1.) Genau!
2.) Das macht die "alte" Lara auch, sowie auch Charly nur bis zu einem gewissen Punkt... Da kommt es drauf an, wie überdreht der Hund wird...
Frage zum Knurren und zum "Alt-Hund"-ärgern
- Ersteller Benutzer5
- Erstellt am
1.) Genau!
2.) Das macht die "alte" Lara auch, sowie auch Charly nur bis zu einem gewissen Punkt... Da kommt es drauf an, wie überdreht der Hund wird...
Also wir waren am Montag beim Tierarzt. Ich habe die Ärtzin wegen des Knurrens angesprochen. Aber sie geht davon aus, das es nichts mit Bauchschmerzen zu tun hat. Sie sagt, wenn es Ihr weh tun würde beim Hochnehmen, dann würde sie eher Schreien als Knurren... hmmmm...
Wir werden es natürlich weiter beobachten.
Es ist aber eh nicht alles so leicht. Gerade wegen der Parvovirose. Also es geht ihr soweit sehr gut. Sie nimmt stetig zu, ist quietschmunter aber sie setzt halt immer noch keinen festen Kot ab. Jedenfalls nicht durchgehend. Am Sonntagabend hat sie ne richtig schöne Wurst gemacht. Aber danach wurde es wieder weicher. Heute waren wir wieder bei der TÄ weil der Kot noch weicher geworden ist. Wir doktoren damit ja jetzt schon seit gut 3 Wochen rum. Aber so langsam müsste der Kot halt von allein fester werden und das kontinuierlich. Aber das tut er eben nicht. Vorhin hat sie wieder mal eine Spritze gegen Durchfall bekommen und sie soll die nächsten 24 Stunden überhaupt nichts fressen. Dann ab morgen abend soll sie nur Sensitivfutter plus Medikament nehmen. Mal schauen ob das nun endlich mal Besserung bringt. So langsam ist es echt zum Verzweifeln......
Wir werden es natürlich weiter beobachten.
Es ist aber eh nicht alles so leicht. Gerade wegen der Parvovirose. Also es geht ihr soweit sehr gut. Sie nimmt stetig zu, ist quietschmunter aber sie setzt halt immer noch keinen festen Kot ab. Jedenfalls nicht durchgehend. Am Sonntagabend hat sie ne richtig schöne Wurst gemacht. Aber danach wurde es wieder weicher. Heute waren wir wieder bei der TÄ weil der Kot noch weicher geworden ist. Wir doktoren damit ja jetzt schon seit gut 3 Wochen rum. Aber so langsam müsste der Kot halt von allein fester werden und das kontinuierlich. Aber das tut er eben nicht. Vorhin hat sie wieder mal eine Spritze gegen Durchfall bekommen und sie soll die nächsten 24 Stunden überhaupt nichts fressen. Dann ab morgen abend soll sie nur Sensitivfutter plus Medikament nehmen. Mal schauen ob das nun endlich mal Besserung bringt. So langsam ist es echt zum Verzweifeln......
Muss noch mal was Fragen.
Also hab eben bisschen rum geschaut, die einzigste Folg bei überlebenden Hunden von Pavo ist eine Herzmuskelschwäche die selbst nach Jahren noch auftreten kann.
Andere Folgen, die vielleicht das Knurren erklären könnten, gibt es nicht.
Aber der Magen ist ja nun etwas angegriffen und muss derzeit mit viel Kämpfen - habt ihr mal eine Magenspiegelung gemacht oder das Herz untersuchen lassen?
Will keine Panik machen, aber ich bin irgendwie fast davon überzeugt, das die kleine nicht Muwillig knurrt.:nachdenklich1:
Also hab eben bisschen rum geschaut, die einzigste Folg bei überlebenden Hunden von Pavo ist eine Herzmuskelschwäche die selbst nach Jahren noch auftreten kann.
Andere Folgen, die vielleicht das Knurren erklären könnten, gibt es nicht.
