Hallo,
ich brauche mal euren Rat.
Seit gestern Nachmittag fing unser Hund (Zwergpinscher, 7 Jahre alt, kastriert) plötzlich an zu zittern (leichtes zittern) und er will sich seitdem ständig verstecken, an den unmöglichsten Orten...findet aber irgendwie doch keinen Versteckplatz und kommt dann wieder hervor und läuft weiter herum, um sich einen neuen Versteckplatz zu suchen.
Das ging dann, ab Nachmittag, die ganze Nacht durch und bis heute Vormittag, so weiter.
Zwischendurch hat er sich mal hingelegt und 1-2 Std geschlafen, als ich mich selbst mit auf das Sofa gelegt habe oder wenn ich zwischendurch in seiner Nähe sitze.
Zwischendurch setzt er sich zwischen meine Beine und weicht nicht von meiner Seite...und möchte am Liebsten, wie so ein Baby auf den Arm d.h er sucht (besonders) meine Nähe.
Gassi gehen war gestern sehr schwierig...er hatte absolut keine Lust dazu und wollte schnell wieder nach Hause.
Zwischendurch hat er ein bisschen Gras gefressen...was er sonst nicht macht und hat auch nicht, wie sonst überall herum geschnüffelt.
Heute morgen habe ich mit ihm auch schon 2 kleine Runden gemacht, war aber auch nicht viel besser als gestern...eher anstrengend das Gassi gehen als entspannt (so wie sonst)....Gras gefressen hat er heute noch nicht, beim Gassi gehen.
Was seit gestern war :
Ich bin gestern morgen weg gegangen und war nach ca. 5 Std wieder da; mein Kleiner war aber nicht alleine, denn mein Sohn (16) war bei ihm.
Aber normalerweise ist er öfter, wenn ich arbeiten bin, schon mal ein paar Stunden alleine und da macht er nicht so ein "Theater".
Auch mit unserem Sohn kommt unser Hund gut klar.
Passiert sei gestern nichts; jedenfalls nichts so ungewöhnliches, was man bemerkt hätte, sagte mein Sohn z.B. laute Musik im Haus, ungewohnter/ungewollter Besuch (wir wohnen hier ziemlich ruhig, in unserem abgelegenen Stadtteil, mit sehr wenig Verkehr).
Mein Hundi hat mich dann auch wieder normal begrüßt, als ich wieder da war.
Angestellt hat er nichts (z.B. was kaputt gebissen), so dass er ein "schlechtes Gewissen" haben könnte.
Aber gestern wurde ab Nachmittag bis Abends irgendwo geböllert (ein Fest gewesen).
Es war zwar weit weg, so dass ich es kaum wahrgenommen hat, aber ein Hund hört ja viel, viel mehr als wir Menschen.
Und vor Böller, lauten Knallen, selbst bei Fehlzündung an einem Auto, reagiert er sehr ängstlich und verstört z.B. wie Silvester; da beruhigt er sich auch erst ab dem 02. - 03.01. wieder, wenn dann endlich normale Ruhe eingekehrt ist.
Er hat kein Fieber (Temperatur 38,4), auch eine normale feuchte und kalte Nase, trink und frisst auch (zwar sehr wenig, aber er frisst) und hat normalen Kot und macht sein Pipi auch normal.
Ich habe ihn überall abgetastet, aber es scheint ihm, bei diesen Berührungen, nichts weh zu tun.
Ich kann ihn auch überall anfassen und auf den Arm nehmen.
Seine Ohren habe ich kontrolliert, alles sauber; auch die Pfoten und die Nase.
Die Augen sind auch klar...nur er guckt sehr müde rein.
Sein Fang / im Maul ist alles ok. Ich habe das Zahnfleisch massiert und die Zähne betastet und im Maul ist auch nirgendwo was drin, was sich fest gesetzt haben könnte z.B. ein kleiner Holzspan oder was auch immer in Frage kommen könnte.
Winseln, fiepen, jaulen, ungewohnt bellen usw. tut er auch nicht.
Haare verlieren oder das seine Haut extrem schuppt (kenne ich auch z.B. wenn wir beim Tierarzt sind), ist auch nicht der Fall.
Noch vergessen :
Keine Magen oder Darmgeräusche und er krümmt sich auch nicht oder bewegt sich sonst komisch.
(im Moment schläft er, 02.04.16, 11 Uhr)
Unruhig war er schon ein paar mal und lief Nachts rum...aber hier wohnen auch viele andere Hunde, die mal nachts bellen und er muss dann Antwort geben.
Manchmal lag es auch an unseren Nachbarn im Haus (6 Familienhaus), wenn die Nachbarn von der Spätschicht kamen oder mitten in der Nacht gingen.
Aber da war er nur mal relativ kurz unruhig...aber nicht so wie letzte Nacht. Ich habe auch nur 2 Std geschlafen und bin Hundemüde :schlafen2:
Ich hoffe auf euren Rat hierzu.
lieben Gruß :winken3:
ich brauche mal euren Rat.
