Frischlinge suchen einen gemeinsamen Weg

Laufbander kenne ich nur dass der Hund dran fest geschnallt wird und laufen MUSS. Davon halte ich gar nichts.
Ich glaube es ist recht unnatürlich für den Hund auf der Stelle zu laufen. Er hat keine Entscheidungsfreiheit.

Am Rad läuft er freiwillig mit um bei dir zu bleiben, er kommt irgendwann an, sein laufen erfüllt einen Zweck.
Außerdem kannst du viel besser auf ihn eingehen.
Wenn er nicht mehr kann, kackern muss.

Wenn arek eine Weile am Rad gelaufen ist, muss er meist nach 10 Minuten kackern. Die Bewegung bringt die Muskeln in Schwung und der Darm entleert sich.
Habe gelesen dass das vielen Hunden so geht.
Am Fahrrad muss ich schnell reagieren ansonsten würde ich arek hinter mir her schleifen. So schnell stoppt er um sich hinzuhocken.
Am Laufband geht das nicht, er wird am kackern gehindert und das stelle ich mir furchtbar vor...

Ein großes Dreirad sollte in jedem Fall für genug Stabilität sorgen denke ich.
Wenn du ein hast, würde ich mal versuchen. Ruhig erst mal schieben und ganz langsam im ruhigen Trab fahren.

Arek war nicht gut leinenfuhrig da habe ich das Rad fahren versucht. Ohne Training und Übung tippelt er von Anfang an ruhig und ohne sich ablenken zu lassen neben her.
Die Geschwindigkeit scheint ihm genau richtig zu liegen. Nicht zu langsam dass er schnüffeln und markieren kann, und nicht zu schnell dass er hochpuscht und sich nicht mehr bremsen kann.

Im Freilauf oder Leine jagt arek übrigens ganz gerne mal Vogel. Am Fahrrad rennt er kommentarlos an ihnen vorbei und zeigt keine Anstalten hinterher zu hüpfen.

Vielleicht hast du ja auch Glück.
Bei Hitze und Jogging / Rad fahren würde ich immer was zu trinken dabei haben für den Hund.

Der Hund brauch aber auch nicht nur Bewegung und geistige Förderung. Sonder auch viele Möglichkeiten zur Reiz Aufnahme.

Das tägliche schnüffeln ist wie Buch lesen. Hunde nehmen über die Nase so unglaublich viele Infos auf. Für einen Hund ist die Aufnahme von den Infos die so um ihn herum genauso wichtig, wie unser täglicher Blick aufs Handy wenn wir ne SMS geschickt bekommen. Oder das tägliche Zeitung lesen (das machen nur viele heute nicht mehr, daher der Handy Vergleich)
 
Eben was Du schreibst, befürchte ich auch. Momentan ist es ihm gleich, wer die Leine hält. Keinerlei Impuls in ihm, den Menschen zu beachten. Es ist ihm egal, ebenso welches Gesicht er ableckt
Ab und An führe ich auch andere Hunde aus und die freuen sich bereits bei meinem Anblick – nach ein paar Schmuseeinheiten und 2-3x Gassi gehen.

Ich will Dich nicht deprimieren, aber auch die Hunde, die sich bei Deinem Anblick freuen, freuen sich auch über jeden anderen.

Eine Bindung ist das nicht.

Es zeigt nur die unterschiedlichen Charaktere. Manche Hunde freuen sich halt über jeden Menschen, der ihnen freundlich gegenüber tritt und Abwechslung bringt.
Und manche sind sehr außen-orientiert, denen ist der Mensch erstmal völlig egal.

Ich freu mich auch immer, wenn ich mit meinen Hunden unterwegs bin, die freuen sich über jeden und die Leute mir erzählen "ja, der Hund kennt mich doch, ich geh doch jeden Tag bei Euch vorbei und spreche mit denen, wenn sie am Zaun sind".
Im allgemeinen nicke ich dann freundlich und verzichte darauf, den Leuten zu erklären, dass die Hunde von "mal kurz ansprechen" keine freundschaftliche Beziehung aufbauen. Sondern einfach nur allgemein nett sind und sich bei wildfremden netten Leuten genauso verhalten.

Versuch einfach, das Beste für den Hund in der kurzen Zeit zu machen. Laß ihn was anderes sehen und erleben, als nur sein Tierheim. Laß ihn Spaß haben und verzichte auf großartige Erziehungsversuche.

Und, wie andere schon schrieben. Auch wenn Du es schaffen würdest, dem Hund einiges an Kommandos beizubringen, muß das bei einem neuen Besitzer nicht funktionieren.

Ein krasses Beispiel. Ich habe vor Jahren mal einen super erzogenen Hund vermittelt. Der hörte bei mir und bei den Kollegen tadellos. Und der neue Besitzer war einfach nicht in der Lage, dem Hund diesen Gehorsam abzufordern.

