Guten Morgen oder ähhh Mittag
Also ich hab mal alles so durcjelesen und versuche es mal mit ner Antwort.
Ich kann es gut verstehen mit dem Maulkorb - aber ich kann mich Anne nur anschließen es ist sehr verantwortungsbewusst. Genauso wie seinen Hund, der mit Artgenossen nicht verträglich ist, anzuleinen wenn einem jemand entgegen kommt.
Ob du einen brauchst, musst du selbst entscheiden. Ich denke es muss noch nicht sein, wäre aber, wenn alle Stricke reißen natürlich eine Möglichkeit.
So, Hauruckmethoden wird hier niemand empfehlen.
Das würde auch gar nicht klappen! Und von Hilfsmitteln wie Schellen etc. distanziere ich mich auch erstmal Grundlegend.
Ich würde Kinder von vorneherein wieder positiv verknüfen.
Also, suche dir mal die Adresse von Kitas, Spielplätzen und Grundschulen raus.
Blöd ist das jetzt Weihnachten ist und die alle Ferien haben, aber Spielplätze und Rodelhügel sind gerade seeehr beliebt.
Und dann gibt es ja, wie dieser Mann mit dem Schäfi, noch sehr liebe, nette und verständnisvolle Leute!
Wenn du dich traust, ansprechen. Immer man ansprechen.
Erstmal würde ich mit ihm vermehrt genau solche Orte aufsuchen wo das Kindliche Leben tobt!
Und zuersteinmal nur dort lang gehen, damit er sich an das rennen und schreien gewöhnt. Um das nun positiv zu verknüpfen hilft es einfach imemr mal nen Leckerle zu geben oder wenn du merkst er hat besonders viel Stress, dann sogar etwas aus ner Futtertube.
(Anmerk.: Lecken und Kauen beruhigt und schüttet viele gute Hormone aus, es belohnt und lenkt gleichzeitig etwas ab)
Wenn das locker und gut klappt, selbst wenn Kinder losspringen in seiner Nähe und er ruhig bleiben kann, dann kannst du etwas weiter gehen.
Ich würde, dann versuchen - ebenso wie bei den Kindern auf die er unweigerlich trifft, Kinder Leckerles werfen zu lassen.
In seine Richtung, er muss aber nicht hingehen um zu überwinden und dann sich selbst zubelohnen während er wieder weggeht.
Es kommt also etwas TOLLES von diesen Kindern,ganz ohne das er was dafür erstmal tun muss oder etwas von ihm erwartet wird - zum Beispiel das er sie nicht anspringt oder so.
So braucht also kein "nein" oder "Schluss" von dir zu kommen.
Ich persönlich finde es besser dem Hund zu helfen die Situation zu erkennen, Kinder positiv zu verknüpfen und zu lernen das er gar nicht so reagieren MUSS!
Anstatt erst etwas zu tun wenn er sich (in Menschenaugen) falsch verhält.
Denn er verhält sich, aus seiner Sicht, ja nicht Falsch. Sondern ganz richtig.
Und er zeigt Stresssymptome und ist sichtlich absolut überfordert.
Kinder sind nicht nur kleiner.. Kinder sind komisch. Sie riechen anders, sie Verhalten sich anders (unkontrollierter - menschen können von Hunden ja blitzschnell eingeschätzt werden, bei Kindern ist das gaaar nicht so einfach ) und sie sind laut, sie laufen anders und ihre Bewegungen sind allgemein Unkordinierter.
Wie sag ich so schön:"Kinder sind laut, stinken und sind hässlich!
Ich arbeite einfach gerne mit ihnen!"*grins*
So, dann wenn du dran kommst an die Kinder mit denen es sich nicht vermeiden lässt:
1. Kontakt mit den Eltern aufnehmen, Regeln für den Umgang mit dem Hund aufstellen! Die Eltern MÜSSEN mitarbeiten.
2. Mit dem Adhs Kind (ist er eigentlich Diagnostiziert, offiziell und ggf. Medikamentös eingestellt?) und Älteren Kindern, würde ich das Gespräch suchen. Und zwar mal von vorne Anfangen. Was ist der Hund eigentlich? Was brauchen Hunde denn eigentlich so? Was mögen Hunde? Was bedeutet die Körpersprache? etc.