Aber der Magen ist ja nun etwas angegriffen und muss derzeit mit viel Kämpfen - habt ihr mal eine Magenspiegelung gemacht oder das Herz untersuchen lassen?
Will keine Panik machen, aber ich bin irgendwie fast davon überzeugt, das die kleine nicht Muwillig knurrt.:nachdenklich1:
Ja, das eine Herzmuskelschwäche davon getragen werden, kann wissen wir.
Leider. Aber es muss ja auch nicht sein. Wir sind halt Optimisten. Die kleine Maus scheint wirklich einen beachtlichen Lebenswillen zu haben.
Wenn man sie hier tagsüber sieht und erlebt, dann würde man NIEMALS auf die Idee kommen, dass sie krank ist und schon gar nicht dass sie Parvo hat. Lilly fetzt hier durch die Gegend wie ne Hammer-Kranke. Sie spielt, tobt, frisst, lernt, nimmt zu... wie ein "normaler" Welpe halt. (Wir haben sie vor 3 Wochen und 2 Tagen mit 920g bekommen, heute wiegt sie 1850g)
Eine Magenspiegelung haben wir derzeit noch nicht machen lassen. Das Herz wird eben erstmal "nur" abgehört. Ohne Auffälligkeiten.
Wir müssen morgen eine Kotprobe in die Praxis bringen, damit diese ins Labor geschickt wird um wegen des "Durchfalls" weiter zu kommen.
Das ist ja eben das Absurde an der ganzen Geschichte. Wie schon geschrieben: Sie scheint als wenn sie der gesundeste Welpe der Welt ist. Nur dieser Durchfall müsste langsam besser werden (vor allem kontinuierlich). Sie hat schon diverse Medikament bekommen. Die haben auch Gott sei Dank immer angeschlagen. Aber wenn sie dann abgesetzt wurden, dann wurde der Kot wieder noch weicher/dünner. Also es ist nicht so, dass sie richtig wässrigen Durchfall hat. Aber heute morgen war es wieder sehr weich obwohl es am Sonntag ohne Medikamente eine richtig feste Wurst war. Deswegen sind wir ja auch heute wieder in die Praxis. Nun mal sehen wie es nach dem futterlosen Tag und ab morgen dann mit neuem Futter und neuen Medikamenten wird. Und dann, was bei der Kotprobe herauskommt.
Nochmals zum Knurren:
Sie hatte jetzt einige Zeit gar nicht mehr geknurrt. Aber vorhin, als ich sie zum Wiegen hochnehmen wollte, wollte sie vor mir "flüchten" und hat kurz geknurrt als ich sie hochnahm. Aber auch nur eine Sekunde lang oder so. Als ich darauf reagierte und "NEIN" sagte, war das Knurren auch schon wieder vorbei. Vielleicht schätze ich es falsch ein, aber auf mich wirkte das Knurren wirklich wie "Ey, lass mich jetzt in Ruhe ich will lieber weiter spielen." Genauso wie das auf der Couch - so nach dem Motto "Nerv jetzt nicht, ich will weiter ratzen"....
Fehlinterpretation oder kann das hinkommen?
Ich bin im Moment echt am Verzweifeln! Unsere Tierärztin sagt zwar immer, dass sie total zufrieden ist mit der Kleinen und das wir das mit dem Kot jetzt auch noch hinbekommen. Ich habe aber immer noch Angst dass ein Rückfall kommen könnte und das wir sie vielleicht doch noch verlieren obwohl unsere Tierärztin das für sehr unwahrscheinlich hält, aber nach genauem Hinterfragen eben nicht zu 100% ausschliessen kann.
Meine Mama sagt auch "Mach den hund nicht kränker als er ist. Sie ist aus dem Schlimmsten raus, hat das bisher alles so toll gemeistert, hat in nicht mal 4 Wochen ihr Gewicht verdoppelt...." Aber die Angst bleibt halt... und das ist echt schlimm!