Nicht umsonst werden fremdausgebildete Hunde dann nochmal zusammen mit dem Besitzer geschult.
 
@all, entschuldigt, da ich den Fremdthread nicht zutexten will, antworte ich auf meinem.


@Ayoka
Zitat von vincent
SO würde ich ihm niemand anvertrauen. Aber die Fachleute werden das besser einschätzen können..

Zitat von Ayoka
Achso, du würdest dem Hund keinen anvertrauen, der schon Hundeerfahrung hat, möglicherweise auch schon viel mit Problemhunden/ schwierigen Fällen zu tun hatte, aber selbst traust du dir zu, dich um ihn zu kümmern? Bei allem Verständnis für dich und deine Situation, aber das finde ich nicht nachvollziehbar.

Naja, Ayoka, lassen wir die Kirche im Dorf: In die TH strömen nicht gerade Massen an Menschen und Hundeprofis die nach Problemhunden zum adoptieren Ausschau halten, schon dreimal nicht. Ohne Erziehung würde ich den Hund nicht vermitteln, das ist Punkt 1. Erziehung erfährt er im TH aber nicht, Punkt 2. Punkt 3, ich bin überhaupt der Einzige, der sich um die Erziehung kümmern WILL. Punkt 4, welche Chancen hat er dann noch, wenn Zähne fletschen sein schönstes Lächeln ist?

Ich finde es doch bezeichnend, dass CM für seine Methoden gerügt, der Hund im TH aber als untrainierbar abfalsifiziert wird. Um dann doch die CM-Diskussion weiter anzuheizen: Genau da sehe ich Millans stärken: Er sieht einen Hund und nimmt wie es ist, während andere sagen „bringt eh nichts“. Psychologisch steckt dahinter allein schon der Glaube einen Hund erreichen zu können. Eben, weil es am Ende nicht auf die Erziehung ankommt, sondern auf die Kommunikation. Natürlich wirkt das auf "CM misshandelt Hunde - Anhänger" wie blanker Hohn...

Diese EINSICHT – ob CM nun wie ein ********* kommuniziert und/oder drangsaliert, sei erst mal dahingestellt – hat mir bislang keiner der Hundetrainer, Hundehalter und/oder Hundeversteher vermittelt. Ich bin der Ansicht, dass ist sogar das größte Problem im Umgang mit Lebewesen insgesamt. 1. Die Sprache des Lebewesens zu erlernen ist ein wichtiger Punkt, 2. ein weiterer, dass das Lebewesen mich verstehen lernt und 3., eine gemeinsame Kommunikation zu erreichen.

Erst wenn Punkt 3 erreicht ist, weiß ich, das kann eine Beziehung fürs Leben sein. Wir sprechen hier über Hundeerziehung, Hundeerfahrung blabla, dabei erkenne ich hier selbst nicht mal die Stufe 1 im Umgang mit Menschen. Was eine weitere EINSICHT von CM ist: Der Hund lebt nicht in der Vergangenheit und Zukunft – Es gibt Lebewesen die jenseits von Gut und Böse agieren, auch wenn ihr Verhalten selbst in dieses Spektrum passt. Viele Menschen, wovon ich mich leider nicht ausnehmen kann, reagieren auf Polarisierungen und machen davon ihre Beziehung abhängig. Die Erwartungshaltung, die daraus resultiert, ist die von „Individuum“ über „Lebewesen“. Beispiele gibt es zu Hauf: Ich MUSS zu meiner Freundin stehen, obwohl ihre Haltung absoluter Murks ist etc.. Das TH boykottiert mich in der Kommunikation, es zwingt mich das Individuum – in diesem Fall das TH – über das Lebewesen zu stellen. Was ist das denn für eine Grundlage? Es banalisiert meine Verbindung mit dem Hund und banalisiert mich als Mensch. Ich lerne nichts – und der Hund nur Negatives. Das Ausführen ist gut für ihn?! Das kann ich mir nicht einbilden. Der Hund erfährt die Kommunikationsarmut, die Trennung vom Menschen, wo vorher Neutralität war. Ich spüre die Distanziertheit zu dem Hund, obwohl er 2 Meter weiter an meinem Arm hängt. Mir tut das weh. Manche von Euch schreiben: Bringt nicht viel, Hunde übergehen "die Erziehung" beim nächsten etc.. Das ist überhaupt nicht der Zweck, der Zweck ist die Verbindung MIT dem Hund zu erfahren. Ob er beim neuen Halter hört, ist völlig nebensächlich.

