- Erster Hund
- Tequila starb mit 14 Jahren
- Zweiter Hund
- Charly, geb. 2011
- Dritter Hund
- Kiko, geb. 2013
Ich brauche mal ein paar Tips. Unser Charly hat Ostern an einer Pferdekoppel einen sehr starken Stromschlag bekommen. Musste dann abends in die Tierklinik und auch dort für eine Nacht bleiben. Dann konnten wir ihn Gott sei Dank wieder abholen. Nach ein paar Tagen hatte ich das Gefühl er ist wieder der alte kleine Draufgänger. Im Spiel und auf der Wiese ist er eigentlich wie immer, tobt, rast und spielt. Gehen wir aber in die Stadt (was vorher auch kein Problem war) gibt es Situationen,wo er auf einmal sehr schreckhaft reagiert und an bestimmten Stellen gar nicht vorbei gehen will. Er zieht dann richtig panikartig weg. Da er aber an der Leine ist, kann er natürlich nicht weglaufen. Ich beruhige ihn und gehe dann trotzdem an der Stelle vorbei und lasse ihn dann auch z. B. an stehenden Motorrädern, die ihm dann Angst machen schnuppern, damit er sieht es passiert nichts.
Gestern wollten wir dann zum ersten Mal seit dieser Aktion schwimmen. Er war sonst immer eine Wasserratte und ist auch gerne geschwommen. Jetzt geht er ins Wasser, aber nur solange er stehen kann. Ich habe ihn dann versucht zu locken. Aber selbst das Leckerli konnte ihn nicht überzeugen zu mir zu schwimmen. Hat jemand eine Idee, was ich tun kann. Ich möchte meinen kleinen selbstbewußten Chaoten haben.
LG Blackpuppi
Gestern wollten wir dann zum ersten Mal seit dieser Aktion schwimmen. Er war sonst immer eine Wasserratte und ist auch gerne geschwommen. Jetzt geht er ins Wasser, aber nur solange er stehen kann. Ich habe ihn dann versucht zu locken. Aber selbst das Leckerli konnte ihn nicht überzeugen zu mir zu schwimmen. Hat jemand eine Idee, was ich tun kann. Ich möchte meinen kleinen selbstbewußten Chaoten haben.
LG Blackpuppi
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