Krebs bei Hunden – Warum es immer mehr wird

Erster Hund
Penny+Baghira (FCR)
Zweiter Hund
Feline+Pip (FCR)
Dritter Hund
Chuck+Hasky (FCR)
Vierter Hund
Cody+Bosse+Rocky FCR
Hallo ihr Lieben,
Es sind ja leider viele Rassen von Krebs betroffen, unter anderem auch der Flat. Aber warum ist das so? In dem Artikel werden ein paar mögliche Auslöser behandelt. Ich fand ihn sehr lesenswert.

Vielen Hundehaltern fällt es zunehmend auf: Die Krankheit „Krebs“ nimmt seinen Lauf und macht vor vielen Fellnasen keinen Halt mehr. Aber warum ist das so? Warum schleicht sich das hässliche Gefühl ein, dass die Anzahl an krebskranker Hunde vor noch 50-100 Jahren verschwindend gering war?

Sicherlich spielt in erster Linie die neumoderne Form der tierärztlichen Diagnostik eine große Rolle. Die Technik macht es möglich, Tumore und auch kleinste Geschwüre frühzeitig zu erkennen. Noch vor 50 Jahren starben Hunde am Krebs ohne dass wir Menschen wussten, was der Vierbeiner nun eigentlich hatte.

Aber eine viel größere Rolle in der Krebsentstehung spielen wir Menschen. Ja genau, wir, die unsere Tiere so lieben, tragen eine sehr große Teilschuld an all dem. Denn all die Dinge, die vom Menschen gemacht sind, können, auch wenn sie noch so wunderbar sind, uns zeitgleich umbringen.

Sicherlich ist die Genetik des einzelnen Hundes nicht uninteressant, aber viel tragender wirken die Dinge, die wir als Mensch dem Hundeleben hinzufügen.
Man muss sich den Körper wie folgt vorstellen. Das gesunde Abwehrsystem eines jeden Hundes eliminiert jeden Tag BEI JEDEM rund 400-4000 Krebszellen ….Tag für Tag. Ist dieses Abwehrsystem gestört oder gar kaum noch vorhanden, haben die Krebszellen ungehindert die Möglichkeit, sich zu verbreiten.

WO ALSO FINDEN WIR DIESE STÖRQUELLEN DES ABWEHRSYSTEMS?
Fangen wir bei Entwurmungen und Spot-Ons an. Chemische Mittel, vom Menschen gemacht, welche dazu dienen, Parasiten und Insekten zu eliminieren. Wir vergessen dabei oft, dass diese Nervengifte nicht nur für die Parasiten und Insekten, sondern auch für unsere Hunde eine große Belastung darstellen. Nun weiß ich, wie wichtig es die Menschen finden, einen hygienisch einwandfreien Hund zu besitzen (das erklärt auch das viele Baden und Duschen von Hunden, die sich mal im Sand gewälzt haben), dennoch sollte man bedenken, dass es keine Möglichkeit gibt, prophylaktisch zu entwurmen. Wo kein Wurm ist – kann keiner umgebracht werden. Hier macht es Sinn, erst einmal zu schauen, ob denn überhaupt Würmer im Kot vorhanden sind. Gegen Zecken und Flöhe kann ein Hundehalter im Übrigen wunderbar die Natur nutzen, um vorzubeugen. Ebenso ist die Natur mit ihrer Flora und Fauna auch optimal, um ein wurmwidriges Klima im Darm zu schaffen. Dafür bedarf es keiner Chemie.

FUTTERMITTEL
Als weiteren Punkt möchte ich die Ernährung der Hunde ansprechen. Hier scheiden sich die Geister, wie in so vielem. Dennoch sollten sich Hundehalter überlegen, wie sie ihren Hund ernähren möchten. Wer so natürlich wie möglich das Füttern vollziehen will, kann auf die Fütterung von rohem Fleisch mit frischen Obst und Gemüse umsteigen. Das hat den Vorteil, dass jeder Hundehalter ganz frei entscheiden kann, was genau er seinem Hund zu fressen gibt. Wenn er ein Kilo Rinderherz in der Hand hält, dann sind da in der Regel auch nur 1 Kilo Rinderherz drin und nicht noch Abfallprodukte, Wachstumsförderer, Konservierungs- und Verdickungsmittel. Für wen jedoch das Roh-Füttern nicht in Frage kommt, der sollte wenigstens ein Auge auf das Fertigfutter haben.