Dazu kommt, dass wir uns soviel vorgenommen haben mit ihr. Wir wollten die "perfekte" Erziehung für sie. Unsere Große ist ein absoluter Traumhund und wir wollen auch bei der Kleinen alles richtig machen. Aber wir können ihr wegen ihrer Krankheit im Moment ja nicht mal die große Welt zeigen. Geschweige denn Artgenossen oder andere Menschen. Ich lasse den Hund von niemanden Fremdes streicheln, wegen der Ansteckungsgefahr. Sie kennt halt nur die Wohnung, die Terasse, das Auto und die Arztpraxis. Und auch deswegen habe ich Angst, dass wir hinterher Probleme mit ihr bekommen, weil wir nicht früh genug anfangen konnten ihr alles zu zeigen.
So.... tut mir leid, dass ich mich hier mal ein bisschen ausgeheult habe aber dieses Thema und die Angst macht mir im Moment doch sehr zu schaffen....
Leider. Aber es muss ja auch nicht sein. Wir sind halt Optimisten. Die kleine Maus scheint wirklich einen beachtlichen Lebenswillen zu haben.
Wenn man sie hier tagsüber sieht und erlebt, dann würde man NIEMALS auf die Idee kommen, dass sie krank ist und schon gar nicht dass sie Parvo hat. Lilly fetzt hier durch die Gegend wie ne Hammer-Kranke. Sie spielt, tobt, frisst, lernt, nimmt zu... wie ein "normaler" Welpe halt. (Wir haben sie vor 3 Wochen und 2 Tagen mit 920g bekommen, heute wiegt sie 1850g)
Eine Magenspiegelung haben wir derzeit noch nicht machen lassen. Das Herz wird eben erstmal "nur" abgehört. Ohne Auffälligkeiten.
Wir müssen morgen eine Kotprobe in die Praxis bringen, damit diese ins Labor geschickt wird um wegen des "Durchfalls" weiter zu kommen.
Das ist ja eben das Absurde an der ganzen Geschichte. Wie schon geschrieben: Sie scheint als wenn sie der gesundeste Welpe der Welt ist. Nur dieser Durchfall müsste langsam besser werden (vor allem kontinuierlich). Sie hat schon diverse Medikament bekommen. Die haben auch Gott sei Dank immer angeschlagen. Aber wenn sie dann abgesetzt wurden, dann wurde der Kot wieder noch weicher/dünner. Also es ist nicht so, dass sie richtig wässrigen Durchfall hat. Aber heute morgen war es wieder sehr weich obwohl es am Sonntag ohne Medikamente eine richtig feste Wurst war. Deswegen sind wir ja auch heute wieder in die Praxis. Nun mal sehen wie es nach dem futterlosen Tag und ab morgen dann mit neuem Futter und neuen Medikamenten wird. Und dann, was bei der Kotprobe herauskommt.
Nochmals zum Knurren:
Sie hatte jetzt einige Zeit gar nicht mehr geknurrt. Aber vorhin, als ich sie zum Wiegen hochnehmen wollte, wollte sie vor mir "flüchten" und hat kurz geknurrt als ich sie hochnahm. Aber auch nur eine Sekunde lang oder so. Als ich darauf reagierte und "NEIN" sagte, war das Knurren auch schon wieder vorbei. Vielleicht schätze ich es falsch ein, aber auf mich wirkte das Knurren wirklich wie "Ey, lass mich jetzt in Ruhe ich will lieber weiter spielen." Genauso wie das auf der Couch - so nach dem Motto "Nerv jetzt nicht, ich will weiter ratzen"....
Fehlinterpretation oder kann das hinkommen?
Ich bin im Moment echt am Verzweifeln! Unsere Tierärztin sagt zwar immer, dass sie total zufrieden ist mit der Kleinen und das wir das mit dem Kot jetzt auch noch hinbekommen. Ich habe aber immer noch Angst dass ein Rückfall kommen könnte und das wir sie vielleicht doch noch verlieren obwohl unsere Tierärztin das für sehr unwahrscheinlich hält, aber nach genauem Hinterfragen eben nicht zu 100% ausschliessen kann.