Darüber GEMEINSAM Regeln aufstellen und auch für den Fall des Verstoßes ist es möglich das man mit diversen Mitteln reagiert.
Zum Beispiel sich gemeinsam überlegen was dann zu tun ist, was die Strafe ist.
Kinder mit einbeziehen und den Kindern zeigen wie man mit dem Hund spielen kann.
Zum Beispiel:
1. Hund wird abgesetzt und du hälst ihn fest. Er darf beobachten wie das Kind ein paar Leckerlies nimmt und diese auf dem Boden leg an verschiedene Stellen.
Dann nimmt das Kind die Leine und geht mit ihm zu diesen Stellen und Lobt jedes mal wenn er es gefunden hat.
(Zu Anfang kannst auch du die Leine nehmen und Kind geht nebenher).
Später können die Verstecke natürlich etwas mehr "verstecke" werden
1b. Eine Abwandlung: kannst auch du Leckerlies verstecken, also immer ein größeres Leckerlie und z.B. einen Schokotaler und Kind und Hund suchen gemeinsam.
2. es wird ein kleiner Paqurs aufgebaut. Besen und Schrubber auf dem Boden (ist ja noch jung der Lütte, später auf Töpfe oder oder Blumentöpfe/Steine gelegt). Aus zwei Stühlen mit ner Decke drüber ein Tunnel. Und aus Stangen in den Boden gesteckt, kleine Bücherstabel etc. ein kleiner Slalom (am Anfang schön weit auseinander). Dann nimmt Kind die Leine und geht das erstmal mit dem Hund gemeinsam ab und lobt und belohnt ihn wenn er die "Hürden" schön meistert.
3. Kind gibt dem Hund signale. Du hast Anfangs vielleicht noch die leine in der hand (zum absichern). Kind hält Leckerli dem Hund hin/zeigt es ihm. Und dann ein Sitz oder Platz oder so. Und belohnt und Lobt.
Später Leckerlies natürlich wieder abbauen. Und wenne sgut klappt, kannst du die Leine auch loslassen.
Oder kleine Tricks erarbeiten.
Es gibt x verschiedene Spielchen die man machen kann. Wichtig ist dabei, das der Hund und das Kind GEMEINSAM eine Aufgabe bewältigen können/müssen. Eben Vertrauen und Beziehung dadurch aufbauen.
Wenn du draußen, Fremden Kindern begegnest würde ich, wenn sie Kontakt aufnehmen möchten und du das gefühl hast es könnte klappen, Regeln aufstellen. Näher die ruhig, hock dich hin, Halt die hand hin. Oder einfach sagen, ich möchte das nicht und dann geht ihr weiter.
Natürlich kannst du auch da Leckerlies werfen lassen und erst dann, wenn du Sicher bist er schafft es das zulassen das Kontakt direkt aufgenommen wird.
Fang mit Ruhigen Kindern an. In der Stadt, wenn du welche triffst würde ich mit vor ihn stellen/oder dazwischen. Eben im Schutz bieten und zeigen, du musst nicht auf Teufel komm raus diese Situation machen! Also ihn gar nicht erst reinschicken wenn du nicht Sicher bist, er schafft es gut!
Solange eben weiter stärken und positiv verknüpfen.
Wenn er in den Momenten keine Leckelries nimmt, ist das ein Zeichen für enormen Stress. Sollte das der Fall sein, fahr die Situation runter und nimm vielleicht eine Belohnung die Niedrigschwelliger ist.
Das kann was meeega seltenes sein wie Käse-, Fleischwurst- oder Wienerstückchen. Oder auch Leberwurst aus der Futtertube mit etwas Joghurt/Wasser vermischt oder diese Pasten die es so gibt.