Seit gestern Nachmittag fing unser Hund (Zwergpinscher, 7 Jahre alt, kastriert) plötzlich an zu zittern (leichtes zittern) und er will sich seitdem ständig verstecken, an den unmöglichsten Orten...findet aber irgendwie doch keinen Versteckplatz und kommt dann wieder hervor und läuft weiter herum, um sich einen neuen Versteckplatz zu suchen.
Das ging dann, ab Nachmittag, die ganze Nacht durch und bis heute Vormittag, so weiter.
Zwischendurch hat er sich mal hingelegt und 1-2 Std geschlafen, als ich mich selbst mit auf das Sofa gelegt habe oder wenn ich zwischendurch in seiner Nähe sitze.
Zwischendurch setzt er sich zwischen meine Beine und weicht nicht von meiner Seite...und möchte am Liebsten, wie so ein Baby auf den Arm d.h er sucht (besonders) meine Nähe.
Gassi gehen war gestern sehr schwierig...er hatte absolut keine Lust dazu und wollte schnell wieder nach Hause.
Zwischendurch hat er ein bisschen Gras gefressen...was er sonst nicht macht und hat auch nicht, wie sonst überall herum geschnüffelt.
Heute morgen habe ich mit ihm auch schon 2 kleine Runden gemacht, war aber auch nicht viel besser als gestern...eher anstrengend das Gassi gehen als entspannt (so wie sonst)....Gras gefressen hat er heute noch nicht, beim Gassi gehen.
Was seit gestern war :
Ich bin gestern morgen weg gegangen und war nach ca. 5 Std wieder da; mein Kleiner war aber nicht alleine, denn mein Sohn (16) war bei ihm.
Aber normalerweise ist er öfter, wenn ich arbeiten bin, schon mal ein paar Stunden alleine und da macht er nicht so ein "Theater".
Auch mit unserem Sohn kommt unser Hund gut klar.
Passiert sei gestern nichts; jedenfalls nichts so ungewöhnliches, was man bemerkt hätte, sagte mein Sohn z.B. laute Musik im Haus, ungewohnter/ungewollter Besuch (wir wohnen hier ziemlich ruhig, in unserem abgelegenen Stadtteil, mit sehr wenig Verkehr).
Mein Hundi hat mich dann auch wieder normal begrüßt, als ich wieder da war.
Angestellt hat er nichts (z.B. was kaputt gebissen), so dass er ein "schlechtes Gewissen" haben könnte.
Aber gestern wurde ab Nachmittag bis Abends irgendwo geböllert (ein Fest gewesen).
Es war zwar weit weg, so dass ich es kaum wahrgenommen hat, aber ein Hund hört ja viel, viel mehr als wir Menschen.
Und vor Böller, lauten Knallen, selbst bei Fehlzündung an einem Auto, reagiert er sehr ängstlich und verstört z.B. wie Silvester; da beruhigt er sich auch erst ab dem 02. - 03.01. wieder, wenn dann endlich normale Ruhe eingekehrt ist.
Er hat kein Fieber (Temperatur 38,4), auch eine normale feuchte und kalte Nase, trink und frisst auch (zwar sehr wenig, aber er frisst) und hat normalen Kot und macht sein Pipi auch normal.
Ich habe ihn überall abgetastet, aber es scheint ihm, bei diesen Berührungen, nichts weh zu tun.
Ich kann ihn auch überall anfassen und auf den Arm nehmen.
Seine Ohren habe ich kontrolliert, alles sauber; auch die Pfoten und die Nase.
Die Augen sind auch klar...nur er guckt sehr müde rein.
Sein Fang / im Maul ist alles ok. Ich habe das Zahnfleisch massiert und die Zähne betastet und im Maul ist auch nirgendwo was drin, was sich fest gesetzt haben könnte z.B. ein kleiner Holzspan oder was auch immer in Frage kommen könnte.
Winseln, fiepen, jaulen, ungewohnt bellen usw. tut er auch nicht.
Haare verlieren oder das seine Haut extrem schuppt (kenne ich auch z.B. wenn wir beim Tierarzt sind), ist auch nicht der Fall.
Noch vergessen :
Keine Magen oder Darmgeräusche und er krümmt sich auch nicht oder bewegt sich sonst komisch.
(im Moment schläft er, 02.04.16, 11 Uhr)
Unruhig war er schon ein paar mal und lief Nachts rum...aber hier wohnen auch viele andere Hunde, die mal nachts bellen und er muss dann Antwort geben.
Manchmal lag es auch an unseren Nachbarn im Haus (6 Familienhaus), wenn die Nachbarn von der Spätschicht kamen oder mitten in der Nacht gingen.
Aber da war er nur mal relativ kurz unruhig...aber nicht so wie letzte Nacht. Ich habe auch nur 2 Std geschlafen und bin Hundemüde :schlafen2:
Ich hoffe auf euren Rat hierzu.
lieben Gruß :winken3:
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