Keine Kontrolle über Alexa

Erster Hund
Alexa Kleinspitz (1.5h)
Hallo ihr Lieben.

Ich hoffe sehr, dass ihr mir vielleicht helfen könnt, denn ich bin gerade zu am verzweifeln. Alexa ist als einjährige Hundedame zu uns gekommen - sie hatte allerdings keine Hundeschule oder ähnliches besucht. Mittlerweile gehorcht sie in der Wohnung super. Sie kann ,,Sitz,, ,,Platz,, und ,, Bleib,, und lässt sich gut abrufen. Doch sobald ich mit ihr Draussen bin ignoriert sie mich total. Ich fahre immer mit ihr an Orte, wo es kein Verkehr hat - weil sie eben nicht gehorcht. Doch ich kann rufen und rufen - sie nimmt es gar nicht wahr. alles scheint ihr wichtiger zu sein. Ich habe es mit Leckerlis versucht, doch sobald wir draussen sind, nimmt sie auch diese nicht mehr an. Ich wollte eigentlich in eine Hundeschule, doch der Hundetrainer hat mir davon erstmal abgeraten, da alexa so extrem ängstlich ist. Sieht sie andere Hunde oder Menschen bellt sie diese erst böse an - doch wenn diese dann näher kommen versteckt sie sich hinter mir, zieht die Rute ein und manchmal pinkelt sie dann sogar. :verlegen1: Ich merke ihre ängstlichkeit auch, wenn ich mit ihr schimpfe - wenn sie zb. in der Wohnung etwas macht was sie nicht soll,( zb. den Kot von unserem kater aus dem katzenklo holen und fressen) und ich dann : PFUI sage, zieht sie denn schwanz ein und manchmal wirf sie sich sogar auf den rücken und pinkelt dann. Mir tut das immer so weh - denn ich habe wirklich nie mit gewalt gehandelt - wirklich immer nur mit worten. Könnt ihr mir evl. einen Tip geben, wie sie auch draussen auf mich hört? Und wie ich ihr etwas verbieten kann ohne zu schimpfen? Denn ich möchte nicht, dass sie soo angst vor mir hat.

Liebe Grüsse Melanie
 
hallo,

1.
ein hund, der draußen nicht mal im ansatz hört, gehört - schon zu seiner eigenen sicherheit - an die (schlepp)leine. und zwar so lange, bis er hört!!

2.
an selbiger schleppleine rückruf, abbruchsignal und bindungsverhalten trainieren. anleitungen zum schleppleinentraining findest du hier im forum über die suchfunktion oder in büchern wie http://www.amazon.de/Mit-Metern-zum-Erfolg-Schleppleinentraining/dp/3861278022

3.
was sagt denn der von dir erwähnte trainer zu ihrem (und deinem) verhalten?

LG
andrea
 
Ich finde außerdem, dass du dennoch eine Hundeschule besuchen kannst - für Einzelunterricht. Die Hundeschulen, die ich kenne, lassen Hunde und deren Besitzer sowieso erst dann am Gruppenunterricht teilnehmen, wenn Hund und Besitzer aufeinander eingespielt sind und beide auch "gruppentauglich" sind. Davor gibt es immer Einzelstunden. :)
 
Ich schließe mich meinen Vorrednern an.
Mit Nino hab ich auch mit Schleppleine geübt ,er hat Anfangs auch auf nichts reagiert ,sobald wir draußen waren.Ich hab ihm auch das
Kommando ,,schau ,,erst beibringen müssen .
Bei jeder kleinen Aufmerksamkeit von ihm hab ich ihn sofort gelobt ,auch wenn er nur 1 sec. zu mir geschaut hat.
Mittlerweile nimmt er auch Leckerlis als Belohnung entgegen ,das hat ihn Anfangs null interressiert .
Ich kann ihn selbst früh ,wenn es noch dunkel ist von der Leine lassen ,was vorher selbst am Tag unmöglich war.Natürlich nur auf Feldwegen und mit Leuchthalsband ausgestattet.
Der Rückruf klappt noch nicht ganz perfekt ,aber er bleibt mittlerweile in Sichtweite und hat gelernt sich öfter an mir zu orientieren.
Ich habe bisher bei keinem meiner Hunde mit Schlepp gearbeitet,und muß sagen der Erfolg spricht für sich.
Eine Hundeschule ist sicher sinnvoll ,Erst einmal Einzelunterricht und dann langsam in eine Gruppe integrieren.

