Wann kann man den Hund alleine im Garten lassen

@Merida

Hunde z.B. die draußen oder alleine viel im Garten sind, die werden nie so viel Bellen als die, die nur mal Zeitweise raus kommen, oder in den Garten können, denn die haben in der Regel, Angst, Stress, oder Langeweile und Neugierte kommt noch dazu und schon wird los Gebellt.


Zusammen gefast ein Hund der im Garten gehalten wird, ist in jeden Fall selbstsichere und Bellt weniger, als einer der nur ab und an mal in den Garten kommt.

Diese Aussage halte ich für... naja, zumindest originell.

Ich kenne einige Hunde, die im Garten leben und diesen so gut wie nie verlassen (die dürfen auch nicht ins Haus) und die kläffen stundenlang. Weil es immer irgendwas anzubellen gibt und wenn einmal das bellen angefangen wurde, dann hört es so schnell nicht wieder auf.

Eine Schäferhündin verbellte wirklich die sprichwörtliche Fliege an der Wand, wenn es sonst nichts zu melden gab.
 
@RosAli wie du meine Aussage deutest ob so, oder originell, bleibt ja dir überlassen.

Auch ich kenne einige Hunde, die auch nur draußen bzw. in den Grundstücken leben, ob die allerdings raus kommen und wie oft am Tag, das entzieht sich meiner Kenntnis, weil mich das leben und die Gewohnheiten anderer Leute nicht das geringste Interessiert, was ich aber genau weis,, die Bellen auch nicht jeden und alles an und schon gleich gar nicht Permanent, komm mir aber nicht, das liegt an der Rasse, da sind auch Mischlinge dabei, ich weis das von daher so genau, weil das ein Nachbar hinter mir ist.

Ich kann dir aber Versichern, meine Leben auch nur draußen und die könnten wann immer Sie wollten, ins Haus, das machen sie aber wegen der Wärme nicht und die kläffen auch nicht stundenlang, klar schlagen Sie auch an, wenn sich auf der Strasse was tut, aber das ist fast nur am Tag, denn in der Nacht bellen meine so gut wie gar nicht, denn da Warten sie nur drauf das ein Fremder unser Grundstück betritt, denn das ist bei meinen so wie mit Katzen.
 
Ich wollte Dich einfach nur drauf hinweisen, das Du keine Pauschalaussagen treffen solltest. Genau das hast Du nämlich getan mit:
"Hunde z.B. die draußen oder alleine viel im Garten sind, die werden nie so viel Bellen als die, die nur mal Zeitweise raus kommen, oder in den Garten können"

Jetzt hast Du erklärt, Deine Hunde bellen nicht viel und die Deiner Nachbarn. Kannst Du aber nicht verallgemeinern, so wie Du es erst getan hast. Deswegen fand ich Deine Aussage "originell".
 
@RosAli wie du dir Bestimmt vorstellen kannst, kenne ich als Ex Züchter viele HH und bei denen ist es doch das gleiche, denn wir Unterhalten uns ja auch über div. Probleme.

Und aus den Informationen raus, so war meine Antwort das die meisten Hunde die draußen Gehalten werden, eben weniger Bellen als die, die nur von Zeit zu Zeit raus kommen.

Und das ist auch nicht Rasse beding, denn mir z.B. Leuchtet schon ein, das Hunde die mehr im Haus / Wohnung gehalten werden, das die auf jedes Geräusch was Sie dann draußen Hören empfindlicher Reagieren, als die, die Ständig draußen sind.

Das meine wenig Bellen, das hatte ich aber auch schon des öfteren geschrieben, aber dafür Heulen sie eben, da geht einer immer noch, aber wie das bei mir ist, wo gleich ein ganzes Rudel heult ist das schlimmer als das Bellen.
 
Ich glaube, da muss man unterscheiden zwischen einem Hund der alleine draußen ist, mehreren Hunden die allein sind und Hunde die mit Menschen draußen sind.
Wenn ich Glück habe und viel zu Hause bin und das viel im Garten oder der Hund bei meiner Arbeit dabei sein kann (Landwirtschaft, Jagd, Vieh betreuen) dann ist das was anderes als wenn der Hund im Garten sicher verwahrt wird zum Teil vielleicht auch um sich das Spazieren gehen zu sparen.
Die letzteren sind gerne die, die an den Gartenzaun springen und ständig auf Reize warten damit sie was zu tun haben.

Das Ideal liegt wohl wie oft in der goldenen Mitte.
 



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