- Erster Hund
- Ronja, Kl.M. (+2016)
- Zweiter Hund
- Lucy, Aussie (*2015)
- Dritter Hund
- Rico, Kooiker(*2016)
Ein neues Zuhause suchen find' ich übertrieben.
Das sehe ich auch so. Selbst, wenn du den Job nicht ablehnen möchtest, hast du ja bereits geschrieben, dass du nur einen bis zwei Monate überbrücken müsstest, um dir zumindest einen Sitter leisten zu können. Das soll jetzt nicht heißen, dass der Hund die zwei Monate jeden Tag 14 Stunden alleinbleiben kann - das finde ich auch nicht akzeptabel! Aber es lässt sich sicherlich eine Möglichkeit finden. Wenn du Freunde/Bekannte hast, die den Hund, wenn auch nicht die ganzen zwei Monate, aber zumindest für eine kürzere Zeitspanne bei sich aufnehmen könnten, ist das doch schon mal ein Anfang. Außerdem könntest du auch einen Zettel beim Tierarzt oder im Supermarkt aufhängen, dass du einen ehrenamtlichen(!) Hundesitter suchst. Vielleicht findest du niemanden, aber einen Versuch wär's wert. Bei mir in der Nähe wohnt eine ältere Dame mit einer Colliehündin, die aufgrund von Krankheit nicht mehr mit dem Hund spazieren gehen kann. Die zahlt ihren Gassigehern auch nichts, und trotzdem hat sie gleich zwei bis drei, die sich abwechseln, mit dem Hund zu gehen. In meiner Nachbarschaft wohnt auch eine Frau, die Hunde total gerne mag, aber (aus Gründen, die ich nicht kenne) nie einen eigenen Hund hatte bzw. haben konnte. Seit ich denken kann, geht sie regelmäßig mit den Hunden ihrer Nachbarn und Familienmitglieder Gassi und betreut sie, wenn ihre Besitzer im Urlaub sind - unentgeltlich, soweit ich weiß. Also - es gibt solche Menschen! Probier das doch einfach mal aus!
Liebe Grüße und viel Erfolg,
Amica