Kampfhunde .... und an die Freiburger

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Mir fällt dazu echt nur eines ein:

Der größte Feind des Hundehalters ist der Hundehalter.

Man versucht SoKas zu verniedlichen und andere Rassen als schlecht, böse und aggressiv darzustellen - wenn der Schuss mal nicht nach hinten los geht.
 
Kailyn: ein dickes "gefällt mir" ;-)

:happy4::happy4:

wie heißt es so schön: Ich glaube keiner Statistik die ich nicht selbst gefälscht habe

in diesem sinne...

Entweder Regeln für ALLE oder für KEINEN
 
Man versucht SoKas zu verniedlichen und andere Rassen als schlecht, böse und aggressiv darzustellen - wenn der Schuss mal nicht nach hinten los geht.

Es liegt auch irgendwie in der Natur des Hundeliebhabers, dass er "seine" Lieblingsrasse verteidigt und schönredet, weil er sich für die Haltung ebendieser zu rechtfertigen versucht. ;)
Ich glaube aber auch nicht, dass es mit "Pittis sind alle doddal lieb!" getan ist. Es gibt doch einige Rassen auf der Liste, die ich für sehr schwierig halte, ganz besonders Herdenschutzhunde wie etwa den Kaukasischen Owtscharka. SoKas sind auch nicht alle durch und durch Schmusebacken. Wie jeder andere Hund auch benötigen sie eine grundsolide Erziehung.
 
Schade find ich`s wenn man die "gefährlichen" Listenhunde in ein gutes Licht rücken will, dabei aber eine Rasse in ein schlechtes stellt!

Du stellst dich da komplett mit "denen" auf eine Ebene, schade find ich!

Caro

:zustimmung::danke::zustimmung:
DAS ärgert mich auch immer wieder.Ich habe gegen keinen Hund Vorurteile.Ich schaue mir den Menschen an und wie er mit dem Hund umgeht und dann weiß ich Bescheid.
 
Ich find deinen Stil, sich kryptisch auszudrücken anstatt klar zu sagen, daß find ich nicht gut, wie du schreibst..vielleicht wäre besser wenn...( da könnte ich dann mal konstruktiv drüber nachdenken)...scheiße.

Scheiße sagt man nicht.Ich weiß.:verlegen1:

Ich wüsste nicht, was an meiner Art zu schreiben, kryptisch ist, aber nun gut. Da du ja veränderungsresistent und wohl auch lernresistent zu seien scheinst, belasse ich es mal dabei:denken3:
 
Ein Leserbrief sollte kurz und prägnant sein, auf die Problematik hinweisen und von einem Rechtschreibprogramm überprüft werden. Am schlauesten vor dem Einsenden nochmal von jemandem durchlesen lassen, um zu schauen, ob es evtl zu krass rüberkommt. Wäre evtl nicht unschlau gewesen ihn vorher zu posten, denn so wirst du mMn dein eigentliches Anliegen verfehlen. Du wirst auf genau solch "Empörung" treffen, wie es hier der Fall ist.

Und ich kann mich der Meinung der anderen nur komplett anschließen. Du erwartest Veränderungen, sagst aber gleichzeitig, dass du dich nicht ändern möchtest. Widersinnig meiner Ansicht nach!
 
Wenn ein Hund "falsch" reagiert, liegt das am Menschen, die nicht mit dem jeweiligen Hund umgehen können. Da ist es egal, um welche Rasse es sich handelt.
:nachdenklich1:
Erstens schreib ich das ja.Zweitens ist es leider nicht so egal.
Es gibt leider Rassen, die per se das Potential haben aggressiver als andere zu sein.
Nicht jedes Tier ist von grundauf ein Kuscheltier und wird nur durch schlechte Haltung geprägt.
Genauso verhält es sich bei unsereins.

Informiere Dich doch einfach mal neutral.
Es ist schlicht Fakt, daß Hunde durch schlechte , selektive Zucht oft rassetypische gesundheitliche oder "psychische" Störungen vermehrt haben.

