Ich glaube, dass unsere Lebensweise sehr viel dazu beiträgt, ob eine Zelle, die von der Genetik her "auf Krebs programmiert ist", entartet oder nicht. Dass man also durch Umweltéinflüsse sozusagen einen Schalter betätigt, der die Zelle dann in eine gewisse Richtung steuert.
Völlig gesund zu leben ist definitiv keine Lebensversicherung. Aber ich bin überzeugt, dass man damit vieles positiv steuern kann. Man erlangt damit auch kein ewiges Leben, aber ich betrachte es schon als Gewinn, wenn alt wird, ohne groß beim Arzt gewesen zu sein.
Wenn man sich mal genauer mit all den Giften befasst, die man heutzutage teilweise gedankenlos verabreicht, dann müsste einem eigentlich bewusst werden, was man seinem Körper damit Schlimmes antut.
Dann werden die Errungenschaften der heutigen Medizin, die zweifellos Leben retten können, plötzlich zum Gift, das dem Organismus schadet.
Wenn der Hund Würmer hat, ist ein gut wirksames Wurmmittel ein Segen. Wende ich es gedankenlos an, schadet es auf Dauer. Es gibt Krankheitem bei denen ein gezielt eingesetztes AB das Leben rettet. Wenn man bei jedem Zipperlein AB verabreicht, schadet es.
In Summe wirken sich Gifte negativ auf die Zellen aus, und wenn dann Krebs schon genetisch vorprogrammiert ist, bricht er eben aus, wo er bei einer vernünftigen Lebensweise vielleicht nicht ausgebrochen wäre.