Einige Futtermittellieferanten haben sich die Mühe gemacht, auf Zucker, Getreide und Konservierungsmittel zu verzichten. Weiteres sollten Begriffe wie Soja, Schälkleie, Pektine, Carragene, Autolysate und vieles mehr geachtet werden. Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass in 15 Futtersorten (vor allem in Welpenfutter) eine Konzentration an dem Weichmacher Diethylhexylphthalat (DEHP) nachgewiesen wurde, welches sich auch in den Hoden vieler Rüden wiederfand. Forscher versuchten heraus zu finden, warum die Spermienanzahl der Rüden in den letzten 15 Jahren um 2,5% jährlich absinkt. Ursache war bei allen getesteten Hunde das Industriefutter mit dem schon seit über 15 Jahren verbotenen Stoff. Die Infos dazu findet man in der Studie von Richard Lea von der University of Nottingham.

EIN WEITERES PROBLEM FÜR DAS IMMUNSYSTEM: STRESS“
Was ist jedoch Stress? Ich höre oft „Mein Hund hat keinen Stress“….sehe dann aber eine Schilddrüsenunterfunktion, Schmerzen im Bewegungsapparat oder einen Hund der jede Minute für alles ein „Aus“, „Nein“, „Pfui“ oder „Lass das“ bekommt. Dazu wird er noch von Kleinkindern als Dauerspielzeug genutzt, muss seine Blase 12 Stunden in Schacht halten, weil Frauli 10 Stunden außer Haus ist und dazu kommt, dass kaum ein Gassigang entspannt läuft, weil permanent freilaufende Hunde mit rücksichtslosen Haltern den Hund an der Leine wahnsinnig machen. Es beginnt schon im Welpen-Alter, wenn der Hund in seinem Bellen bestärkt wird, weil Frauli ihn mit Streicheln oder Anbrüllen zur Ruhe bringen will -> Stress für den Hund. Oder der Welpe, der daheim nix darf, außer liegen – so soll er bloß keine Dinge anknabbern oder sich benehmen wie ein Kleinkind. Weiter geht’s im Junghundealter, wenn die Hunde schnell kastriert werden und sie danach oftmals ein Leben lang mit Regulationsstörungen im Hormonhaushalt zu tun haben.

Jetzt sagen viele sicherlich: Mein Hund hatte immer Stress bei läufigen Hündinnen, deswegen haben wir ihn kastriert. -> Ich glaube das aufs Wort, aber auch hier kann die Natur Wunder leisten und den Hund in seiner Natürlichkeit wieder ins Gleichgewicht bringen. Übrigens hat der Hund auch Stress, wenn Herrli (meist aus Bequemlichkeit) 30 Minuten lang einen Ball wirft. Nein, der Hund hat keinen Spaß mehr, wenn die Zunge schon auf dem Boden hängt – er hat Stress und ist wahrscheinlich einfach nur kaputt und überdreht. Das ist sicherlich keine Art, dem Hund eine entspannte Auslastung zu geben Auch Einsamkeit und Langweile machen Stress, genauso wie ständige Besitzerwechsel, eisige Kälte oder quälende Hitze, Lärm, Hunger und Durst. Eine wohl sehr stressige Angelegenheit für den Hund ist oft der hohe Anspruch des Hundehalters an seinen Vierbeiner. Der Hund muss 47 verschiedene Signale kennen, perfekt auf seinen Rückruf hören, bekommt alle 5 Minuten ein neues „Kommando“, muss sich vom Besitzer sein Futter wegnehmen lassen, nur damit dieser seine „Dominanz“ üben kann und kann sich auch sonst nicht einfach mal frei als Hund bewegen. Permanente Maßregelungen sind Stress!