lg. sammybi
 
Wenn sie unsicher ist könnte es auch helfen wenn du immer die gleichen und möglichst ruhige Orte aufsuchst.

War ja auch mit Taye damals in der Hundeschule und es war unmöglich da was zu machen... mittlerweile hat sich das schon ein wenig gebessert, u.U. könnte ich sie auch mit nem Spielzeug bestechen, so das andere Hunde uninteressanter werden. Das hat aber laaaaange gedauert.

Man könnte auch erst direkt vor der Haustür üben... für einfache Kommandos muß man ja nicht ableinen...
Wenn sie Leckerlies gar nicht annimmt hat es auch keinen Zweck dann müßte man erstmal schaffen das sie draußen entspannter ist.

Trainer können helfen, wird aber auch ne Weile dauern denke ich...
 
Vielen Dank für euere Antworten. Hab mich tierisch darüber gefreut und werde gleich damit beginnen.
Der Hundetrainer kam sogar zu mir nach Hause um sich das ganze ,,vor ort,, anzuschauen. Kaum hatte er die Wohnung betreten hat alexa ihn fürchterlich angebellt. Ich habe ihr dann ihr Lieblingsspielzeug gezeigt und den versuch gestartet mit ihr zu spielen. Doch ohne erfolg - sie sah nur noch diesen ,,fremden,, Mann. Der Trainer hat es lange mit Leckerli versucht und schlussendlich ist er einfach auf sie zugegangen und hat sie gestreichelt - doch genau in diesem Moment hat alexa gepinkelt. Über Alexa's vergangenheit weiss man leider sehr wenig. Doch der Trainer sagte, dass er überzogen davon sei, dass sie fürchterliches erlebt haben muss und deshalb so angst hat. Sie sei auch nicht aggressiv sondern es sei eher ein Verhalten um sich selber zu schützen. SO ganz nach dem Motto: wenn ich belle, hat der Mensch Angst und lässt mich in Ruhe. - Das meinte zumindest der Trainer.

Der Trainer hat mir dann vorgeschlagen in meinem Garten zu üben - und er schaue mir dabei zu. Mein Garten ist eingezäunt und somit ,,sicher,,. Doch es war schlicht nicht möglich. Selbst nach 30 Minuten hat Alexa sich noch hinter mir versteckt und ist mir nicht von der Seite gewichen. In der Wohnung hört sie auf das Wort : Bleib - doch draussen - als der Trainer dabei war hat sie die Ohren angelegt, schwanz eingezogen und sich beinahe kriechend zu mir bewegt.
Der Trainer hat dann das Training abgebrochen und mir den Tip gegeben, ich sollte mit alexa so oft es geht in den Hundepark und dort denn Menschen die uns begegnen ein Leckerli in die Hand drücken um ihr so zu zeigen dass diese Menschen nichts tun. Ich habe das sicher 2 Monate versucht - doch bisher ohne Erfolg. Mittlerweile arbeiten wir auch mit Bachblütentropfen gegen diese grosse Angst.. Allerdings hat er Trainer mir gesagt, dass es ein paar WOchen dauert, bis die Bachblüten wirken.

