- Erster Hund
- Luke/BdP-Sennen-Mix
- Zweiter Hund
- † 21.01.2021
- Dritter Hund
- Jack/Riesenschnauzer
- Vierter Hund
- † 01.07.2015
Auch wenn man es Luke, trotz allem, kein Stück ansieht oder irgendwie sonst bemerkt ist er doch schon 11 Jahre.
Seit einiger Zeit schon haben wir Probleme mit HotSpots an seiner Lefze die sich auch immer mal unter der Nase ausbreiten. Sie kommen und gehen wobei sie nie ganz weg gehen. Zu Anfang hatte die Tierärztin Milben, Pilzbefall oder dergleichen verdächtigt inzwischen meint sie aber es wäre eine Lebensmittelallergie.
Ich hab etwas rumprobiert und festgestellt das es tendenziell an Hühnchenfleisch liegen könnte. Wobei es sich augenscheinlich auf Hühnchen aus Nassfuttersorten beschränkt hatte. Beim Trockenfutter schien es nichts auszumachen ob ich es fütterte oder weggelassen hab.
Jetzt kam mir vorgestern relativ spontan der Einfall ob es nicht an der Sorte liegt sondern vielleicht daran das er ein Senior ist und ein angepasstes Futter benötigt?
Aktueller Futterstand:
Morgens Nassfutter (aktuell MACs, aktuell etwa 250-280gr. / davor Fleischeslust ca. 230-240gr.)
Mittags Trockenfutter (Lupovet Sporty ca. 140gr.)
Abends das selbe wie Morgens.
Nassfutter weil ich da die Tabletten am besten unterbekomme, Trockenfutter weil es meinem Dad lieber ist (und Luke es wirklich sehr, sehr gerne mag wir hatten zeitweise kein Trockenfutter als wir barften und auch hinterher beim Nassfutter und als Luke das erste Mal wieder Trockenfutter bekam ist er da regelrecht drüber hergefallen, wir benutzten es auch als Leckerchen und ich muss es nur in der Tasche haben himmelt er mich die komplette Strecke lang an). Barfen ist für mich leider keine Alternative mehr weil Luke da jede Mahlzeit zu einem Schlachtfest umfunktioniert. Selbst wenn das Fleisch gewolft ist. Der verkappte Wolf.
Obwohl er vom MACs mehr bekommt sind seine Häufchen deutlich kleiner als beim Fleischeslust, er scheint aber auch hungriger zu sein. Er läuft jetzt selbst kurz nach dem Fressen noch häufig zu seinem Napf und schleckt ihn aus. Auch noch 2-3h später (wenn wir beispielweise für die letzte Abendrunde zurück in die Hauptwohnung kommen). Also eigentlich gefühlt jedes Mal wenn er am Napf vorbei läuft.
Seine Kausachen hatte er, fällt mir eben auch noch ein, monatelang mehr oder weniger komplett links liegen gelassen stürzt sich aber seit einiger Zeit, auch schon vor der Umstellung auf MACs (aber seither noch "schlimmer") drauf als wäre er kurz vorm verhungern.
Sein körperlicher Zustand ist, wenn man das Alter und seine Erkrankung berücksichtigt, 1A mit Sternchen (ich weiß Eigenlob stinkt ). Er hat natürlich nicht die Muskulatur von früher aber auch kein Gramm Fett zu viel. Obwohl ich ihm eher ein paar Gramm zu viel gönne weil so ein Anfall, oder gar eine ganze Anfallserie, Unmengen an Energie verbrauchen.
Er ist, trotz der hohen Dosen Anti-Epileptika, ein superaktiver Hund der leider aufgrund der Erkrankung maximal mäßig aktiv sein darf (zur Anfallsvermeidung müssten wir sogar das noch reduzieren aber da wäge ich ein lebenswertes Hundeleben gegen ein anfallsfreies Hundeleben ab).
Organisch hat er durch die Anti-Epileptika lediglich einen etwas erhöhten Leberwert alle anderen Organe/Blutwere sind laut letzter Untersuchung tatsächlich überraschend unauffällig.
Mit Seniorfutter hab ich mich bisher fast gar nicht auseinander gesetzt. Hatte schlicht nicht erwartet das dies für uns jemals eine Rolle spielt. Grad mal kurz überprüft von unseren bisherigen Futtermittelherstellern scheint es sowas noch nicht einmal zu geben.