EIN WEITERER PUNKT IN DER KREBSFRÜHFÖRDERUNG: UMWELTGIFTE
Hundehalter glauben gar nicht, welchen Giften Hunde jeden Tag ausgesetzt sind – Fußbodenreiniger, Deodorants, Haarspray, Zigarettenqualm, Autogase, Röntgenstrahlen, Elektrosmog und Insektizide. Ein letzter und für viele Menschen wichtiger Punkt, ist das Impfen. Hierzu braucht man jedoch nicht viel sagen. Jeder Hundehalter muss für sein Tier selber entscheiden, was er impft und was nicht. Ich kann nur allen raten, sich vorab über die Spezialleistungen zu informieren. Zum Beispiel würde ich persönlich davon abraten, den Hund gegen Borreliose zu impfen. Es hat seinen Grund, warum diese Impfung beim Menschen verboten ist. Zudem gibt es keinen Erfolgsnachweis dieser Impfung, sie ist teuer und hat unheimlich viele Nebenwirkungen. Das gleiche gilt für die Zwingerhusten-Impfung.

Zwingerhusten kann durch Viren UND / ODER Bakterien entstehen, geimpft wird jedoch gegen einen vermeintlichen Virenstamm. Somit ist auch mit dieser Impfung der Hund nur zu einem kleinen Teil geschützt. Wussten Sie eigentlich, dass einigen Impfstoffen Antibiotika beigemengt wird, damit man prophylaktisch einige Impfreaktionen eindämmen kann, da diese Stoffe sich schädlich auf den Körper auswirken? Das allein sollte eine Überlegung sein, ob man den Hund jährlich einmal impfen lässt. Wem das noch nicht reicht, der sollte sich die Anzahl an Nanopartikeln ansehen, die als Wirkverstärker eingesetzt werden. Wenn Ihr Hund also nach der Impfung stark müde ist, krampft oder gelähmt zu sein scheint, dann sind oftmals genau diese Partikel auslösend dafür. In einem anderen Artikel werde ich ein wenig etwas über die gesundheitsschädigenden Inhalte einer Impfung berichten.

Nun nehmen wir all die Punkte oben zusammen, packen da noch rund 5 Antibiotika-Kuren in einem Hundeleben oben drauf, welche dafür sorgen, dass im Hundekörper neben den krankmachenden Bakterien auch die gesunden Bakterien im Darm zerstört werden – dann haben wir den perfekten Vorzeigehund mit einem kaputten Abwehrsystem.
Ich will gleich mit hinzusagen, dass es sicherlich Hunde gibt, die all das Wegstecken – nur leider werden das immer weniger.

Und für die Kastrationsverfechter unter uns: Der Krebs findet seinen Weg, wenn die Vorlage geschaffen ist. Nehmt ihr dem Körper die eine Plattform, wird der Krebs sich woanders niederlassen. Denn die Frage stellt sich nicht ob und wann, sondern wo.

In diesem Sinne noch einen schönen restlichen, gedankenvollen Tag.“

PS: Dich interessiert die Gesundheit und Sicherheit deines Hundes? Dann solltest du dir diesen Beitrag ansehen: Der 4-Punkte-Notfallplan für euren Hund oder die Notfall-Hundeapotheke im Haus.


https://blog.vawidoo.com/krebs-bei-hunden-warum-es-immer-mehr-wird/
 
Guter Artikel!

Da der Boxer auch zu den krebsgefährdeten Rassen gehört, achte ich auf all das, was in dem Artikel beschrieben ist.
Alles kann man nicht vermeiden - aber ich gebe mir Mühe. :)
 
Gibt es eigentlich Studien, die belegen, dass es einen Kausalzusammenhang zwischen der Entstehung bestimmter Krebsarten und Wurm-/Flohmitteln und bestimmten Impfungen gibt?
 
