- Erster Hund
- Klaus/Terriermischling (6)
- Zweiter Hund
- Andy/Terrier (gest 18/6/12)
Bzgl. der Schlange:
Äh nein. Das war nur auf die Prioritäten und die Erziehung bezogen, ich finde beides ist Pflicht.
(ein bisschen Off Topic: es gibt ja zbsp auch "Giftschlangen" deren Fänge weiter hinten sitzen und deren Giftwirkung für den Menschen eher mit einem Bienenstich vergleichbar ist. Diese Tiere sind auch "ungefährlich", dennoch sollte man entsprechende Sicherheitsvorkehrungen treffen. Ich finde ähnlich verhält es mit größeren Hunden. Auch wenn sie noch so lieb und nett sind, sollten sie einen gewissen Gehorsam an den Tag legen können. DAS meinte ich damit. )
auch ein Hund der das Grundgehorsam besitzt kann mal abhauen. Ich denke damit hat das eher weniger zu tun. die Hündin meiner zukünftigen Schwiegereltern (Altdeutsche Schäferhündin) hört aufs Wort. Und das meine ich, wie ich es schreibe. Trotzdem ist sie schon mal im Dorf stiften gegangen, weil jemand vergessen hat das Hoftor richtig zu schließen. Nur weil ein hund gehorsam ist, heißt das nicht das er (wenn sich ihm die Chance bietet) nicht abhauen kann...
Ich behaupt auch net das jeder Hund der rumrennt bissig oder sonst was ist und abwarten werd ich sowieso, nach ein paar Tagen rumzuheulen wäre doch etwas anmaßend.
Btw. da hatte dann der Hund deiner Eltern schon mehr drauf als die hier.
Und diese Leute lassen den Hund machen was er will? Irgendwie drehen wir uns im Kreis...
Die vorigen Hunde scheinen ja auch niemanden angefallen zu haben und frei auf der Straße sind sie auch nicht gelaufen. Zumindest habe ich das jetzt so verstanden. Und wenn sie über den zaun gekommen sind...ein höherer zaun hätte es auch gebracht. Und da hätte man das sicher über die Stadt regeln lassen können, wenn ihr das hättet nachweisen können (als das der Hund immer über den zaun kommt)!
Da wir bisher aber nur meinen geschriebenen Text zerpflückt haben ( ich hätte wirklich hier und da etwas interpretationsfreier schreiben können), wie siehts denn konkret mit Tipps aus?
Wie kann ich einem Hundehalter meine Befürchtungen und Sorgen mitteilen ohne dass er sich auf den Schwanz getreten fühlt?
Mir gehts ja eigtl. nur um 2 Punkte: Bellen wenn se weg sind und etwas Zurückhaltung beim Junior. Nur mal rein hypothetisch...
Was sollen wir die denn für Tipps geben? Ich kenne deine Nachbarn nicht, also weiß ich nicht wie sie drauf sind. Aber wenn du sagst, sie sind uneinsichtig, dann ist es wohl egal WIE du es ihnen versuchst beizubringen.
Mit dem Bellen, das kannst du dann höchstens über die Stadt klären. Und das andere ist ja noch nicht der Fall. Du kannst ihnen dann sagen dass du nicht willst das der Hund zu nah an dein Kind geht. Aber was ollen wir dir sonst sagen? Es ist ja alles noch nicht der Fall...
siehe oben...