Der Trainer meinte auch, Alexa sei kaum sozialisiert worden und dass ich das nun ,,nachholen,, müsse. Er sagte auch, dass das viel Geduld brauche, da Alexa ihre negativen Erfahrungen schon gemacht habe und diese sie so ängstlich gemacht haben. Er vermutete auch, dass Alexa früher geschlagen worden sei, denn als er den arm hob , hat sich alexa sofort zur sseite geworfen und gepinkelt. Das hat allerdings mittlerweile schon etwas gebessert dank den bachblüten. :girllove:

Der Trainer war 3 mal bei mir und hat mir schlussendlich geraten Alexa zuerst zu sozialisieren- ansonsten würden wir nicht weiterkommen in der Hundeschule. denn alexa sei durch ihre angst sehr grossem Stress ausgesetzt. Dazu hat er mir wie gesagt die Bachblüten empfohlen. Die Mischung hat er mir dann besorgt.

Ich danke euch nochmals für euere Antworten. Ich werde es nun also mit der Schleppleine versuchen. :) Vielen vielen Dank. :danke:

lg euere Melanie
 
Als Taye jünger war, war es auch fast so schlimm (gepinkelt hat sie aber nur bei anderen Hunden, hab sie nie von Menschen bedrängen lassen, sie drufte immer ausweichen).
Taye hat keine schlechten Erfahrungen gemacht... es wurde aber mit der Zeit besser, ist ihr ja nie was passiert.

Kinder kann sie immernoch nicht leiden, allerdings dürfen diese ihr trotzdem Spielzeug werfen...

Besuch wird auch verbellt, wir bekommen einfach zu selten welchen... sie gewöhnt sich aber an Menschen wenn sie diese längere Zeit um sich hat (auch an Kinder).

Komischerweise hat sie vor Menschen die selber Hunde dabei haben keine Angst.

Ich frage mich bei dir wie es möglich sein soll das fremde Menschen ihr Leckerlie geben wenn sie die in solch Situationen nichtmal von dir annimmt!?

Was auch helfen kann... Abstand. So hab ich die Autoangst damals besiegt (naja Taye hats getan). Immer so dicht dran gegangen wie der Hund es gerade noch so erträgt, wie er noch ansprechbar ist und Leckerlie annimmt, mit der Zeit kommt man immer dichter dran.

z.B. im Hausflur Tricks üben, irgendwann steht die Haustür dabei dann offen, dann ein Stück vor der Haustür und schon ist man bald im Garten... natürlich blöd zu dieser Jahreszeit wegen den Temperaturen ;0

Weiß nur nicht ob es so viel bringt einen Angsthund ins kalte Wasser zu werfen, wenn ich nun mit Taye jeden Tag durch die Schulkinder laufen würde, würde es wenig bringen denke ich, die hat so eine Panik/Stress, da kann sie auch nicht lernen das ihr nichts passiert... genauso wenn ich sie festhalten würde und andere würden sie streicheln... entweder sie kommt von sich aus und will angefasst werden oder ich sorge dafür das andere die Finger von ihr lassen.
 
hallo,

Er sagte auch, dass das viel Geduld brauche,
das wird wohl unabdingbar sein.
warum er dann allerdings seinen eigenen ratschlag nicht beherzigt und
...Der Trainer hat es lange mit Leckerli versucht und schlussendlich ist er einfach auf sie zugegangen und hat sie gestreichelt - doch genau in diesem Moment hat alexa gepinkelt.
macht, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. :nachdenklich1:
...mir den Tip gegeben, ich sollte mit alexa so oft es geht in den Hundepark und dort denn Menschen die uns begegnen ein Leckerli in die Hand drücken um ihr so zu zeigen dass diese Menschen nichts tun. ....
noch mehr "überfälle"...?