Vorab,grundsätzlich finde ich den Artikel gut...und ich persönlich weiss auch,dass viele Dinge die dort geschrieben wurden,richtig sind,weil ich mich mit dem Thema"Krebs beim Hund"auch schon beschäftigt habe.
Mir persönlich fehlen aber irgendwie Links oder Hinweise zu wissenschaftlichen Studien...denn hat man sich vorher noch nie mit dem Thema beschäftigt, liest es sich (trotz der Bemühungen es "neutral"zu halten)eher wie die gefärbte Meinung eines Menschen,der für Barfen,gegen impfen und jegliche Chemie am Hund ist,gegen Kastration ist,und dafür plädiert,dass man am Besten mit dem Hund nur mitten in der freien,wilden Natur leben sollte,in der der Hund keinerlei Umweltgiften ausgesetzt ist.
Menschen ohne Vorwissen könnten denken"schon wieder so ein Fanatiker",und den Artikel gar nicht erst zuende lesen,oder sich nicht weiter mit dem Thema beschäftigen.
Das ist schade,weil der Artikel wie gesagt,an sich gut ist,und das Thema so wichtig ist.
Wissenschaftliche "Beweise"hätten das ganze authentischer gemacht.

Wirklich richtig gut finde ich den Abschnitt über Stress bei Hunden,da ist der Nagel wirklich auf den Kopf getroffen!

Was mir aber irgendwie fehlt,ist dass eben die Genetik des Hundes schon eine grosse Rolle spielt,es eben bestimmte Rassen gibt,die schon von vorne herein ein grosses Risiko haben,so sehr der Halter sich auch bemüht,alle weiteren Auslöser zu vermeiden.
 
Ja, was soll ich sagen? Ganz gut zusammen gefasst, aber nichts wirklich Neues? Denn die Gründe sind ja immer dieselben, egal ob Hund, Katze oder Mensch. Es ist relativ locker geschrieben, also ohne Studien oder anderer Quellen etc. Kann man, vor allem wenn es um die Zahlen geht, bemängeln. An sich "glaube" ich das aber auch so, eben weil es ja doch immer dasselbe ist, was den Körper belastet usw.
 
V
Mir persönlich fehlen aber irgendwie Links oder Hinweise zu wissenschaftlichen Studien...denn hat man sich vorher noch nie mit dem Thema beschäftigt, liest es sich (trotz der Bemühungen es "neutral"zu halten)eher wie die gefärbte Meinung eines Menschen,der für Barfen,gegen impfen und jegliche Chemie am Hund ist,gegen Kastration ist,und dafür plädiert,dass man am Besten mit dem Hund nur mitten in der freien,wilden Natur leben sollte,in der der Hund keinerlei Umweltgiften ausgesetzt ist.


Ich könnte jetzt auch keine Links zu wissenschaftlichen Studien bringen, weil ich mir nicht alles, was ich mal irgendwo lese und interessant finde, abspeichere, um es vielleicht irgendwann mal in irgendeine Runde zu schmeissen. :D

Ich habe mich aber jahrelang intensiv mit dieser Thematik befasst und diverse Bücher dazu gelesen. Über Genetik, Epigenetik, menschliche und tierische Ernährung, Impfungen, Umweltgifte, etc.... Auch aus meiner Schulzeit habe ich diesbezüglich noch einiges im Kopf, weil ich mich da speziell mit Genetik befassen musste.
Von daher kann ICH halt sagen, dass ich das, was in dem Artikel steht, nur voll unterstreichen kann.

Übrigens: Auch ein Hund, der wild in freier Natur leben würde, wäre Umweltgiften ausgesetzt. :D

Aber man muss ja zu den Belastungen, denen man nicht ausweichen kann, nicht noch andere draufsetzen.
 
Als Molekularbiologe muss ich leider sagen Krebs ist in erster Linie genetisch bedingt.

Sicher gibt es Extrembelastungen durch Schadstoffe die sehr schnell und häufig Tumore erzeugen, Strahlung und auch bestimmte Chemikalien.
Aber aus meiner Sicht ist das in Europa keine Ursache.

Entweder die Reparatur der Zelle arbeitet nicht mehr optimal oder es sind bereits Gene vorhanden die bestimmte Tumore erzeugen, oder oft nicht bekannt ist es ist wirklich Lotterie - reiner Zufall.

Unser Erbgut wird bei der Erneuerung der Zellen kopiert - von einer KOPIE - immer wieder Kopie von der Kopie.
Dabei entstehen Brueche, Fehler und Mutationen.
Mit zunehmenden Alter mehr und schliesslich auch ein Tumor.