Wie oben erwähnt hat es mehrere Vorteile plus den Vorteil das es das Niedrigschwelligste ist was es so gibt
Sooo, das wären jetzt erstmal ein paar Handlungsmöglichkeiten. Man kann da gaaanz viel tun. Und hat X-Möglichkeiten.
Warum die handlungen irgendwie nur von "Kindern" ausgehen müssen?
Weil genau DIESE die Situation bestimmen. Und Erziehung ist nicht dem Hund zu sagen was er tun soll und er jedes Signal sofort ausführt, sondern gute Erziehung ist wenn der Hund selbst so Entscheidet wie wir es tun würdne. Also in "unserem" Sinne.
Dazu gehört aber eben auch die Chance für den Hund, selbst eine andere Handlungsalternative zu erfahren.
Es ist, meiner Meinung nach die effektivste Möglichkeit.
Also die Situationen so stark zu verändern bis der Hund von sich aus ein anderes Verhalten zeigen kann was man dann verstärkt. Wenn das gut klappt kann man langsam die Ausgangssituationen wieder herbei führen.
Denn der Hund handelt ja nur so weil es für ihne keine Alternative gibt als diese. Da er gestresst ist, unsicher und überfordert scheint...
Oftmals braucht es nur schon minimale Veränderung wie das Kind auf dem Arm, was ruhig die Hand hinhält.
Und wenn es erstmal das ist, ist es das!
So, ich hab jetzt schon nen Roman geschrieben.
und es gibt noch x Sachen auf die ich eingehen könnte aber das sidn erstmal ein paar Strategien für dich.
Ich denke wenn du da was hast, dann kannst du auch schon besser und ruhiger werden.
Denn für uns Menschen ist es sehr wichtig IMMER Handlungsfähig zu bleiben, ohne brechen wir zusammen - wie du gemerkt hast.
Aaaalso, halt die Ohren steif! Das wird schon!
Und: Train - don't complain!
Nina
Also ich hab mal alles so durcjelesen und versuche es mal mit ner Antwort.
Ich kann es gut verstehen mit dem Maulkorb - aber ich kann mich Anne nur anschließen es ist sehr verantwortungsbewusst. Genauso wie seinen Hund, der mit Artgenossen nicht verträglich ist, anzuleinen wenn einem jemand entgegen kommt.
Ob du einen brauchst, musst du selbst entscheiden. Ich denke es muss noch nicht sein, wäre aber, wenn alle Stricke reißen natürlich eine Möglichkeit.
So, Hauruckmethoden wird hier niemand empfehlen.
Das würde auch gar nicht klappen! Und von Hilfsmitteln wie Schellen etc. distanziere ich mich auch erstmal Grundlegend.
Ich würde Kinder von vorneherein wieder positiv verknüfen.
Also, suche dir mal die Adresse von Kitas, Spielplätzen und Grundschulen raus.
Blöd ist das jetzt Weihnachten ist und die alle Ferien haben, aber Spielplätze und Rodelhügel sind gerade seeehr beliebt.
Und dann gibt es ja, wie dieser Mann mit dem Schäfi, noch sehr liebe, nette und verständnisvolle Leute!
Wenn du dich traust, ansprechen. Immer man ansprechen.
Erstmal würde ich mit ihm vermehrt genau solche Orte aufsuchen wo das Kindliche Leben tobt!
Und zuersteinmal nur dort lang gehen, damit er sich an das rennen und schreien gewöhnt. Um das nun positiv zu verknüpfen hilft es einfach imemr mal nen Leckerle zu geben oder wenn du merkst er hat besonders viel Stress, dann sogar etwas aus ner Futtertube.
(Anmerk.: Lecken und Kauen beruhigt und schüttet viele gute Hormone aus, es belohnt und lenkt gleichzeitig etwas ab)
Wenn das locker und gut klappt, selbst wenn Kinder losspringen in seiner Nähe und er ruhig bleiben kann, dann kannst du etwas weiter gehen.
