Hallo erstmal,
ich bin eine 23jährige Studentin und mein Freund ist 26 und arbeitet. Seit ich denken kann fühle ich mich zu Hunden hingezogen, doch mein Wunsch einen eigenen Hund zu bekommen wurde von meinen Eltern nicht erfüllt. "Zu viel Arbeit und Verantwortung" und damit hatten sie damals auch sicher recht.
Seit 1 1/2 Jahren ist dieses Thema jedoch permanent präsent in meinem Kopf und ich lese viel und informiere mich immer wieder neu...Vor einem halben Jahr bin ich dann mit meinem Freund aus Mainz weggezogen und in einen kleinen Ort außerhalb in eine Wohnung mit eigenem Gartenstück gezogen.Alles nur um der Erfüllung unseres Hundewunsches näher zu kommen, denn unser zukünftiger Hund soll soviel Natur wie möglich haben. Mein Freund ist schon als Kind mit Hunden aufgewachsen und teilt demnach zum Glück diese Vorliebe.
Da ich der Planer in unserer Beziehung bin, wird mein Kopf jedoch in letzter Zeit immer voller...die richtige Auswahl der Hunderasse und die Frage, ob es ein Hund es wirklich langfristig gut bei uns haben wird ist für mich immer noch sehr gespalten un ich hoffe, dass ihr mir vielleicht weiter helfen könnt.
Zuerst nochmal etwas genauer zu meiner Situation. Ich bin jetzt scheinfrei und habe mir die nächsten 1 1/2 bis 2 Jahre für meine Abschlussprüfungen frei gehalten. Das heißt ich bin daheim und hätte Zeit um einem Welpen den Weg ins Leben zu zeigen. Allerdings weiß ich natürlich noch nicht wie es danach weitergeht. Ich möchte Theaterpädagogin werden, was erstmal kein 8 Stunden Bürojob ist. Mein Freund kann, da Firmenhund vorhanden ist, einen Hund mit zur Arbeit nehmen, jedoch kann auch hier in den nächsten Jahren beruflich noch viel passieren. Ist es eurer Meinung nach momentan eine gute Situation, um sich einen Welpen zu holen oder nicht?
Zur Wahl der richtigen Hunderasse kann ich viel zu viel und doch gar nichts sagen
Ich habe mich schon fast über alle in Frage kommende Rassen informiert:
Zwergpinscher, Labrador, Spitz, Beagle, Jack Russsel, Berner Sennen, Mops, Eurasier, Mudi, Löwchen und auch Puggle - jedoch wohl eine sehr umstrittene Mischung, obwohl wir sehr angetan waren ?!
Wenn man jedoch alleine nach der Beschreibung geht gibt es immer wieder pro und contra.
Ich persönlich glaube jedoch, dass egal welche Rasse, das Wesen des Hundes zu uns passen muss...
Wir wünschen uns einen max. mittelgroßen Hund, der sich gut in unser Rudel einfügt und demnach gut zu erziehen ist. Er soll kein Kläffer sein, da noch andere Leute im Haus wohnen, sollte schon auch ein paar Stunden alleine bleiben können und ein fröhliches, charakterfestes Wesen haben. Bei Rad- und Inlinertouren sollte es ebenfalls mithalten können und dafür eben auch ohne Leine laufen (also wohl keinen zu stark ausgeprägten Jagdtrieb).
Ohne Spielen geht bei uns nichts, dazu wünschen wir uns einen etwas robusteren Kerl, der nicht gleich krank wird, sondern auch mal 3-4 Stunden laufen kann, ohne es jeden Tag zu brauchen, das heißt 2x eine Stunde am Tag sollte auch reichen.
Zudem sollte er in die Hauptfarbe schwarz haben und nicht so wahnsinnig viel haaren.
Ich weiß, das sind ganz schön viele Wünsche und Gedanken...vielleicht beschäftige ich mich einfach zuviel mit diesem Thema...aber wenn irgendjemand doch Ideen und Ratschläge hat würde ich mich wahnsinnig freuen...
Vielleicht noch eins zum Schluss...mir liegt wirklich wahnsinnig viel daran, das unser zukünftiger Hund es bei uns gut hat und deshalb möchte ich die Entscheidung einfach nicht übers Knie brechen.