@yorkiebub, @RosAli, @Schnaufnase, @foxymaus
Wenn ich 5x mal die Woche zum Gassigehen komme, und 5x die Woche für 2 Stunden den selben Hund ausführe und mich sogar anbiete, mich länger als 2 Stunden am Tag mit ihm zu beschäftigen, dann finde ich es legitim Privilegien zu erhalten – die weiß Gott nicht übertrieben sind: Hund reinholen, reinbringen und zu ihm in den Zwinger gehen. (wohlgemerkt alles mit dem selben Hund, zudem ist bis auf die Hundewirtin eh niemand in diesem Bereich, also Nachmacher kann es nicht geben). Dass ich das bei unbekannten, anderen Hunden nicht darf, damit habe ich doch überhaupt keine Probleme.. Im Gegenteil, es wäre grob fahrlässig vom TH.

@yorkiebub
Danke für die Beschwichtigungssignale^^ So habe ich nicht den Eindruck, es ging hier im Sympathien, sondern um die Sache selbst.


@foxymaus
Nein, ist mein erster Account.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vincent, entschuldige, aber Du schreibst ziemlich wirr.
Ich habe nicht verstanden, was Du mit dem lagen Beitrag sagen möchtest.

ich bin überhaupt der Einzige, der sich um die Erziehung kümmern WILL. Punkt 4, welche Chancen hat er dann noch, wenn Zähne fletschen sein schönstes Lächeln ist?

Warum glaubst Du, dass Du mit der Erziehung alles richtig machen wirst?
Es haben Dir hier etliche erfahrene Hundehalter geschrieben, dass man viel falsch machen kann.
Das macht einen Hund dann noch schwerer vermittelbar.

Genau da sehe ich Millans stärken: Er sieht einen Hund und nimmt wie es ist, während andere sagen „bringt eh nichts“.

NIEMAND hier hat geschrieben, dass Erziehung bei diesem Hund nichts bringt.
Aber Erziehung sollte denen vorbehalten bleiben, die wissen, was sie machen.

. Eben, weil es am Ende nicht auf die Erziehung ankommt, sondern auf die Kommunikation. Natürlich wirkt das auf "CM misshandelt Hunde - Anhänger" wie blanker Hohn...

Es ist blanker Hohn, das Wort Kommunikation mit Millan in einem Satz zu nennen.
Hier sind sehr erfahrene Hundehalter im Forum. Ich selbst hatte mit vielen Hundert Hunden zu tun.
Ich kann beurteilen, dass Millan von Kommunikation so viel versteht, wie eine Kuh vom Schlittschuhlaufen.
Guck Dir im Millan-Thread mal die Videos an.

Wenn ich 5x mal die Woche zum Gassigehen komme, und 5x die Woche für 2 Stunden den selben Hund ausführe und mich sogar anbiete, mich länger als 2 Stunden am Tag mit ihm zu beschäftigen, dann finde ich es legitim Privilegien zu erhalten – die weiß Gott nicht übertrieben sind: Hund reinholen, reinbringen und zu ihm in den Zwinger gehen.

Ich habe auch in Tierheimen gearbeitet und habe keine Fremden in die Zwinger gelassen. Die Gründe wurden schon genannt.
Nein, ein Gassigänger hat keine Priviliegien.
 
Ich habe das Gefühl, dass der Gassigängerjob nicht das richtige für dich ist. Du willst nicht einfach nur eine Runde mit dem Hund drehen, sondern eine Bindung mit ihm eingehen, mit ihm trainieren, bei der Vermittlung helfen, usw. Ich kann dich verstehen, mir würde es da nicht anders gehen. Und was es für Regeln in Tierheimen gibt, finde ich teilweise auch doof, aber im Grunde nachvollziehbar. Du bist wohl oder übel nicht mehr als ein Gassigeher. Willst du mehr sein bzw. mehr mit dem Hund machen, musst du Tierpfleger werden. Das ist nun mal so, verurteile da nicht das Tierheim für, denn auch die würden oft gerne mehr machen, können aber aus verschiedenen Gründen nicht. In diesem Fall stehst du quasi ohnmächtig daneben. Du willst was tun, hast Ideen wie, aber darfst nicht. Klar ist das blöd, ginge mir nicht anders. Aber akzeptiere es lieber, statt dich darüber aufzuregen. Das TH erlaubt dir keine Arbeit mit dem Hund, was (fast) kein TH zulässt. Vielleicht ist es besser, wenn wenigstens ein Laie was versucht statt überhaupt niemand, ja. Aber vielleicht geht der Schuss auch nach hinten los. Und das wäre fatal...
Ich weiß, dass gerade Problemhunde keine guten Vermittlungschancen haben. Es ist schön, wenn sich da jemand ran wagen will um diesem Hund zu helfen. Aber die Lösung ist das leider nicht... Mach lieber Werbung für den Hund und sein Potenzial, alles andere führt leider nicht ans Ziel.
 