Beim deutschen Schäferhund sind das eben angeborene Hüftschäden und Aggressionsprobleme.

Das hat null nix damit zu tun, daß ich eine Rasse schlecht machen will.

Und wenn man ein wenig nachdenkt, versteht man das auch

Ich hatte z.B. einen Collie.Der liebste, klügst Hund der Welt.Und der allerschönste.

Aber seine Hypersensibilität, Ängstlichkeit war ein -angezüchtestes -Grundproblem.
Wegen der Ängstlichkeit war er im Tierheim gelandet.

Solange einzelne Raasen in Mode geraten und irgendwelche selbsternannten Züchter nur Profit orientiert züchten, wird das so bleiben, daß es rassetypische "Fehler" gibt.

Aber um all das geht es nicht in meinem Leserbrief...wäre schön ihr kommt mal aufs Eigentliche zurück.
Ob Euch meine Wortwahl nun gefällt oder nicht...seit ihr für erhöhte Kampfhundesteruer?

Darum gehts.

f.
 
.

Und ich kann mich der Meinung der anderen nur komplett anschließen. Du erwartest Veränderungen, sagst aber gleichzeitig, dass du dich nicht ändern möchtest. Widersinnig meiner Ansicht nach![/QUOTE]

Naja der erste Teil Deiner Antwort ist ja mal was konstruktives, womit ich was anfangen kann.

Der letzte Teil hat einfach mal wieder nix damit zu tun worums eigentlich geht.
 
hurra

Es liegt auch irgendwie in der Natur des Hundeliebhabers, dass er "seine" Lieblingsrasse verteidigt und schönredet, weil er sich für die Haltung ebendieser zu rechtfertigen versucht. ;)
Ich glaube aber auch nicht, dass es mit "Pittis sind alle doddal lieb!" getan ist.

Puff, endlich mal wer ,der mich nicht ganz mißversteht und wenn sich noch jemand zu Kampfhundeextrasteuer und Hundesteuer allgemein äußern würde, könnte ich von meinem Vorurteil abkommen, daß die meisten, die in Foren unterwegs sind, immer am rumshcnüffeln sind wo sie einem eins drauf geben können anstatt, sich mit Inhalten auseinander zu setzen.

Sind wahrscheins alles Schäferhundhalter.

Ich pflege jetzt mal meien Vorurteile.blörp.:smilie_ironie:
 
Erstens schreib ich das ja.Zweitens ist es leider nicht so egal.
Es gibt leider Rassen, die per se das Potential haben aggressiver als andere zu sein.
Nicht jedes Tier ist von grundauf ein Kuscheltier und wird nur durch schlechte Haltung geprägt.
Genauso verhält es sich bei unsereins.

Informiere Dich doch einfach mal neutral.
Es ist schlicht Fakt, daß Hunde durch schlechte , selektive Zucht oft rassetypische gesundheitliche oder "psychische" Störungen vermehrt haben.

Beim deutschen Schäferhund sind das eben angeborene Hüftschäden und Aggressionsprobleme.

Das hat null nix damit zu tun, daß ich eine Rasse schlecht machen will.

Und wenn man ein wenig nachdenkt, versteht man das auch

Ich hatte z.B. einen Collie.Der liebste, klügst Hund der Welt.Und der allerschönste.

Aber seine Hypersensibilität, Ängstlichkeit war ein -angezüchtestes -Grundproblem.
Wegen der Ängstlichkeit war er im Tierheim gelandet.

Solange einzelne Raasen in Mode geraten und irgendwelche selbsternannten Züchter nur Profit orientiert züchten, wird das so bleiben, daß es rassetypische "Fehler" gibt.

Aber um all das geht es nicht in meinem Leserbrief...wäre schön ihr kommt mal aufs Eigentliche zurück.
Ob Euch meine Wortwahl nun gefällt oder nicht...seit ihr für erhöhte Kampfhundesteruer?

Darum gehts.

f.


Hast du dir die Beiträge überhaupt durchgelesen und auch verstanden? Hier haben sich einige User die Mühe gemacht über Vorurteile ausführlich aufzuklären........
 
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