- Erster Hund
- Peaches / Labrador (< 1)
Hi zusammen!
Hier im Vorstellungsthread schon geschrieben sind wir stolze Besitzer einer jetzt fast 22 Wochen alten Labrador-Hündin namens Peaches. Da ja nun jeder Hund aber insbesondere auch diese Rasse sehr viel Bewegung braucht, machen wir lange Spaziergänge (bis zu 10 km) und ich nehme sie auch zum Joggen in moderatem Tempo über 5 bis 8 km mit (dann aber mit kleinen Pausen). Sie ist dann zwar etwas erschöpft und ausgepowert (was nicht häufig vorkommt), aber sie jault während der Ausflüge nicht, noch würde sie das Laufen gar ganz verweigern.
Was insbesondere nach diesen längeren Ausflügen bereits seit der 15 Woche auffällt, und leider anhält bzw. gefühlt sogar schlimmer wird: wenn sie danach zur Ruhe gekommen ist, gelegen oder geschlafen hat, humpelt sie recht stark (insbesondere vorne links mag sie nicht so belasten). Das gibt sich dann im Laufe des Tages wieder und irgendwann sieht man es dann kaum bzw. es ist auch gar nicht mehr vorhanden, kommt aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nach dem nächsten längeren Gang zurück.
Nach allem, was man so googeln und lesen kann, sind dies auf jeden Fall deutliche Anzeichen für eine beginnende Hüftdysplasie (HD). Davor haben wir verständlicherweise ein bisschen Bammel. Dazu muss man auch sagen, dass Peaches eigentlich immer Hunger hat und trotz strenger Futterrationierung immer schon ein kleines Gewichtsproblem hat (ebenfalls rassetypisch). Außerdem muss sie Treppen steigen (wir wohnen im ersten Stock). Anfangs haben wir sie natürlich auch getragen, aber das wird mit zunehmender Größe langsam etwas schwieriger.
Nun, klar müssten wir das irgendwann von einem Tierarzt überprüfen lassen, oder was meint ihr? Da gehen die Meinungen aber schon auseinander, ab wann bzw. welchem Alter man das wirklich nachweisen kann und welche Maßnahmen dann zu ergreifen sind.
Wer hat ähnliche Erfahrungen oder ganz einfach auch Fachwissen zu diesem Thema und kann uns entweder ein bisschen die Angst vor der Krankheit nehmen - oder eben auch etwas Gewissheit geben, dass wir uns darauf einstellen können, dass Peaches an HD leidet.
Und auch nochmal eine andere Frage eingeworfen: Sind diese Entfernungen schlichtweg zu weit für einen Hund ihres Alters und ihrer Rasse? Wir haben das Gefühl, sie ist nicht ausgelastet, wenn sie weniger Bewegung kriegt...
Auf jeden Fall freuen wir uns auf euer zahlreiches Feedback!
Hier im Vorstellungsthread schon geschrieben sind wir stolze Besitzer einer jetzt fast 22 Wochen alten Labrador-Hündin namens Peaches. Da ja nun jeder Hund aber insbesondere auch diese Rasse sehr viel Bewegung braucht, machen wir lange Spaziergänge (bis zu 10 km) und ich nehme sie auch zum Joggen in moderatem Tempo über 5 bis 8 km mit (dann aber mit kleinen Pausen). Sie ist dann zwar etwas erschöpft und ausgepowert (was nicht häufig vorkommt), aber sie jault während der Ausflüge nicht, noch würde sie das Laufen gar ganz verweigern.
Was insbesondere nach diesen längeren Ausflügen bereits seit der 15 Woche auffällt, und leider anhält bzw. gefühlt sogar schlimmer wird: wenn sie danach zur Ruhe gekommen ist, gelegen oder geschlafen hat, humpelt sie recht stark (insbesondere vorne links mag sie nicht so belasten). Das gibt sich dann im Laufe des Tages wieder und irgendwann sieht man es dann kaum bzw. es ist auch gar nicht mehr vorhanden, kommt aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nach dem nächsten längeren Gang zurück.
Nach allem, was man so googeln und lesen kann, sind dies auf jeden Fall deutliche Anzeichen für eine beginnende Hüftdysplasie (HD). Davor haben wir verständlicherweise ein bisschen Bammel. Dazu muss man auch sagen, dass Peaches eigentlich immer Hunger hat und trotz strenger Futterrationierung immer schon ein kleines Gewichtsproblem hat (ebenfalls rassetypisch). Außerdem muss sie Treppen steigen (wir wohnen im ersten Stock). Anfangs haben wir sie natürlich auch getragen, aber das wird mit zunehmender Größe langsam etwas schwieriger.
Nun, klar müssten wir das irgendwann von einem Tierarzt überprüfen lassen, oder was meint ihr? Da gehen die Meinungen aber schon auseinander, ab wann bzw. welchem Alter man das wirklich nachweisen kann und welche Maßnahmen dann zu ergreifen sind.
Wer hat ähnliche Erfahrungen oder ganz einfach auch Fachwissen zu diesem Thema und kann uns entweder ein bisschen die Angst vor der Krankheit nehmen - oder eben auch etwas Gewissheit geben, dass wir uns darauf einstellen können, dass Peaches an HD leidet.
Und auch nochmal eine andere Frage eingeworfen: Sind diese Entfernungen schlichtweg zu weit für einen Hund ihres Alters und ihrer Rasse? Wir haben das Gefühl, sie ist nicht ausgelastet, wenn sie weniger Bewegung kriegt...
Auf jeden Fall freuen wir uns auf euer zahlreiches Feedback!
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