Vincent, nochmal etwas zu Millan.
Schau Dir mal dieses Video an - mit Ton!!!

https://www.youtube.com/watch?v=V3D5y59cXKI

Es gab und gibt hunderte solcher tierquälerischen Videos von ihm.
Guck Dir genau an, wo Millan seine Finger hin hält. Er drückt dem Dackel die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn ab.
Der Hund erleidet Todesängste.
 
Das ist überhaupt nicht der Zweck, der Zweck ist die Verbindung MIT dem Hund zu erfahren. Ob er beim neuen Halter hört, ist völlig nebensächlich.

@yorkiebub, @RosAli, @Schnaufnase, @foxymaus
Wenn ich 5x mal die Woche zum Gassigehen komme, und 5x die Woche für 2 Stunden den selben Hund ausführe und mich sogar anbiete, mich länger als 2 Stunden am Tag mit ihm zu beschäftigen, dann finde ich es legitim Privilegien zu erhalten – die weiß Gott nicht übertrieben sind: Hund reinholen, reinbringen und zu ihm in den Zwinger gehen. (wohlgemerkt alles mit dem selben Hund, zudem ist bis auf die Hundewirtin eh niemand in diesem Bereich, also Nachmacher kann es nicht geben). Dass ich das bei unbekannten, anderen Hunden nicht darf, damit habe ich doch überhaupt keine Probleme.. Im Gegenteil, es wäre grob fahrlässig vom TH.

Ganz ehrlich? DU suchst eine Verbindung MIT dem Hund. Weil es Dir gut tut, Du es für richtig hälst, warum auch immer.

Aber - wenn dieser Hund wirklich eine Bindung zu Dir aufbaut, was hast Du dann eigentlich gekonnt, außer Deine Vorstellung umzusetzen. Dem Hund ist damit nicht wirklich gedient. DU wirst ihn nicht übernehmen und ihm ein neues zuhause bieten.
Und das Du es für nebensächlich hältst, ob der Hund nach Deinem Training auch bei einem neuen Halter hört, zeigt eigentlich nur, dass es Dir weniger um den Hund geht, als um Durchsetzung Deiner Vorstellungen. Und Befriedigung DEINER Bedürfnisse nach Bindung an diesen Hund und Erziehung dieses Hundes.

Zum 2. Beitrag. Auch dieser zeigt diese Einstellung. Du erwartest Privilegien vom TH. Weil Du von Dir selbst sagst, Du wirst dies und jenes machen bzw. nicht machen, wenns verboten ist.
Nur wirst Du ja nicht der einzige Gassigänger sein. Und letzten Endes sind die TH Mitarbeiter für alle und alles verantwortlich. Du bist vllt. verantwortungsvoll, der nächste aber vllt. nicht. Und die Mitarbeiter müssen neben ihrer Arbeit alle im Auge behalten. Wie soll das gehen?
 
ich verstehe deinen Text auch nicht so ganz. Einerseits schreibst du, eine gute Erziehung ist wichtig für den Hund, damit sich die Vermittlungschancen für ihn bessern. Andererseits behauptest du, ob der Hund beim neuen Besitzer hört, sei zweitrangig. Ja, was denn nun?

Millan ist übrigens definitiv nicht der einzige Hundetrainer, der sich an schwierige Hunde herantraut. Allerdings ist Millan der Einzige, der daraus eine riesige Unterhaltungsshow macht. Er kann sich geschickt vermarkten. Warum bitte sollte kein Trainer außer ihm in der Lage sein mit Problemhunden zu arbeiten? Es gibt sogar Trainer, die schaffen so was ohne psychische und physische Gewalt.

Es gibt genug gute Gründe, warum die Tätigkeit der Gassigeher im TH aufs gassigehen beschränkt bleiben sollte. Dieses "Herumdoktorn" an den Tierheimhunden durch Leute wie dich ist einfach riskant, im schlimmsten Fall werden Probleme dadurch sogar verschlimmert.
 
Ich bin ganz bei Lina.
Nur "im schlimmsten Fall" würde ich mit "in den meisten Fällen" ersetzen.
Denn, dass ein Laie tatsächlich den Hund erfolgreich erzieht, ist einfach sehr unwahrscheinlich.
 
___

"Heute bin ich etwas mit ihm gejoggt (soweit mich MEINE Lungen getragen haben^^) und habe alle 10 Minuten mal angehalten, um seine Reaktion zu testen. Hat gut funktioniert, außer bei Duftspuren und direkt am TH hat er immer sofort angehalten. (vllt. auch wegen der Hitze...). Das Ziehen war heute deutlich weniger.."

Dies habe ich aus einem Post von dir kopiert.
Zuletzt schreibst du, " das Ziehen war heute deutlich weniger ".
Ich mochte dich fragen, was glaubst du, warum das Ziehen weniger war ?
 



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