Keine Geduld in der Erziehung

Das meiste das den Hundeschulen fehlen, ist die Richtige Einschätzung der Lernerfolge der Hundebesitzer.
Die Hundebesitzer sind zumeist überfordert mit der neuen Situation die sie haben.
Und zudem werden sie von allen seiten vollgequatscht und was da kommt .....
Es soll immer alles sehr schnell gehen ohne das der Hund die Zeit hat irgendwas richtig zu verknüpfen kommt schon was neues...
Durch diese überforderund von Mensch und Hund kommt es zumehr Sress-situationen als wenn der Besitzer in keine Hundeschule gehen würde!!
Doch wenn sie gehen wird zuviel abverlangt ohne das Mensch und Hund irgendwas verstehen können das von Ihnen verlangt wird!!
Und wenn mann fragt was soll den dass jetzt gibts keine Antwort sondern nur :das gehört zur Ausbildung eines Welpen ....
Ist schon frag würdig oder??
Wie soll man denn richtig vorgehen???
Wer machte solche erfahrungen ??
Habt ihr nicht manchmal das Gefühl da stimmt was nicht, macht aber trotzdem weiter??
Und wie erkenne ich, wo mein Hund steht ?? Wie geht das??
(voraussezung ist, ich weiss was ich mache und ereichen will (Ziel)
Habt ihr das schon mal gelernt in einer Hundeschule??
Und wie geht die selbstkontrolle?'wo stehe ich??
Es gibt eine ganz einfache Regel :nehmen wir den Hund mal (smile)
er kann das Platz zwar super aber immer schlechter hört er darauf.....
Die kontrolle wäre dann ...kann er noch das Sitz ??? das erste wo er gelernt hat richtig und Ruhig in allen Situationen oder hat sich dort schon wieder eine Lücke eingeschlichen ?? ;-)))
Dies Kontrollen des lernen machen sehr viel Spass wenn mann einen richtigen aufbau hat , denn mann kann auf das gelernte immer wieder zurückgreifen und findet meistens selbst eine Lösung des weiterkommens ohne das der Hund überfordert werden kann!! Und alles mit spass und Freude sich entwickeln kann.
Mancher rückschritt in der Erziehung ,ist der Fortschritt auf das neu erlernte!!!!
Geduld in der Erziehung bringt Erfolg und Vertrauen in der Bindung eine Beziehung zum Hund ....Automatisch :))
Wer kennt die Ungeduld ?? und ist dann auch noch entäuscht ??? dass es nicht klappt wo man vonm Hund verlangt...??
würde gerne Erfahrungen austauschen
 
Um sich austauschen zu können, müßte man erst mal verstehen, was Du meinst.
Ich, zum Bleistift, kann aus Deinem Kuddelmuddel nichts vernüftiges herauslesen.
 
Ich lese da raus: Immer cool bleiben und geduldig sein. Nicht von Autoritäten gegen das eigene (hundefreundliche) Gefühl beeinflussen lassen und keine Wunder in kürzester Zeit erwarten.
Als ich Sunny bekam und er wegen allem durchknallte, liefen grad im Fernsehen diese Hundeerziehungsserien. Man sah, wie jemand Richtungswechsel machte und in der nächsten Einstellung ging der Hund toll Bei Fuß!
Und man selber kam sich vor, wie der Vollversager.
Alles braucht seine Zeit, immer cool bleiben und Durchhalten. Hier sieht man es ja auch ziemlich häufig, dass Hundels erst ganz kurz da sind und die Menschen kriegen Vollpanik :troesten2: (würd ich auch*g*) und vieles erledigt sich aber von selber nach ein paar Tagen/Wochen. :jawoll:
 
Ich verstehe es.

Habe aber solche Probleme nie gehabt. Ich verfüge über eine sehr gute Selbstkontrolle; weiß vorher, was ich wie und womit üben möchte, wie das Ziel aussieht etc.

Dein Text ist recht einfach geschrieben, warum ihn hier niemand versteht, ich weiß es nicht. Was mir immer noch fehlt, sind eigen Worte von dir.