Meine Mama sagt auch "Mach den hund nicht kränker als er ist. Sie ist aus dem Schlimmsten raus, hat das bisher alles so toll gemeistert, hat in nicht mal 4 Wochen ihr Gewicht verdoppelt...." Aber die Angst bleibt halt... und das ist echt schlimm!
Dazu kommt, dass wir uns soviel vorgenommen haben mit ihr. Wir wollten die "perfekte" Erziehung für sie. Unsere Große ist ein absoluter Traumhund und wir wollen auch bei der Kleinen alles richtig machen. Aber wir können ihr wegen ihrer Krankheit im Moment ja nicht mal die große Welt zeigen. Geschweige denn Artgenossen oder andere Menschen. Ich lasse den Hund von niemanden Fremdes streicheln, wegen der Ansteckungsgefahr. Sie kennt halt nur die Wohnung, die Terasse, das Auto und die Arztpraxis. Und auch deswegen habe ich Angst, dass wir hinterher Probleme mit ihr bekommen, weil wir nicht früh genug anfangen konnten ihr alles zu zeigen.
So.... tut mir leid, dass ich mich hier mal ein bisschen ausgeheult habe aber dieses Thema und die Angst macht mir im Moment doch sehr zu schaffen....
Jetzt ist mir gestern ein Gedanke in den Kopf gekommen - irgendwann mitten in der Nacht :frech1:
Sie knurrt ja selten.
Jetzt sagtest Du ja, das sie Medikamente bekommen hat und wenn sie abgesetzt wurden, wurde auch der Kot wieder schlechter.
Ich geh mal davon aus das es Antibiotikum war/ ist gegen die Parvovirose.
Hast Du mal drauf geachtet, ob sie in dieser Zeit wo sie ihre Medikamente bekam geknurrt hat und wenn sie die nicht bekommen hat?
Also ich mein das so:
Sie bekommt ihre Medikamente, die schlagen auch an und sie knurrt nicht.Nach einer gewissen Zeit werden die Medikamente wieder abgesetzt und sie Knurrt - für Dich aus einem unerfindlichem Grund.
Bei Medikamenten ist es ja so, das sie in erster Linie (meistens) den Schmerz lindern und dann Anfangen gegen die Krankheit zu Arbeiten.
Ich kenn das von mir, wenn ich Antibiotiker wegen meinen Bronchen nehmen muss.Die ersten 1-2 Tage schmerzt die Lunge noch und dann hört es auf und ich fühl mich super.Meist nach 6-8 Tagen kann ich das ganze dann wieder absetzten und es entsteht wieder ein leichter schmerz.
Dass das Knurren entweder durch einen leichten Druck am Magen ausgelöst wird, oder das sie über die Medikamente einfach etwas gereitzt ist.
Chihuahua sind ja eh immer etwas überempfindlich
Ich würde mal warten, bis sie mit dem ganzen Zeug fertig ist, sie normal fressen kann und auch keine dauerbesuche beim Tierarzt und Medikamente mehr braucht, wie es sich dann bei ihr mit dem Knurren verhält.
Knurrt sie dann immer noch, weisst Du das sie normales Hundeverhalten zeigt, das unterbunden werden sollte und wenn sie ab da an gar nicht mehr knurrt, das es noch von dem schwierigen Kampf gegen diese fiese Krankheit kam.Sie ist noch sehr Jung, ihr braucht Euch also keine Sorgen drum machen, bestimmte "Fehler" nie wieder raus zu bekommen.Cash ist 5 Monate und lernt heute noch, das in die Fingerbeissen Pfui ist.
Das was Du sagst, wegen der "perfekten" Erziehung, genau das gleiche habe ich auch gesagt.Aber niemand ist Perfekt, stellt Euren Regelsatz also lieber nicht zu hoch - ihr enttäuscht euch sonst nur selber.
Kränker machst Du den Hund ja eigentlich nicht.
Es ist einfach die Sorge - ich wär nicht anders.Wenn man einmal so viel Kraft,Nerven,Zeit und Sorgen in so ein Tier rein gesteckt hat, wird man etwas überempfindlich und lässt sich selber schnell in Panik treiben.
