Ist Euer Hund der richtige?

Also meine Elli würde ich immer wieder nehmen. Sie ist einfach nur zuckersüß. Hat zwar auch eins, zwei Macken, aber damit können wir gut leben.
Toc ist so ne Sache für sich. Ich mag den kleinen total gern, und ich gebe ihn auch nicht mehr her. Aber er hat mein Leben ziemlich auf den Kopf gestellt und ich würde ihn mir glaube ich mit dem Wissen von heute nicht mehr holen.
 
Nein, wuerde meinen Hund kein 2. Mal aussuchen. War von Anfang an ein schwieriger Start. Trotz "sueßer Welpe" konnte ich sie erst nicht wirklich ins Herz schließen, was mir Leid tat, aber ich konnte einfach nicht so herzlich sein, wie es sein sollte. Dann hatte sie eine Phase extremer Traegheit; fuer mich (als hyperaktiver Mensch), wars manchmal schon so, dass es mich aufgeregt hat, wenn sie mal wieder nur geschlafen hat (war aber wirklich extrem - musste sie teilweise nach 9 Std. wecken damit sie wenigstens trinkt, frisst und kurz raus geht).
Mittlerweile ist sie lebhafter, "zwinge" sie aber auch dazu (Muss sich an laengere Spaziergaenge gewoehnen, wird zuhause gefordert..).
Ich mag meinen Hund, und ich arbeite weiter daran, dass wir zusammenwachsen. Aber nochmal? Nein.
 
ja ja und nochmals ja :girllove:
Ich liebe unser Lenchen.. Sie ist einzigartig und ich liebe ihr Wesen und ihre Art. Niemals nicht könnte ich mir einen anderen Hund vorstellen
 
Mmmh...was hab ich mir die Frage oft selbst gestellt! Und bis vor einem halben Jahr, wär die Antwort wohl auch Nein gewesen. Aber es scheint so, als ob das Universum einem wirklich die Aufgaben und Probleme stellt, die es einem zutraut...denn heute ist die Antwort definitiv JA.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein anderer Hund mir soviel beibringen hätte können, wie meine Akita. Als wir sie vor 2 Jahren geholt haben, dachte ich, ich würde diejenige sein, die ihr alles beibringt, nun ja, das war wohl falsch gedacht.
Durch ihre Probleme und Baustellen, hat sie mich förmlich gezwungen, mich mit Hunden von A-Z auseinander zu setzen. HAt sich mein vorheriger Hund praktisch von allein erzogen, war sie wohl das krasseste Gegenteil, was man sich nur vorstellen kann. Von Unsicherheit allem und jeden gegenüber, bis über Ressourcenverteidigung, Leinenaggression, Hyperaktivität, und nichtvorhandene Beisshemmung hatten wir alles durch.
Und Heute? Ist sie ein normaler, glücklicher Hund und mein eigener Personal Fitnesstrainer... mein Lehrer, meine Vertraute, meine Begleitung durch Dick und Dünn...die ich nie mehr missen möchte!
Lg
 
Also einen kleinen Hund wie meine Peggy würde ich mir nicht mehr holen. Sie begleitet mich nun schon fast 15 Jahre und ich hänge sehr an ihr. Mein damaliger Lebensgefährte wollte aber keinen großen Hund und so wurde es ein kleiner. Aber mit einem großen Hund kann man aktiv einfach mehr machen und da ist mehr Fell dran :zwinkern2:.

Meinen Maxi würde ich trotz seines Angstproblems wieder nehmen. Ich wußte damals ja nichts von seiner Angst. Die ersten Monate waren sehr schwer und ich sehr traurig das er so ängstlich war. Ich konnte viele Dinge mit ihm nicht machen, die ich mir gewünscht hatte. Heute ist es viel besser. Wir können in gewohnter Umgebung (fast) normal spazieren gehen und sogar zusammen joggen. Aber ich werde vielleicht nie mit ihm in ein Cafe gehen können oder da wo viele Menschen oder gar Kinder sind. Das ist mir mittlerweile aber egal. Er ist halt wie er ist. Mal sehen was die Zeit noch bringt. Dafür ist er der liebste Hund der Welt. Kleine Probleme haben wir relativ schnell in den Griff bekommen und nun ist er fast perfekt. Die Erziehung lief wie von selbst.

Auch wenn ich heute wüßte was für ein Angstbündel ich da bekomme, ich würde es wieder tun. :jawoll:
 
Ich würde mich auch ejder Zeit wieder für Carlo entscheiden. Er ist fast so, wie ich mir meinen Traumhund vorgestellt habe: ich kann ihn überall mit hinnehmen, er liebt alle Menschen, er liebt alle Hunde, er geht sogar für sein Leben gerne einkaufen :denken24:
 
Hm also ich würde mich auch wieder für meine zwei entscheiden.

Das gute ist, das beide sich super für mich ergänzen ;D Der eine ist ruhig und ausgeglichen, eher der schmuser anstatt Spieler, die andere ist flippig und frech, einer Spielerin und keine so große Schmuserin wie der Opa.


Joky war von Anfangan okay. Fuß hat er schnell kapiert, er hört gut und ist so erzogen wie ich es mir wünsche (bis auf eine kleine Sache). Ich würde ihn mir immerwieder holen, weil er hat so einen tollen Charakter mir gegenüber: Verschmust, anhänglich, gehorsam, folgsam das ist unglaublich! Fremden Menschen gegenüber ist er misstrauisch, beißt aber nicht wenn man nicht unbedingt anstalten macht ihn wehzutun :denken24:
Anderen Hunden gegenüber lässt er sich nichts gefallen und ordnet sich auch nicht unter - Macho halt.


Tüte habe ich ja noch nicht allzulage, aber auch sie ist´n toller Hund. Ihr musste ich erstmal Manieren und Gehorsam beibringen ;)
Fußlaufen, Kommandos wie Sitz und Platz neu beigebracht sowie kleinere Tricks wie Pfötchen, Turn und Verbeugung. Also mit Tüte war es wesentlich anstrengender als mit Joky. Aber ich liebe es Hunde zu trainieren und es macht mir einen haufen spaß.
Fremden gegenüber ist Tüte aufgeschlossen und freundlich, bei anderen Hunden sehr unterwürfig, aber nach ´ner Weile gehts dann auch wieder.
Tüte muss zwar noch viel lernen, aber ich bin zufrieden :)

Also beide Hunde nochmal :)
 
Ich würde mich für meinen Leo immer wieder entscheiden.

Auch wenn er oft anstregend ist und wir noch einige Baustellen mit ihm haben bereue ich es keinen Tag ihn geholt zu haben.
 
Es gibt immer Höhen und Tiefen, trotzdem würde ich um nichts in der Welt meine Hunde tauschen.:girllove:

Grüße
 



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