Ich würde, dann versuchen - ebenso wie bei den Kindern auf die er unweigerlich trifft, Kinder Leckerles werfen zu lassen.
In seine Richtung, er muss aber nicht hingehen um zu überwinden und dann sich selbst zubelohnen während er wieder weggeht.
Es kommt also etwas TOLLES von diesen Kindern,ganz ohne das er was dafür erstmal tun muss oder etwas von ihm erwartet wird - zum Beispiel das er sie nicht anspringt oder so.
So braucht also kein "nein" oder "Schluss" von dir zu kommen.
Ich persönlich finde es besser dem Hund zu helfen die Situation zu erkennen, Kinder positiv zu verknüpfen und zu lernen das er gar nicht so reagieren MUSS!
Anstatt erst etwas zu tun wenn er sich (in Menschenaugen) falsch verhält.
Denn er verhält sich, aus seiner Sicht, ja nicht Falsch. Sondern ganz richtig.
Und er zeigt Stresssymptome und ist sichtlich absolut überfordert.
Kinder sind nicht nur kleiner.. Kinder sind komisch. Sie riechen anders, sie Verhalten sich anders (unkontrollierter - menschen können von Hunden ja blitzschnell eingeschätzt werden, bei Kindern ist das gaaar nicht so einfach ) und sie sind laut, sie laufen anders und ihre Bewegungen sind allgemein Unkordinierter.
Wie sag ich so schön:"Kinder sind laut, stinken und sind hässlich!
Ich arbeite einfach gerne mit ihnen!"*grins*
So, dann wenn du dran kommst an die Kinder mit denen es sich nicht vermeiden lässt:
1. Kontakt mit den Eltern aufnehmen, Regeln für den Umgang mit dem Hund aufstellen! Die Eltern MÜSSEN mitarbeiten.
2. Mit dem Adhs Kind (ist er eigentlich Diagnostiziert, offiziell und ggf. Medikamentös eingestellt?) und Älteren Kindern, würde ich das Gespräch suchen. Und zwar mal von vorne Anfangen. Was ist der Hund eigentlich? Was brauchen Hunde denn eigentlich so? Was mögen Hunde? Was bedeutet die Körpersprache? etc.
Darüber GEMEINSAM Regeln aufstellen und auch für den Fall des Verstoßes ist es möglich das man mit diversen Mitteln reagiert.
Zum Beispiel sich gemeinsam überlegen was dann zu tun ist, was die Strafe ist.
Kinder mit einbeziehen und den Kindern zeigen wie man mit dem Hund spielen kann.
Zum Beispiel:
1. Hund wird abgesetzt und du hälst ihn fest. Er darf beobachten wie das Kind ein paar Leckerlies nimmt und diese auf dem Boden leg an verschiedene Stellen.
Dann nimmt das Kind die Leine und geht mit ihm zu diesen Stellen und Lobt jedes mal wenn er es gefunden hat.
(Zu Anfang kannst auch du die Leine nehmen und Kind geht nebenher).
Später können die Verstecke natürlich etwas mehr "verstecke" werden
1b. Eine Abwandlung: kannst auch du Leckerlies verstecken, also immer ein größeres Leckerlie und z.B. einen Schokotaler und Kind und Hund suchen gemeinsam.
2. es wird ein kleiner Paqurs aufgebaut. Besen und Schrubber auf dem Boden (ist ja noch jung der Lütte, später auf Töpfe oder oder Blumentöpfe/Steine gelegt). Aus zwei Stühlen mit ner Decke drüber ein Tunnel. Und aus Stangen in den Boden gesteckt, kleine Bücherstabel etc. ein kleiner Slalom (am Anfang schön weit auseinander). Dann nimmt Kind die Leine und geht das erstmal mit dem Hund gemeinsam ab und lobt und belohnt ihn wenn er die "Hürden" schön meistert.