Und das mit der Herzmuskelschwäche - da würde ich warten, bis sie so gut unterwegs ist, dass man das Herz komplett untersuchen kann und dann regelmässig, selbst im Alter zum Tierarzt und untersuchen lassen.
Ich wusste das auch erst nicht, bis ich es gestern sehr oft gelesen habe, das Welpen die Parvovirose hatten, selbst Jahre später noch an der Herzmuskelschwäche verstarben und die Besitzer sich ziehmlich schlecht fühlten, da sie es nicht wussten und nicht richtig reagieren konnten.
So machst Du dann einfach eine Vorsorgeuntersuchung draus und dann kann, wenn überhaupt was passieren sollte (muss ja nicht sein) Deine Tierärztin gut und gleich reagieren und handeln.
Dann verfällst Du auch nicht mehr in die Angstschübe, das ihr vielleicht doch noch was passieren könnte.
Sie knurrt ja selten.
Jetzt sagtest Du ja, das sie Medikamente bekommen hat und wenn sie abgesetzt wurden, wurde auch der Kot wieder schlechter.
Ich geh mal davon aus das es Antibiotikum war/ ist gegen die Parvovirose.
Hast Du mal drauf geachtet, ob sie in dieser Zeit wo sie ihre Medikamente bekam geknurrt hat und wenn sie die nicht bekommen hat?
Also ich mein das so:
Sie bekommt ihre Medikamente, die schlagen auch an und sie knurrt nicht.Nach einer gewissen Zeit werden die Medikamente wieder abgesetzt und sie Knurrt - für Dich aus einem unerfindlichem Grund.
Bei Medikamenten ist es ja so, das sie in erster Linie (meistens) den Schmerz lindern und dann Anfangen gegen die Krankheit zu Arbeiten.
Ich kenn das von mir, wenn ich Antibiotiker wegen meinen Bronchen nehmen muss.Die ersten 1-2 Tage schmerzt die Lunge noch und dann hört es auf und ich fühl mich super.Meist nach 6-8 Tagen kann ich das ganze dann wieder absetzten und es entsteht wieder ein leichter schmerz.
Dass das Knurren entweder durch einen leichten Druck am Magen ausgelöst wird, oder das sie über die Medikamente einfach etwas gereitzt ist.
Chihuahua sind ja eh immer etwas überempfindlich
Ich würde mal warten, bis sie mit dem ganzen Zeug fertig ist, sie normal fressen kann und auch keine dauerbesuche beim Tierarzt und Medikamente mehr braucht, wie es sich dann bei ihr mit dem Knurren verhält.
Knurrt sie dann immer noch, weisst Du das sie normales Hundeverhalten zeigt, das unterbunden werden sollte und wenn sie ab da an gar nicht mehr knurrt, das es noch von dem schwierigen Kampf gegen diese fiese Krankheit kam.Sie ist noch sehr Jung, ihr braucht Euch also keine Sorgen drum machen, bestimmte "Fehler" nie wieder raus zu bekommen.Cash ist 5 Monate und lernt heute noch, das in die Fingerbeissen Pfui ist.
Das was Du sagst, wegen der "perfekten" Erziehung, genau das gleiche habe ich auch gesagt.Aber niemand ist Perfekt, stellt Euren Regelsatz also lieber nicht zu hoch - ihr enttäuscht euch sonst nur selber.
Kränker machst Du den Hund ja eigentlich nicht.
Es ist einfach die Sorge - ich wär nicht anders.Wenn man einmal so viel Kraft,Nerven,Zeit und Sorgen in so ein Tier rein gesteckt hat, wird man etwas überempfindlich und lässt sich selber schnell in Panik treiben.
Und das mit der Herzmuskelschwäche - da würde ich warten, bis sie so gut unterwegs ist, dass man das Herz komplett untersuchen kann und dann regelmässig, selbst im Alter zum Tierarzt und untersuchen lassen.
