ich hier um ein wenig (mehr) Hilfe bitten.

Aber erstmal zu uns. Meine Frau und ich sind berufstätig. Wir haben 2 Kinder, die in die Schule bzw. in den Kindergarten gehen. Wir haben mit meinen Eltern zusammen ein Haus gekauft mit einem ca. 1000m² Grundstück. Meistens ist bei uns zu Hause jemand da, ob nun einer meiner Eltern, meine Frau, die Kinder oder ich. Ein Wald ist zu Fuß in ca. 5 Minuten zu erreichen, ein See in 20 Minuten mit dem Fahrrad.

Nun zu meinen Fragen:

1.) Auf vielen Seiten steht, dass Huskys viele viele Kilometer pro Tag laufen müssen, auf anderen aber, dass man denen mit viel Geduld beibringen kann, dass sie nicht jeden die solche gewaltigen Strecken laufen müssen. Stimmt das?

Ihnen beibringen nicht viel zu laufen geht wohl kaum, das nennt man dann Unterdrückung eines Instinkts. Doch mit vielen, vielen Kilometern ist das wohl übertrieben. Ihr müsst ihn klar gut auslasten, jedoch keine tägl. Wanderungen unternehmen.

2.) Falls ein Husky nicht genug Bewegung bekommt, wie stellt sich dies dar? Wird aggressiv, lustlos, jault die ganze Nacht?

Er zernimmt die Wohnung, kann durchaus agressiv werden oder bellt die ganze Zeit.

3.) In dem Haus was wir gekauft haben, wohnen meine Familie und ich in einer Anliegerwohnung (ca. 85 m²). Da wir im Garten eigentlich genug Platz haben, haben wir uns überlegt uns einen Zwinger mit Hundehütte zu kaufen. Wie groß sollte so ein Zwinger sein? Ist es ratsam den Hund an einer Feldleine bei offener Zwingertür im Garten rumlaufenzulassen? Ganz frei rumlaufen kann er nicht, da unser Grundstück zur Straße hin keinen Zaun hat.

Zwingerhaltung :eek: !? Wollt ihr den dann auch im Winter da draußen lassen und auch immer Nachts? Ein Hund braucht seine Familie, wenn euer Husky vllt schon nicht soooo viel Auslauf bekommt und dann auch noch im Zwinger oder an der Kette sein muss, wird der kirre. Ihr stellt euch das immer so vor, dass die Hunde sich dann die Zeit mit was weis ich was vertreiben, doch dem ist nicht so. Die können richtig, richtig ungenießbar werden, wenn sie so gehalten werden!

4.) Huskys haben ja einen sehr ausgeprägten Jagtsinn. Ich habe nun ein bisschen Angst, dass wenn wir unserem Süßen nicht richtig beibringen, dass er auf Zuruf zurückkommen soll, dass er dann auf und davon ist und wir ihn nicht mehr wiedersehen. Es soll ja solche extrem langen Hundeleinen von ca. 50 - 100 m länge speziell für Huskys geben. Sind solche Hundeleine zu empfehlen und wenn ja wo bekommt man solche her? Im Internet habe ich keine solche Leinen gefunden.

Tja, ihr MÜSST es ihm eben beibringen. Wie gesagt, meine Meinung zur Leinenhaltung steht ja schon oben. Außerdem kann sich der Hund bei Unachtsamkeit an der Leine erhängen.

5.) Weiterhin habe gelesen, dass geistige Arbeit, also Schnüffelspiele usw. für Hunde auch ermüdend/auslaugend wirken. Sind diese Spiele auch für Huskys zu empfehlen und gibt es solche geistigen Spielchen auch speziell für Huskys?

Das wäre sogar genau das richtige für ihn. Probierts mal mit Agility oder sowas in der Art.

6.) Nun zum schwimmen: Wie sieht es damit aus? Also von mir kenne ich, dass schwimmen für mich um ein vielfaches anstrengender ist als Laufen. Ist es bei Hunden genauso? Würde z.B. ein ca. 7 km pro Richtung + 1 Std. schwimmen den Hund ausreizen? Brauche ich eine spezielle Leine für den Hund wenn er schwimmen geht? Ich würde ihn gerne aus dem gleichen Grund wie unter 4. anleinen.

