- Erster Hund
- Heiko, Puli (RIP)
- Zweiter Hund
- Chewbacca, Puli
Ende Januar 2022, rund zwei Wochen nach uns, adptierte unser Nachbar einen Hund aus Italien.
Ein recht braver, gut mittelgroßer Mischling, er fiel mir eher wegen seines ruhigen Wesens auf als durch irgendwelche Laute.
Immer wieder waren die Nachbarn dann beim Tierarzt, allein im ersten Jahr hat sie das über 1000 € gekostet.
Nachdem sie bis zum Sommer wieder bei ü 600 € angelangt waren, habe ich ihnen empfohlen den Tierarzt zu wechseln und zu meiner von mir sehr geschätzten Tierärztin zu gehen.
Der mittlerweile 4jährige Hund ist seit September wieder auffällig, hat an verschiedenen Körperteilen nackte Stellen, Schorffleckem an den Ohren, bewegt sich nicht mehr gerne.
Bei der Eingangsuntersuchung des TA mußte unter Vollnarkose ein Knoten entfernt werden und es wurden dann auch gleich die Zähne gereinigt.
Aufgrund der unklaren Situation wurde ein Bluttest veranlasst. Zusammen fpr eine zweistpndige Behandlung nochmals über 500 €.
Nun liegt eine Diagnose vor, das Tier hat Leishmaniose im Endstadium, die Nieren sind stark angegriffen.
Der Hund wurde also vom Tierschutz schon krank vermittelt.
Behandlung erfolgt nun mit einem Mittel aus dem Ausland, ist wohl in Deutschland nicht erhältlich.
Die Chancen sind wohl schlecht. Leider ein Negativbeispiel einer Hunde-Adoption
Ein recht braver, gut mittelgroßer Mischling, er fiel mir eher wegen seines ruhigen Wesens auf als durch irgendwelche Laute.
Immer wieder waren die Nachbarn dann beim Tierarzt, allein im ersten Jahr hat sie das über 1000 € gekostet.
Nachdem sie bis zum Sommer wieder bei ü 600 € angelangt waren, habe ich ihnen empfohlen den Tierarzt zu wechseln und zu meiner von mir sehr geschätzten Tierärztin zu gehen.
Der mittlerweile 4jährige Hund ist seit September wieder auffällig, hat an verschiedenen Körperteilen nackte Stellen, Schorffleckem an den Ohren, bewegt sich nicht mehr gerne.
Bei der Eingangsuntersuchung des TA mußte unter Vollnarkose ein Knoten entfernt werden und es wurden dann auch gleich die Zähne gereinigt.
Aufgrund der unklaren Situation wurde ein Bluttest veranlasst. Zusammen fpr eine zweistpndige Behandlung nochmals über 500 €.
Nun liegt eine Diagnose vor, das Tier hat Leishmaniose im Endstadium, die Nieren sind stark angegriffen.
Der Hund wurde also vom Tierschutz schon krank vermittelt.
Behandlung erfolgt nun mit einem Mittel aus dem Ausland, ist wohl in Deutschland nicht erhältlich.
Die Chancen sind wohl schlecht. Leider ein Negativbeispiel einer Hunde-Adoption