Und, wenn du schon von viel Ruhe, Zeit nehmen etc sprichst, vllt nimmst du dir mal Zeit für die Rechtschreibung.

Ich lese ungern Texte, die in beinahe jedem Satz mind. 1 Fehler enthalten.

Das, was du schilderst, sind Anfängerprobleme; Probleme, die sich Leute machen, wenn sie nicht hinhören oder hinsehen wollen. Probleme, die man sich macht, wenn man einem Trainer zu viel Macht gibt und die eigene Logik ausschaltet.

Jeder Mensch kann einen Hund lesen und verstehen. Dafür braucht man keine Hundeschule.
Und der jenige, der damit Schwierigkeiten hat, der sollte nach einem auf ihn abgestimmten Training suchen. Ein Training, in dem die Zeit voll und ganz ihm und seinem Vierbeiner gehört.

Den Erziehungsweg verrät dir der Hund. Du siehst doch, wie ein Hund auf dein Verhalten reagiert; wie er etwas auffasst, was er wie verknüpft etc.
Wie du in welcher Situation auf ihn wirkst; ebenso die Umwelt.
 
Was ist an dem Text schwer zu verstehen?

Mal in Kurzfassung. Hundesprache meint:

Die meisten Hundeschulen sind nicht kompetent und haben kein Feeling für Mensch und Hund. Können Hunde nicht richtig lesen/einschätzen etc. Abgesehen von der Zeit, die Hund und Halter brauchen. Der passende Weg für Hund und Mensch ist auch nicht immer vorhanden.
Da muss ich sogar zustimmen. Es gibt tatsächlich etliche schwarze Schafe. Es gibt aber mindestens genauso viele erziehungsresistente Hundebesitzer.

Und, dass in etlichen Hundeschulen die Neulinge überfordert sind stimmt auch. Ganz bestimmt sogar. Gerade an einem ersten Tag ist ein Gruppentraining nicht einfch und auch nicht immer die richtige Wahl. Je nach Hund, Problem, Mensch etc.

Man sollte ein auf sich und sein Problem abgestimmtes Training suchen.

Dass falsche Lösungsversuche schlimmer sein können, als das Chaos so zu belassen, ist denke ich auch allgemein bekannt.

Ja, ein schlechtes Training schadet mehr als es nützt. Aber das weiß jeder und da liegt es bei uns Menschen, logisch zu denken und zu überlegen, was mir da jemand verkaufen möchte.

Ist das logisch, was der jenige da erzählt, kann ich mir so ein Training vorstellen; hat der jenige Zeit für mich; wie geht er mit seinen und anderen Hunden um; etc.

Zu den nächsten Punkten habe ich mich bereits geäußert. Mein Hund verrät mir, wie er etwas auffasst. Und gute Erziehung will natürlich auch druch dacht sein. Man kann nicht einfach drauf' los üben. Das fällt bei mir aber unter das logisch denken.

Mein Hund kann auch nach 5 Jahren immer noch Sitz, Platz, Steh etc. Da schleichen sich bei gutem Training auch keine Lücken/ Schnelligkeitsprobleme in der Ausführung etc ein.

Warum nicht?
Weil ich mein Training selbst gestalte/entwickel und nicht das mache, was mir jemand sagt. Die Unsicherheit der Leute führt zu den Lücken. Das inkonsequente Verhalten, das nicht 1:1 umsetzen können, was ein Trainer sagt etc.
Jemand, der wirklich seinen Hund versteht und mit dem kommuniziert, der hat keine Lücken im Training.

Lücken bedeuten für mich: Das andere Ende der Leine kann seinen Hund eben doch nicht lesen.
 
Meine Erfahrung was ich gerne immer wieder mit meinen Worten sage Man wächst mit seinem Hund zusammen und kann dadurch ein richtiges Dreamteam werden Letzendlich hat jeder sein eigenes Rezept seinen Hund,den jeder am besten kennen sollte, zu erziehen und Dinge beizubringen. Und auch ich habe die Einstellung, nicht unter Stress oder Anspannung. Geübt habe ich immer ohne Leine. Das Schöne ist doch wenn man sich mit seinem Hund ohne Worte versteht.
 



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