ich würde vmtl eher daran arbeiten, ihr die grundsätzliche angst/unsicherheit draußen zu nehmen. wenn sie gelernt hat (was mit sicherheit nicht von heute auf morgen gehen wird), dass sie auf dich vertrauen und mit dir gemeinsam die "große böse welt da draußen" ganz gut bewältigen kann, dann würde ich anfangen, weitere reize (andere menschen/hunde) einzubauen; erst auf eine distanz, wo sie zwar darauf aufmerksam wird, aber noch nicht in panik verfällt und noch ansprechbar ist. und diese distanz langsam (zb wochenweise) um ca 1m verringern.
wie fuse schon geschrieben hat: vom flur an die tür und dann in der offenen tür usw ... "babysteps" statt "hauruck".

hast du mal hier im forum ein wenig nachgelesen, wie andere user mit den ängsten ihrer hunde umgehen? vielleicht findest du über die suchfunktion eine sitaution, die eurer möglichst ähnlich ist ("hildegard" hat zb auch einen angsthund) und kannst mit den tipps dort mehr anfangen.

LG
andrea
 
Der Trainer hat es lange mit Leckerli versucht und schlussendlich ist er einfach auf sie zugegangen und hat sie gestreichelt - doch genau in diesem Moment hat alexa gepinkelt.

Halte ich für völlig falsch. Ein ängstlicher Hund fühlt sich durch solche Vorgehensweise bedrängt, bei vielen Hunden reicht es schon, sie nur anzuschauen. Und dann noch auf das Tier zuzugehen und es zu streicheln - für mich ist das der Gipfel der Inkompetenz. Die flüssige Quittung hat der Hund ja unmittelbar gegeben.
Der Trainer hätte den Hund ignorieren sollen.


Der Trainer hat mir dann vorgeschlagen in meinem Garten zu üben - und er schaue mir dabei zu. Mein Garten ist eingezäunt und somit ,,sicher,,. Doch es war schlicht nicht möglich. Selbst nach 30 Minuten hat Alexa sich noch hinter mir versteckt und ist mir nicht von der Seite gewichen. In der Wohnung hört sie auf das Wort : Bleib - doch draussen - als der Trainer dabei war hat sie die Ohren angelegt, schwanz eingezogen und sich beinahe kriechend zu mir bewegt.

Siehe oben


Der Trainer hat dann das Training abgebrochen und mir den Tip gegeben, ich sollte mit alexa so oft es geht in den Hundepark und dort denn Menschen die uns begegnen ein Leckerli in die Hand drücken um ihr so zu zeigen dass diese Menschen nichts tun. Ich habe das sicher 2 Monate versucht - doch bisher ohne Erfolg. Mittlerweile arbeiten wir auch mit Bachblütentropfen gegen diese grosse Angst.. Allerdings hat er Trainer mir gesagt, dass es ein paar WOchen dauert, bis die Bachblüten wirken.

Natürlich ohne Erfolg. Solche Hund lassen sich nichts "zeigen", solcher Blödsinn verstärkt ihr Verhalten nur. Und dann rät der Trainer auch noch, den Hund nunmehr - übertrieben gesagt - "zuzudopen".

Der Trainer meinte auch, Alexa sei kaum sozialisiert worden und dass ich das nun ,,nachholen,, müsse. Er sagte auch, dass das viel Geduld brauche, da Alexa ihre negativen Erfahrungen schon gemacht habe und diese sie so ängstlich gemacht haben. Er vermutete auch, dass Alexa früher geschlagen worden sei, denn als er den arm hob , hat sich alexa sofort zur sseite geworfen und gepinkelt. Das hat allerdings mittlerweile schon etwas gebessert dank den bachblüten. :girllove:

Der Trainer war 3 mal bei mir und hat mir schlussendlich geraten Alexa zuerst zu sozialisieren...

Donnerwetter, welche Erkenntnis. Ein ängstlicher Hund ist nicht sozialisiert.

Umgekehrt wird ein Schuh draus.

Exakt dieses Verhalten zeigte mein Dackel, als ich den im Februar d.J. bekam. Und ich habe konsequent verhindert, dass irgendwelche Menschen sich zu dem beugten, den anfassten oder sonstwas von ihm wollten.
Ganz konsequent, zur Not habe ich ganz hartleibige Zeitgenossen angeschnauzt oder in 2 Fällen bespassungswütige Damen einfach weggedrängt.