Die Natur hat eine Vielzahl Reparaturmechanismen als Korrektur eingebaut aber auch diese Werkzeuge werden mit dem Alter immer schlechter und funktionieren weniger oder nicht mehr.

Unsere Rassehunde sind fast alle durch Genmanipulation entstanden, gezielte Kreuzungen auch eine Art Gentechnik nur das man dabei nicht weiss welche negativen Gene mit vererbt werden.

Frueher stand sicher in erster Linie die gewuenschte Eigenschaft im Vordergrund als ein langes Leben, denn die meisten Rassen waren ja urspruenglich mal Arbeitshunde als sie entstanden und keine Familienhunde.

Ich verstehe das man es lieber haette man koennte mit BARFEN oder besonderem Lebensstil die Lebensdauer erheblich beeinflussen und Krankheiten verhindern aber das ist nur sehr begrenzt moeglich - nach meiner Meinung.

Jeder hat eine eingebaute Lebenszeit Uhr die den maximalen Zeitraum bestimmt und die unerbittlich abläuft.
Beim einen sind 80 Jahre programmiert, beim Anderen nur 70, wenige haben das Glueck 90 oder 100 zu werden.
Beim Menschen wird diese Uhr von der Mutter vererbt auf dem x Chromosom - bei Hunden weiss ich es nicht, vermute aber mal ebenso.

Gesunde Lebensweise kann helfen diese Zeit maximal auszunutzen - mehr aber auch nicht.

Helmut Schmidt ist fuer mich ein beeindruckendes Beispiel wie seine Gene ihn trotz Kettenrauchen vor Krebs bewahrten.

Also gesunde Lebensweise nutzt auf jeden Fall - dem Hund und dem Menschen, aber es ist keine Versicherung vor Krankheiten - leider.
 
Also meine Mutter hat vorfahren die nicht so alt wurden. Etwas über 70. Ist ja nix. Aber mein Papa hat vorfahren die weit über 80 Jahre lebten.... Werde ich trotzdem nicht alt weil ich es nur von der Mutter Erbe?
 
Also gesunde Lebensweise nutzt auf jeden Fall - dem Hund und dem Menschen, aber es ist keine Versicherung vor Krankheiten - leider.
Ich denke das glaubt auch niemand. Aber gerade wenn man eine Rasse hat die mehr betroffen ist als andere, kann man auf gewisse Punkte achten die krebsfördernd sind. Natürlich kann man die genetische Seite nicht großartig beeinflussen. Am Anfang des Artikels steht das ja auch drin, dass die Genetik eine Rolle spielt. Und das ist ja auch unbestreitbar, sonst würde es nicht gewisse Rassen geben, die stärker betroffen sind, als andere. Aber wenn ich dann einen Hund dieser Rasse besitze, und gewisse krebsfördernte Punkte vermeide, dann kann ich zumindest dafür sorgen, dass ich die Entstehung des Krebses nicht auch noch aktiv unterstütze.
 
Naja, der Begriff "aktiv unterstuetzen" ist mir jetzt ein bischen weit hergeholt.
Ich stimme dem Artikel ja in vielen Dingen zu - und was da steht gilt vor allem auch fuer den Menschen!
Duft der wochenlang haelt dank synthetischer Moschusverbindungen, Sagrotan und Desinfektionsmittel tut dem Menschen genauso wenig gut wie dem Tier.

Unser Hund wird nicht entwurmt solange es nicht notwendig ist, er bekommt regelmaessig Stuhluntersuchungen.
Der vorherige hatte in 7 Jahren bis zum Tod nicht einmal Wuermer nachgewiesen oder Ghiardien etc.

Wir tragen auch keine Spot-Ons auf, die Zecken werden abgesammelt und wenn eine mal durchkommt wird sie mit der Zange entfernt.
Die vermeintlich "natuerlichen" Pyrethrum Praeperate sind in der Tat schaedlich auch beim Menschen, es kommt wie immer auf die Disposition an.
Leider braucht er ein Scalibor Halsband wenn wir in den Sueden fahren denn Leishmaniose will ich dem Racker nicht antun.
Er hat es aber nur in dem Zeitraum dran wo es notwendig ist.
 



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