Eure Trainingserfolge beim Hund

Erster Hund
Skadi-Boxer *07/15
Zweiter Hund
Aris-Boxemix *03/09
Dritter Hund
Akela/Atreyu Ragdoll
Vierter Hund
Vaiana Mainecoon
So mancher Hund, wie auch jedes andere Lebenwesen, hat seine kleineren oder größeren Baustellen. Als manche Macken kann man ignorieren oder tolerieren, an anderen muss und sollte man arbeiten.

Welche Trainingserfolge habt ihr bereits mit eurem Hund / euren Hunden erzielt? :)

Skadi ging anfangs nicht mal durch Pfützen. Wasser? Ihh-Bäh! Heute schwimmt sie zuverlässig und sicher und traut sich alleine in den See und schwimmt viele Meter :)

Umweltreize haben sie früher überfordert. Dazu zählten zb. große Baustellenfahrzeuge. Heute alles kein Problem mehr :)

Die einzige Baustelle sind jetzt noch Menschen. Fremde. Aber auch das wurde schon besser. Sie kann sie manches mal schon ignorieren und orientiert sich sonst nach meiner Ansprache an mir, was ich auch völlig ok finde :) Gerne darf sie aber nich weniger Stress bei Menschenbegegnungen haben, weshalb wir stetig weiter üben :)
 
Da arbeite ich wohl mit Punkten :D
  • Sie schnappt keine Füße,Kinder, Hände etc. mehr
  • Jagd keine Vögel mehr
  • Kann Ruhe halten
  • Viele Geräusche werden ignoriert
  • Sie läuft im Wald ohne Leine und reguliert sich bei Wildgeruch
 
Rosie ist umwelttauglich geworden. Sie kannte ja garnichts und hatte vor allem draußen Angst. Menschen, Radler, Autos...
Und sie hat gelernt, das Wasser nicht gefährlich ist und kann sogar schwimmen.

Ali pöbelt nicht mehr jeden Hund an. Bei den meisten kann er es mittlerweile aushalten ohne Getöse vorbei zu gehen.
Und er hat sich an meine Katzen gewöhnt.
 
Schönes Thema! :)

Was wir schon geschafft haben - nun, der Krümel kann sein Leben genießen würde ich sagen. Die "großen Brocken":

Früher ist er schreiend ausgetickt bei
  • Donner
  • Feuerwerk
  • Hundesichtungen
  • vorbeifahrenden Autos
  • Sperrmüll
  • plötzlichen Geräuschen
  • Passanten, die zu dicht kamen oder ihn angesehen haben
  • Eichhörnchen, Kaninchen etc.
Draußen hing er hektisch in der Leine und ist da hin und her getitscht wie eine Kugel im Flipperautomaten; schnüffeln oder ähnliches war nur in Ausnahmesituationen möglich. Er wollte sich nicht anfassen lassen. Jegliche Art von "komischen" Untergründen haben ihn gegruselt. Er hat sich nicht getraut, irgendwo hoch zu springen. Er hat alles gefressen - oder besser gesagt, inhaliert - was ihm vor die Schnauze kam.

So weit die größeren Themen; alles aufzuzählen würde den Rahmen sprengen.

Heute sieht es so aus:

  • Donner, Feuerwerk: So lange ich in der Nähe bin, und es nicht allzu heftig wird, ist er zwar noch aufgeregt, hält es aber aus. Wenn er mal losschießt, bleibt er dabei ansprechbar.
  • Hundebegegnungen schafft er ohne Mucks, wenn sie ihm nicht gerade völlig auf die Pelle rücken.
  • Autos sind ok, so lange es nicht gar zu viele zu schnelle werden, und er nicht wegen anderer Dinge schon überfordert ist.
  • Sperrmüll ist nahezu komplett ok. Wenn er da mal irritiert ist, dann in völlig normalem Rahmen wo andere Hunde auch gucken würden.
  • plötzliche Geräusche kann er fast immer ab. Es sei denn es ist sehr irritierend, dann aber auch nur kurz.
  • Passanten sind völlig ok.
  • Kleintiere sind interessant, aber kein Drama mehr.
  • An der Leine geht er total entspannt, schnüffelt sich gemütlich fest; mittlerweile geht auch Freilauf, wenn die Gegend übersichtlich genug ist.
  • Ich darf ihn anfassen und ähnliches wie ich will, und so lange ich dabei bin gehen auch TA-Behandlungen problemlos. Sogar Bekannte dürfen ihn mittlerweile anfassen. Auf Menschen die er kennt geht er offen und freundlich zu, auf Fremde vorsichtig interessiert.
  • Untergründe sind kein Thema mehr.
  • Er springt hoch und taxiert dabei nur noch selten - selbst "Miniagi" geht
  • Fressbares bleibt draußen zuverlässig liegen, interessiert ihn kaum. Drinnen frisst er entspannt.

Kurz gesagt: Kein Vergleich mehr. Aber das hat auch seine Zeit gebraucht. Und was den Rest angeht, wir geben nicht auf! :)
 
Hmmm. Ich vergesse bestimmt 75%.