Immer das gleiche: "Oooh, ist der süss, bücken, Hand ausstrecken, Hund springt 2 Meter zurück und das Gekeife ging los".

Nach etwa 2 Monaten konnte der Hund "vertragen", dass er von Fremden (gezielt) nur angeschaut wurde.

Nach weiteren 2 Monaten wurde er verhalten neugierig, wenn fremde Menschen (nach vorheriger Instruktion und vorsichtig) sich bückten und ihm die Hand hinhielten. Mehr nicht.

Seit einigen Wochen geht er von sich aus einigermaßen gelassen auf Menschen zu, schaut die auf eine ganz eigene Art von oben bis unten an (er mustert sie geradezu) und lässt er sich immerhin von den (meisten) fremden Menschen halbwegs berühren und geht - ohne körperliche Anzeichen von Angst oder Unsicherheit - einfach weg, wenn ihm das nicht passen sollte. Trotzdem achte ich immer darauf, dass dieses "Berühren" nicht zu abrupt und ohne vorherige Ansprache passiert. Vor allem achte ich darauf, dass er - wenn er gehen sollte - nicht bedrängt wird.

Insgesamt haben wir dafür fast 8 Monate gebraucht. Ohne diese komischen Tropfen, dafür mit ganz viel Geduld, Ruhe und noch mehr Lob für jedes kleinste bischen Erfolg.

Das war Willi´s und mein Weg bisher. Geholfen haben uns hundeerfahrene Freunde und viele Informationen, die ich aus dem Forum filtern konnte.

Vielleicht kann es auch Deiner/Eurer werden.
 
Hallo!

Wie sieht denn eure Bindung zueinander aus? Ich würde versuchen mit "Bindungsspielchen" eure Bindung zu stärken, denn aus einer innigen Bindung entsteht auch Vertrauen, und wenn man jemanden an der Seite hat dem man vertraut, hat man nicht so viel Angst.... Soweit meine Grundidee. Auch ich würde - wie Dieter schon erwähnt, niemanden an meinen Hund lassen, wenn er doch so große Angst hat. Wenn dein Hund sieht, dass du in so einem Fall dazwischen gehst stärkt das garaniert auch eure Bindung/Vertrauen. Dein Hund sollte sehen, ich kann mich zu jeder Zeit auf meinem Menschen verlassen.

Wenn du dann zu einem späteren Zeitpunkt anfangen möchtest sie wieder an Menschen zu gewöhnen, würde ich es so versuchen: ich würde mir eine Person zu mir nach Hause einladen, die müsste meinen Hund komplett ignorieren, also nicht anschauen, nicht ansprechen. Die Person müsste einen genügenden Abstand zur Hündin einhalten und dass ganze auf eine ganz kurze Zeitdauer begrenzt (z.B. 5 min). Vielleicht könnte sie so mit der Zeit lernen, dass keine Gefahr vor diesen Menschen ausgeht.

Achso!...Ein Bindungsspiel was ich gerne mit meinem Hund mach ist "Würstchen suchen". Während ich mit Hundi gassi bin, versteckt mein Mann im Garten ´ne Dose mit Fleischwurstringen. Ich "finde" dann total begeistert diese Dose und teile freimütig mit meinem Hund. Ich beiße von einer Scheibe ab und gebe im dann den Rest der Wurstscheibe. Sowas geht auch in der Wohnung!

Aber ein Hundetrainer der auf einen ängstlichen Hund drauflosgeht um in einfach zu streicheln, finde ich etwas merkwürdig. Mir hat man mal beigebracht, dass man den Hund erst mal an der Hand riechen lassen soll, und dann den Hund auch niemals von oben herab streicheln, das finde die meisten Hund als Bedrohung!

Ich wünsche dir viel Geduld!!

LG
Monika
 



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