Helft mir bitte - Miki hört in bekannter Umgebung nicht auf mich

Erster Hund
Miki Dackelmischling(11 m.)
Zweiter Hund
hab ich nicht
Dritter Hund
hab ich nicht
Ich habe seit ca. einem halben Jahr einen ca. 1 Jahre alten Dackelmischling namens miki bei mir zuhaus :D Doch leider haben wir jetzt ein paar Erziehungstechnische Problemchen mit ihm ,denn leider hört seit ca. zwei monaten in Umgebungen die er genau kennt überhaupt nicht mehr sondern macht was er will. Leider reagiert er auch kaum auf Leckerchen oder Spielzeug :( Wahrscheinlich liegt das auch daran das es unser erster Hund ist und wir den Fehler gemacht haben (da er sehr hager war als wir ihn bekommen haben) ihm das Trockenfutter immer stehen zu lassen und zweimal am Tag nass zu füttern was wir natürlich jetzt eingestellt haben und er ist auch nicht fett oder so nur ich habe das Gefühl das er überhaupt keinen Respeckt vor mir hat sondern sobald er wieder sein Halsband durchgekaut hat macht was er will und gar nicht mehr hört wenn er die Gegend nur ein bisschen kennt :(( Ich hoffe ihr habt ein paar Tipps wie ich mich bei ihm durchsetzten kann oder überhaupt mal hört wenn ich nach ihm rufe und ihn an die Leine machen will :wuetend2: Ich hoffe ich hab noch nicht alles falsch gemacht :traurig7: hoffe auf Antworten :D

LG Caro
(sry ist ein kleiner Roman :jawoll:)
 
Was sagen deine Eltern dazu?
Was macht ihr in der Freizeit mit ihm?
Habt ihr das Futter jetzt weggestellt?

Ich persönlich würde dir den Pauschaltipp geben ihn nurnoch aus der Hand zu füttern.
Er würde dadurch quasi zur zusammenarbeit gezwungen werden, wenn er satt werden will.
Ich würde überdies auf Spaziergängen einen Gang zulegen und viel mit ihm unternehmen. Schnödes nebenhertrotten verleitet zu dummen Gedanken. Apportiere mit ihm, lege ihn an eine lange Schleppleine und zeige ihm, dass er sich auch wunderbar mit dir beschäftigen kann, statt mit sich selbst.
 
Ja gebe Misa recht.:jawoll: Zusaetzlich wuerde ich auch arbeiten lassen fuer sein Futter, z.B. Sitz, platz, Hier etc. Das verstaerkt deine Leitungsrolle. Auch fuer andere Dinge wie Streicheln oder Spielen sollte er immer erst eine kleine Gegenleistung erbringen.
 
Was sagen deine Eltern dazu?
Was macht ihr in der Freizeit mit ihm?
Habt ihr das Futter jetzt weggestellt?

Ich persönlich würde dir den Pauschaltipp geben ihn nurnoch aus der Hand zu füttern.
Er würde dadurch quasi zur zusammenarbeit gezwungen werden, wenn er satt werden will.
Ich würde überdies auf Spaziergängen einen Gang zulegen und viel mit ihm unternehmen. Schnödes nebenhertrotten verleitet zu dummen Gedanken. Apportiere mit ihm, lege ihn an eine lange Schleppleine und zeige ihm, dass er sich auch wunderbar mit dir beschäftigen kann, statt mit sich selbst.

Danke für die Antworten :D Also meinen Familie geht halt nie mit ihm also ichb geh dreimal am Tag :D Und manchmal stellen sie ihm zum Beispiel einfac´h noch extra Futter hin wenn ich das versuche :(( Das ist halt scheisse aber ich red halt nochmal mit ihnen und erklär das denen :D wegen dem Futter also er hat auf jeden kein Trockenfutter mehr immer zur Verfügung aber er kriegt trotzdem noch zweimal am nass :D Das Problem ist nur obwohl ich schon mind. zwei Stunden mit ihm gespielt habe ist er halt immer noch so drauf :(( aber die anderen Tipps sind echt gut nur das ich nicht genau weiß wie ich ihm das Apportieren beibringen soll da er z.b. drauß gar keine Leckerchen oder ähnliches nimmt und dadurch halt kein Reiz zum mitspielen geboten wird:((( Aber danke nochmal und LG
 
Versuch das mit der Handfütterung durchzusetzen, ansonsten sehe ich nur wenige Erfolgschancen..
So ist es leider meißtens, wenn nicht alle an einem Strag ziehen.
 
Hey,
hatte mit meinen Eltern 4 Jahre diese Diskussion, bis zum Auszug.
Es ist immer blöd, wenn man einen Hund erziehen will und die Eltern machen ihr eigenes Ding.
Sprich ihnen ein Fütterungsverbot aus! Kein Nassfutter mehr, nur noch aus deiner Hand, so lernt der Hund, von wem er abhängig ist.
Wenn das klappt und er hats verstanden, versuch es ihm nur noch draußen zu geben, gerade wenn du sagst, dass er da sonst nichts nimmt. Sind die Reize vielleicht zu groß? Geh mit ihm an einen abgelegenen Ort, lass ihn schnuppern und gucken, wenn es langsam alles aufgenommen hat, ruf ihn, gib ihm ein Leckerchen, versuch mit ihm zu spielen. Apportieren muss es ja nicht sein. Man kann einen Hund auch ohne Leckerlies motivieren. Lauf einfach los, tob mit ihm, schmeiß dich auf den Boden und roll durch die Gegend. Das mag doof klingen, ist aber lustig ;)
Bei meinem Hund hilft es immer, wenn er eine Wiese abgeschnuppert hat, sonst lässt er sein SPielzeug auch links liegen und muss erstmal den Maulwurfshügel markieren der Dummi ;)

Was ich mir auch vorstellen könnte, dein Rüde ist nicht kastriert, oder?
Er ist jetzt 1 Jahr alt, damit kein Welpe mehr, entwickelt seine eigene Logik und versucht bei euch damit durchzukommen.
Er muss lernen, dass es Grenzen gibt, Regeln, die er zu befolgen hat. Die oben angesprochene Schleppleine ist eine sehr gute Idee.

Was darf er denn zu Hause alles?
Aufs Sofa? Aufs Bett? Bettelt er und wird sofort gestreichelt?
Beobachte das selber mal und vielleicht sollte ihm was von der Verwöhnliste gestrichen werden, man darf nicht immer dann für den Hund da sein, wenn er es gerade will, sondern wenn man selber will! Das begreifen die meisten innerhalb weniger Tage. Meiner kommt inzwischen, glotzt einen 2 Minuten an und wenn man sich nicht rührt, geht er schmollend ins Körbchen und wartet bis er gerufen wird ;)

Kopf hoch... dein Kleiner macht vermutlich gerade ne Rüpelphase durch, das lässt sich aber alles wieder in den Griff kriegen!
 



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