Meines Wissens nach schwimmen Huskys sehr gerne. Das mit der Leine ist sehr gefährlich, also erst ausprobieren wenn er auf Kommando kommt.

7.) Nun zu den Hundeversicherungen: Ich weiß, dass eine Hundehaftpflicht wohl unumgänglich ist. In welchem preislichen Rahmen liegen gute Versicherungen. Da mir wohl eher nicht geholfen wäre eine günstige abzuschließen und dann im Schadensfall zahlt sie nicht wegen irgendwelcher Klauseln. Wie sieht es mit einer Hundekrankenversicherung aus? Was zahlen diese? Fallen auch mögliche Operationen, Kastrationen,... in diese Versicherungen? Oder beinhalten diese nur den ganz normalen Gang zum Arzt + Untersuchung.

Da kenne ich mich leider nicht so aus. Wir sind aber bei der Zürich versichert.

8.) Wie sieht es mit Kinder aus? Also dass er bis jetzt super Kinderlieb ist haben wir gemerkt. Er hat keine Berührungsängste zu anderen Kindern und spielt mit denen sofort. Aber ich denke mir das liegt eine wenig daran dass er noch ein Welpe ist. Wie sieht es später mit Huskys aus? Hängt es davon ab ob und wann man ihn kasstrieren lässt? Und gleich dazu die Frage wann sollte man ihn kasstrieren?

Wenn er lernt, dass Kinder gut sind und die ihm nichts machen, wird er sich auch später mit ihnen verstehen. Nur euer Kinder müssen lernen wie sie sich verhalten. Zum Thema Kastra eröffnest du am Besten einen neuen Thread.

9.) Wie sieht es damit aus Huskys in den Urlaub mitzunehmen? Haben sie irgedwelche Macken an fremden Orten? Welche Dokumente brauchen wir für den Hund? Gibt es eine Möglichkeit mit Hunden wegzufliegen?

10.) Nun möchte ich bitten mir nicht gleich Tierquälerei vorzuwerfen falls es darunter fällt: Ich habe bei "Goodbye Deutschland" eine Familie gesehen, die in die USA ausgewandert ist (zusammen mit dem Hund). Bei einem Spaziergang konnte man Hunde sehen, die auf einem nicht eingezäunten Grundstück waren. Diese Hunde haben aber nicht das Grundstück verlassen, da diese ein spezielles Hundehalsband hatten. Im Boden waren dann wohl irgendwelche Detektoren eingelasssen über die der Hund nicht gehen konnte. Gibt es sowas auch in Deutschland?

Der Hund bekommt da glaube ich einen kurzen Schock oder sowas, kenne ich nicht und ehrlich gesagt will ich mit so einem Krampf auch nix zu tun haben!

11.) Dann noch eine paar ganz generelle Frage:
Wie bringe ich Hunden etwas bei? Gibt es da spezielle Methoden für?
Welche Leckerlies sind zu empfehlen?
Wie sieht es mit diesen Denthasticks für die Zähne aus? Wie oft muss der Hund solche bekommen?

Du musst viel mit Leckerlis und Lob arbeiten, dadurch wird dein Hund am meisten bestärkt zu tun was du willst. In Denthasticks ist viel zu viel Zucker, das ist alles Quatsch. Kaufe ganz einfache Büffelhautknochen und gib die ihm regelmäßig.


Also das wars erstmal. Bestimmt fallen mir noch manche Sachen ein, die ich später noch Fragen werde. Danke schonmal für Hilfreiche Antworten.


Was ist überhaupt mit Futter? Dazu hast du jetzt gar nichts gefragt und das ist wohl eine der wichtigesten Fragen!
 
bei uns können die hunde erst nach der begleithundeprüfung an agility teilnehmen,da ja alles ohne leine passiert .hab mir noch gar keine gedanken darüber gemacht da meine hunde zu groß und zu schwer dafür sind.
ist das bei euch auch so ?


sammybi
 



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