3. Kind gibt dem Hund signale. Du hast Anfangs vielleicht noch die leine in der hand (zum absichern). Kind hält Leckerli dem Hund hin/zeigt es ihm. Und dann ein Sitz oder Platz oder so. Und belohnt und Lobt.
Später Leckerlies natürlich wieder abbauen. Und wenne sgut klappt, kannst du die Leine auch loslassen.
Oder kleine Tricks erarbeiten.
Es gibt x verschiedene Spielchen die man machen kann. Wichtig ist dabei, das der Hund und das Kind GEMEINSAM eine Aufgabe bewältigen können/müssen. Eben Vertrauen und Beziehung dadurch aufbauen.
Wenn du draußen, Fremden Kindern begegnest würde ich, wenn sie Kontakt aufnehmen möchten und du das gefühl hast es könnte klappen, Regeln aufstellen. Näher die ruhig, hock dich hin, Halt die hand hin. Oder einfach sagen, ich möchte das nicht und dann geht ihr weiter.
Natürlich kannst du auch da Leckerlies werfen lassen und erst dann, wenn du Sicher bist er schafft es das zulassen das Kontakt direkt aufgenommen wird.
Fang mit Ruhigen Kindern an. In der Stadt, wenn du welche triffst würde ich mit vor ihn stellen/oder dazwischen. Eben im Schutz bieten und zeigen, du musst nicht auf Teufel komm raus diese Situation machen! Also ihn gar nicht erst reinschicken wenn du nicht Sicher bist, er schafft es gut!
Solange eben weiter stärken und positiv verknüpfen.
Wenn er in den Momenten keine Leckelries nimmt, ist das ein Zeichen für enormen Stress. Sollte das der Fall sein, fahr die Situation runter und nimm vielleicht eine Belohnung die Niedrigschwelliger ist.
Das kann was meeega seltenes sein wie Käse-, Fleischwurst- oder Wienerstückchen. Oder auch Leberwurst aus der Futtertube mit etwas Joghurt/Wasser vermischt oder diese Pasten die es so gibt.
Wie oben erwähnt hat es mehrere Vorteile plus den Vorteil das es das Niedrigschwelligste ist was es so gibt
Sooo, das wären jetzt erstmal ein paar Handlungsmöglichkeiten. Man kann da gaaanz viel tun. Und hat X-Möglichkeiten.
Warum die handlungen irgendwie nur von "Kindern" ausgehen müssen?
Weil genau DIESE die Situation bestimmen. Und Erziehung ist nicht dem Hund zu sagen was er tun soll und er jedes Signal sofort ausführt, sondern gute Erziehung ist wenn der Hund selbst so Entscheidet wie wir es tun würdne. Also in "unserem" Sinne.
Dazu gehört aber eben auch die Chance für den Hund, selbst eine andere Handlungsalternative zu erfahren.
Es ist, meiner Meinung nach die effektivste Möglichkeit.
Also die Situationen so stark zu verändern bis der Hund von sich aus ein anderes Verhalten zeigen kann was man dann verstärkt. Wenn das gut klappt kann man langsam die Ausgangssituationen wieder herbei führen.
Denn der Hund handelt ja nur so weil es für ihne keine Alternative gibt als diese. Da er gestresst ist, unsicher und überfordert scheint...
Oftmals braucht es nur schon minimale Veränderung wie das Kind auf dem Arm, was ruhig die Hand hinhält.
Und wenn es erstmal das ist, ist es das!
So, ich hab jetzt schon nen Roman geschrieben.
und es gibt noch x Sachen auf die ich eingehen könnte aber das sidn erstmal ein paar Strategien für dich.
Ich denke wenn du da was hast, dann kannst du auch schon besser und ruhiger werden.
Denn für uns Menschen ist es sehr wichtig IMMER Handlungsfähig zu bleiben, ohne brechen wir zusammen - wie du gemerkt hast.
Aaaalso, halt die Ohren steif! Das wird schon!
Und: Train - don't complain!
Nina