- Erster Hund
- Kira, Mix (13)
- Zweiter Hund
- Murphy, Havanese (2)
Wirkliche Spaziergänge hat Kira an "handelsüblichen" Tagen nur zwei. Und das zu wechselnden Zeiten.
Einer der beiden Spaziergänge dauert durchschnittlich 1 1/2 Stunden, der andere etwa 45 Minuten bis 1 Stunde.
Zusätzlich hat sie frühmorgens die Gelegenheit, Pipi im Garten zu machen und spätabends geht es nochmal 5-10 Minuten zur nächsten Pipiwiese.
Wann immer jemand zu Hause ist, kann sie in den Garten. Sie könnte sich also theoretisch 5-6 mal täglich lösen, in der Praxis sieht es so aus, dass sie frühmorgens oft gar nicht in den Garten will, bei schlechtem Wetter mittags auch nicht und ab und an hat sie gar keine Lust, sich spätabends von ihrem Schlafplatz zu erheben und nochmal rauszugehen.
Kira kann problemlos 12-14 Stunden einhalten und tut das auch ab und an, obwohl sie die Möglichkeit hätte, rauszugehen.
Auf ihren großen Spaziergängen macht sie dafür öfter Pipi, auch ihr Geschäft erledigt sie ausschließlich auf den großen Touren, es sei denn sie hat Durchfall. Dann ist auch der Garten mal willkommen.
Ich füttere grundsätzlich nach den beiden großen Runden, unabhängig davon, wann die stattfinden. Das kann morgens um 8 Uhr sein oder mittags zwischen 11 Uhr und 12 Uhr, die andere Runde findet in der Regel am frühen Abend zwischen 17 Uhr und 20 Uhr statt.
Kira ist absolut flexibel, das musste sie auch von Anfang an sein.
Und auch bei uns läuft es so, dass an "freien" Tagen wesentlich mehr Programm stattfindet als an den handelsüblichen Tagen. Da machen wir oft längere Wanderungen von 3-4 Stunden, häufig ist sie dann auch den ganzen Tag mit uns auf Tour. Ich finde es absolut normal, dass es bei arbeitenden Menschen in der Hundehaltung einen Unterschied zwischen Arbeitstagen und freien Tagen gibt.
An Stelle der TE würde ich morgens vor der Arbeit 30-45 Minuten rausgehen, danach füttern. Mittags der Gassigang mit Hundesitter (45 Minuten) und abends würde ich nochmal etwa 45 Minuten einplanen, kurz nach dem Heimkommen. Nach dieser Runde wieder füttern und vor dem Schlafengehen dann noch 5-10 Minuten zum Pipimachen einplanen.
So könnte der Hund sich 4 mal täglich lösen und hätte insgesamt gut 2 Stunden täglich Gassigänge. Wenn dann an den Wochenenden mehr Programm stattfindet, finde ich das durchaus in Ordnung.
Kira zeigt übrigens auch nur sehr subtil an, wenn sie nach draußen muss, kommt ja auch nur selten vor. Sie wird dann unruhig und läuft öfter mal zur Terassentür, mehr "Anzeichen" gibt es bei ihr auch nicht.
Einer der beiden Spaziergänge dauert durchschnittlich 1 1/2 Stunden, der andere etwa 45 Minuten bis 1 Stunde.
Zusätzlich hat sie frühmorgens die Gelegenheit, Pipi im Garten zu machen und spätabends geht es nochmal 5-10 Minuten zur nächsten Pipiwiese.
Wann immer jemand zu Hause ist, kann sie in den Garten. Sie könnte sich also theoretisch 5-6 mal täglich lösen, in der Praxis sieht es so aus, dass sie frühmorgens oft gar nicht in den Garten will, bei schlechtem Wetter mittags auch nicht und ab und an hat sie gar keine Lust, sich spätabends von ihrem Schlafplatz zu erheben und nochmal rauszugehen.
Kira kann problemlos 12-14 Stunden einhalten und tut das auch ab und an, obwohl sie die Möglichkeit hätte, rauszugehen.
Auf ihren großen Spaziergängen macht sie dafür öfter Pipi, auch ihr Geschäft erledigt sie ausschließlich auf den großen Touren, es sei denn sie hat Durchfall. Dann ist auch der Garten mal willkommen.
Ich füttere grundsätzlich nach den beiden großen Runden, unabhängig davon, wann die stattfinden. Das kann morgens um 8 Uhr sein oder mittags zwischen 11 Uhr und 12 Uhr, die andere Runde findet in der Regel am frühen Abend zwischen 17 Uhr und 20 Uhr statt.
Kira ist absolut flexibel, das musste sie auch von Anfang an sein.
Und auch bei uns läuft es so, dass an "freien" Tagen wesentlich mehr Programm stattfindet als an den handelsüblichen Tagen. Da machen wir oft längere Wanderungen von 3-4 Stunden, häufig ist sie dann auch den ganzen Tag mit uns auf Tour. Ich finde es absolut normal, dass es bei arbeitenden Menschen in der Hundehaltung einen Unterschied zwischen Arbeitstagen und freien Tagen gibt.
An Stelle der TE würde ich morgens vor der Arbeit 30-45 Minuten rausgehen, danach füttern. Mittags der Gassigang mit Hundesitter (45 Minuten) und abends würde ich nochmal etwa 45 Minuten einplanen, kurz nach dem Heimkommen. Nach dieser Runde wieder füttern und vor dem Schlafengehen dann noch 5-10 Minuten zum Pipimachen einplanen.
So könnte der Hund sich 4 mal täglich lösen und hätte insgesamt gut 2 Stunden täglich Gassigänge. Wenn dann an den Wochenenden mehr Programm stattfindet, finde ich das durchaus in Ordnung.
Kira zeigt übrigens auch nur sehr subtil an, wenn sie nach draußen muss, kommt ja auch nur selten vor. Sie wird dann unruhig und läuft öfter mal zur Terassentür, mehr "Anzeichen" gibt es bei ihr auch nicht.