Könnte das ein Grund für diese HotSpot sein?
Falls ja auf was muss ich beim Futter achten (Protein?) bzw. habt ihr Empfehlungen?
Seit einiger Zeit schon haben wir Probleme mit HotSpots an seiner Lefze die sich auch immer mal unter der Nase ausbreiten. Sie kommen und gehen wobei sie nie ganz weg gehen. Zu Anfang hatte die Tierärztin Milben, Pilzbefall oder dergleichen verdächtigt inzwischen meint sie aber es wäre eine Lebensmittelallergie.
Ich hab etwas rumprobiert und festgestellt das es tendenziell an Hühnchenfleisch liegen könnte. Wobei es sich augenscheinlich auf Hühnchen aus Nassfuttersorten beschränkt hatte. Beim Trockenfutter schien es nichts auszumachen ob ich es fütterte oder weggelassen hab.
Jetzt kam mir vorgestern relativ spontan der Einfall ob es nicht an der Sorte liegt sondern vielleicht daran das er ein Senior ist und ein angepasstes Futter benötigt?
Aktueller Futterstand:
Morgens Nassfutter (aktuell MACs, aktuell etwa 250-280gr. / davor Fleischeslust ca. 230-240gr.)
Mittags Trockenfutter (Lupovet Sporty ca. 140gr.)
Abends das selbe wie Morgens.
Nassfutter weil ich da die Tabletten am besten unterbekomme, Trockenfutter weil es meinem Dad lieber ist (und Luke es wirklich sehr, sehr gerne mag wir hatten zeitweise kein Trockenfutter als wir barften und auch hinterher beim Nassfutter und als Luke das erste Mal wieder Trockenfutter bekam ist er da regelrecht drüber hergefallen, wir benutzten es auch als Leckerchen und ich muss es nur in der Tasche haben himmelt er mich die komplette Strecke lang an). Barfen ist für mich leider keine Alternative mehr weil Luke da jede Mahlzeit zu einem Schlachtfest umfunktioniert. Selbst wenn das Fleisch gewolft ist. Der verkappte Wolf.
Obwohl er vom MACs mehr bekommt sind seine Häufchen deutlich kleiner als beim Fleischeslust, er scheint aber auch hungriger zu sein. Er läuft jetzt selbst kurz nach dem Fressen noch häufig zu seinem Napf und schleckt ihn aus. Auch noch 2-3h später (wenn wir beispielweise für die letzte Abendrunde zurück in die Hauptwohnung kommen). Also eigentlich gefühlt jedes Mal wenn er am Napf vorbei läuft.
Seine Kausachen hatte er, fällt mir eben auch noch ein, monatelang mehr oder weniger komplett links liegen gelassen stürzt sich aber seit einiger Zeit, auch schon vor der Umstellung auf MACs (aber seither noch "schlimmer") drauf als wäre er kurz vorm verhungern.
Sein körperlicher Zustand ist, wenn man das Alter und seine Erkrankung berücksichtigt, 1A mit Sternchen (ich weiß Eigenlob stinkt ). Er hat natürlich nicht die Muskulatur von früher aber auch kein Gramm Fett zu viel. Obwohl ich ihm eher ein paar Gramm zu viel gönne weil so ein Anfall, oder gar eine ganze Anfallserie, Unmengen an Energie verbrauchen.
Er ist, trotz der hohen Dosen Anti-Epileptika, ein superaktiver Hund der leider aufgrund der Erkrankung maximal mäßig aktiv sein darf (zur Anfallsvermeidung müssten wir sogar das noch reduzieren aber da wäge ich ein lebenswertes Hundeleben gegen ein anfallsfreies Hundeleben ab).
Organisch hat er durch die Anti-Epileptika lediglich einen etwas erhöhten Leberwert alle anderen Organe/Blutwere sind laut letzter Untersuchung tatsächlich überraschend unauffällig.
Mit Seniorfutter hab ich mich bisher fast gar nicht auseinander gesetzt. Hatte schlicht nicht erwartet das dies für uns jemals eine Rolle spielt. Grad mal kurz überprüft von unseren bisherigen Futtermittelherstellern scheint es sowas noch nicht einmal zu geben.
Könnte das ein Grund für diese HotSpot sein?
Falls ja auf was muss ich beim Futter achten (Protein?) bzw. habt ihr Empfehlungen?