Ich wusste das auch erst nicht, bis ich es gestern sehr oft gelesen habe, das Welpen die Parvovirose hatten, selbst Jahre später noch an der Herzmuskelschwäche verstarben und die Besitzer sich ziehmlich schlecht fühlten, da sie es nicht wussten und nicht richtig reagieren konnten.
So machst Du dann einfach eine Vorsorgeuntersuchung draus und dann kann, wenn überhaupt was passieren sollte (muss ja nicht sein) Deine Tierärztin gut und gleich reagieren und handeln.
Dann verfällst Du auch nicht mehr in die Angstschübe, das ihr vielleicht doch noch was passieren könnte.
Erstmal muss ich sagen, dass ich es einfach nur toll finde wieviele Gedanken Du Dir um unsere Probleme machst. Vielen Dank dafür - natürlich auch an alle anderen, die geantwortet haben uns sich Gedanken darüber machen.
Also zu den Medikamenten:
Antibiotika bekommt sie schon seit mehreren Tagen nicht mehr. Das Antibiotika wirkt ja auch nicht direkt gegen die Parvovirose sondern ist für evtl. auftretende Begleiterscheinungen.
Die Medikamente die sie im Moment bekommt oder die letzten Tage bekommen hat sind nur gegen den Durchfall.
Also kann es ja an dem Antibiotika eigentlich nicht liegen....
Die Kotprobe haben wir heute abgegeben. Heute Nacht und heute morgen war Ihr Kot wieder recht fest. Das lag aber auch an der Buscopan-Spritze die sie gestern nachmittag nochmal bekommen hat. Heute vormittag dann kam wieder richtiger grünlich/gelber, schleimiger Durchfall.
Hab sofort die TÄ angerufen. Wir sollen erstmal noch bis heute Abend abwarten. Um 17 Uhr soll sie das erste Mal wieder fressen und die neuen Medikamente bekommen. Um 19 Uhr soll ich mich bei der TÄ nochmal melden. wie es ausschaut....
Also zu den Medikamenten:
Antibiotika bekommt sie schon seit mehreren Tagen nicht mehr. Das Antibiotika wirkt ja auch nicht direkt gegen die Parvovirose sondern ist für evtl. auftretende Begleiterscheinungen.
Die Medikamente die sie im Moment bekommt oder die letzten Tage bekommen hat sind nur gegen den Durchfall.
Also kann es ja an dem Antibiotika eigentlich nicht liegen....
Die Kotprobe haben wir heute abgegeben. Heute Nacht und heute morgen war Ihr Kot wieder recht fest. Das lag aber auch an der Buscopan-Spritze die sie gestern nachmittag nochmal bekommen hat. Heute vormittag dann kam wieder richtiger grünlich/gelber, schleimiger Durchfall.
Hab sofort die TÄ angerufen. Wir sollen erstmal noch bis heute Abend abwarten. Um 17 Uhr soll sie das erste Mal wieder fressen und die neuen Medikamente bekommen. Um 19 Uhr soll ich mich bei der TÄ nochmal melden. wie es ausschaut....
Das mach ich echt gerne - da stell ich auch keine gegenfrage bei. Hab dafür mein Tägliches Fitniss Training stehen lassen
Man weiss ja aber nicht, ob diese Nebenerscheinungen, die unterdrückt werden, nicht sogar schmerzen sind.Auf den Bildern schaut sie aufjedenfall super aus.Klare Augen, gutes Gewicht, Aufmerksam etc.
Von daher wird sie sicher über den Berg sein.
Die verfärbung kann die auch von der Spritze kommen?
Hatte deine Tierärztin dazu was gesagt?
Man weiss ja aber nicht, ob diese Nebenerscheinungen, die unterdrückt werden, nicht sogar schmerzen sind.Auf den Bildern schaut sie aufjedenfall super aus.Klare Augen, gutes Gewicht, Aufmerksam etc.
Von daher wird sie sicher über den Berg sein.
Die verfärbung kann die auch von der Spritze kommen?
Hatte deine Tierärztin dazu was gesagt?
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