Liebe Grüße und danke für alle Antworten
ich bin eine 23jährige Studentin und mein Freund ist 26 und arbeitet. Seit ich denken kann fühle ich mich zu Hunden hingezogen, doch mein Wunsch einen eigenen Hund zu bekommen wurde von meinen Eltern nicht erfüllt. "Zu viel Arbeit und Verantwortung" und damit hatten sie damals auch sicher recht.
Seit 1 1/2 Jahren ist dieses Thema jedoch permanent präsent in meinem Kopf und ich lese viel und informiere mich immer wieder neu...Vor einem halben Jahr bin ich dann mit meinem Freund aus Mainz weggezogen und in einen kleinen Ort außerhalb in eine Wohnung mit eigenem Gartenstück gezogen.Alles nur um der Erfüllung unseres Hundewunsches näher zu kommen, denn unser zukünftiger Hund soll soviel Natur wie möglich haben. Mein Freund ist schon als Kind mit Hunden aufgewachsen und teilt demnach zum Glück diese Vorliebe.
Da ich der Planer in unserer Beziehung bin, wird mein Kopf jedoch in letzter Zeit immer voller...die richtige Auswahl der Hunderasse und die Frage, ob es ein Hund es wirklich langfristig gut bei uns haben wird ist für mich immer noch sehr gespalten un ich hoffe, dass ihr mir vielleicht weiter helfen könnt.
Zuerst nochmal etwas genauer zu meiner Situation. Ich bin jetzt scheinfrei und habe mir die nächsten 1 1/2 bis 2 Jahre für meine Abschlussprüfungen frei gehalten. Das heißt ich bin daheim und hätte Zeit um einem Welpen den Weg ins Leben zu zeigen. Allerdings weiß ich natürlich noch nicht wie es danach weitergeht. Ich möchte Theaterpädagogin werden, was erstmal kein 8 Stunden Bürojob ist. Mein Freund kann, da Firmenhund vorhanden ist, einen Hund mit zur Arbeit nehmen, jedoch kann auch hier in den nächsten Jahren beruflich noch viel passieren. Ist es eurer Meinung nach momentan eine gute Situation, um sich einen Welpen zu holen oder nicht?
Zur Wahl der richtigen Hunderasse kann ich viel zu viel und doch gar nichts sagen
Ich habe mich schon fast über alle in Frage kommende Rassen informiert:
Zwergpinscher, Labrador, Spitz, Beagle, Jack Russsel, Berner Sennen, Mops, Eurasier, Mudi, Löwchen und auch Puggle - jedoch wohl eine sehr umstrittene Mischung, obwohl wir sehr angetan waren ?!
Wenn man jedoch alleine nach der Beschreibung geht gibt es immer wieder pro und contra.
Ich persönlich glaube jedoch, dass egal welche Rasse, das Wesen des Hundes zu uns passen muss...
Wir wünschen uns einen max. mittelgroßen Hund, der sich gut in unser Rudel einfügt und demnach gut zu erziehen ist. Er soll kein Kläffer sein, da noch andere Leute im Haus wohnen, sollte schon auch ein paar Stunden alleine bleiben können und ein fröhliches, charakterfestes Wesen haben. Bei Rad- und Inlinertouren sollte es ebenfalls mithalten können und dafür eben auch ohne Leine laufen (also wohl keinen zu stark ausgeprägten Jagdtrieb).
Ohne Spielen geht bei uns nichts, dazu wünschen wir uns einen etwas robusteren Kerl, der nicht gleich krank wird, sondern auch mal 3-4 Stunden laufen kann, ohne es jeden Tag zu brauchen, das heißt 2x eine Stunde am Tag sollte auch reichen.
Zudem sollte er in die Hauptfarbe schwarz haben und nicht so wahnsinnig viel haaren.
Ich weiß, das sind ganz schön viele Wünsche und Gedanken...vielleicht beschäftige ich mich einfach zuviel mit diesem Thema...aber wenn irgendjemand doch Ideen und Ratschläge hat würde ich mich wahnsinnig freuen...
Vielleicht noch eins zum Schluss...mir liegt wirklich wahnsinnig viel daran, das unser zukünftiger Hund es bei uns gut hat und deshalb möchte ich die Entscheidung einfach nicht übers Knie brechen.
Liebe Grüße und danke für alle Antworten