Kiara war als Welpe vergleichsweise unsicher. Sie wurde ein umweltsicherer Hund. Nur andere Hunde, Gewitter und Feuerwerk bringen sie aus der Ruhe. Kleinere Kinder findet sie unheimlich, ignoriert diese, solange sie nicht gerade auf sie zurennen (und dann bin ich da ;))
Ähnlich wie Skadi war sie wasserscheu. Um Pfützen musste sie einen riesigen Bogen machen. Sie läuft da seit dem alter von zwei Jahren hindurch und geht gerne ins Wasser bis kurz vor der Brust. Schwimmen tut sie nur, um ihr Spielzeug zu retten.

Caro folgt, wenn ich dafür Zeit habe ;)
 
Hm, manche Dinge verdrängt man ja fast mit der Zeit :D ... aber es ist ganz spannend sich das mal vor Augen zu führen :)

Cira & Cotya - ich nehme die beiden zusammen, weil sie eine sehr ähnliche Historie mit ähnlichen Baustellen haben. Im Grunde waren viele Dinge bei Cotya nur etwas verstärkt ausgeprägt.

Die Probleme, die wir bei ihrem Einzug hatten:
  • Angst vor Fremden, die sie primär durch Ausweichen und Flüchten gezeigt haben. Hat man sie in die Ecke gedrängt gab es aber schon mal ein Knurren oder einen blitzenden Zahn
  • Angst in Handlingsituationen (am Halsband halten, bürsten, Geschirr anziehen, Krallen schneiden, etc.)
  • nicht leinenführig, nicht ableinbar und sehr aufgeregt in neuen Situationen
Heute gehen die Hunde freundlich und aktiv auf fremde Menschen zu, solange man sie nicht direkt auf den Kopf grabscht lassen sie sich gerne streicheln, am HB halten oder Geschirr anziehen ist kein Problem, Krallen schneiden und bürsten wird toleriert aber nicht geliebt. Cotya ist bis heute nicht perfekt leinenführig aber es ist im Groben in Ordnung, Cira ist gut leinenführig, beide laufen problemlos ohne Leine und sind bis hin zur Großstadt an die meisten Eventualitäten gewöhnt. Sie sind sehr tolle Alltagshunde geworden.

Mia - kam als Welpe vom Züchter und hat nie dramatische Probleme entwickelt. Sie hatte hier mal ne ängstliche Phase bei Autos und da mal Pubertätsaufgeregtheiten aber nie was Ernstes. Sie war einsatzfähiger Rettungshund und ging zu Zeiten, als wir noch Prüfungen liefen eine BGH3 üblicherweise im 90+ Bereich. Abgesehen davon ist sie ein toller Alltagshund, der üblicherweise überall positiv auffällt. Zu meinem Leidwesen liebt sie Menschen über alles, das ist der Punkt wo sie sich bis heute schwer beherrschen kann jemanden nicht zu begrüßen, vor allem in geschlossenen Räumen. Sie springt auch bis heute Menschen bei der Begrüßung an (macht das aber sehr sanft :p) - da habe ich kläglich versagt :D.

Loomie - hm... gar nicht so einfach zusammenzufassen die Problematiken von früher.
  • starke Übererregbarkeit in aufregenden Situationen, die sich äußerten in wirrem Herumfetzen (wo man Angst hatte, dass sie sich oder andere verletzt), kreischen und bellen, wie ein Flummi durch die Gegend springen, hysterisches und unkontrolliertes Schnappeln (keine aktive Aggression sondern mehr übertriebenes Gebissklappern - weiß jemand, was ich meine?), zittern, speicheln, etc.
    Hat man versucht sie in dieser Situation einfach nur zu halten war sie zwar so nett nie ernsthaft zu schnappen, aber sich mit einer beeindruckenden Kraft winden, auf den Boden werfen, treten, mit dem Kopf schlagen,... war alles vorhanden.
  • die Tendenz alles potentiell Gefährliche mal von Weitem zu verbellen - beim Aussteigen aus dem Auto oft schon prophylaktisch, bevor sie schauen konnte, ob da überhaupt was ist.
  • starke Reaktion auf Bewegungsreize - hätte man den Hund lassen, wäre sie wie im Wahn in der Wiese von einem wehenden Grashalm zum nächsten gefetzt, um den zu fangen.
  • mit einsetzender Adoleszenz zunehmend die Tendenz andern Hunden sehr provokativ entgegen zu treten, Konflikte mit einer gewissen Vehemenz einzugehen und die Bewegungen anderer Hunde einzuschränken
  • fehlende Frustrationstoleranz bei der sie auch mal so Dinge wie einen Fensterrahmen zerstört oder beim alten Tor die unteren Latten abmontiert hat
  • an Dinge wie Leinenführigkeit, ohne Leine laufen, etc. war natürlich nicht zu denken
Heute...
- sie hat sich in den meisten Situationen gut im Griff, wobei sie in wirklich aufregenden Situationen immer noch aufdreht. Das ist mittlerweile selten, aber es kommt vor. Man kann sie aber meist schnell wieder runter holen, indem man sie ruhig festhält. Üblicherweise braucht sie dann nur wenige Sekunden, um sich mal soweit wieder runter zu fahren, dass sie sich selbst im Griff hat.
- verbellen kommt eigentlich so gut wie gar nicht mehr vor. Ich könnte mich gar nicht erinnern, wann wir das das letzte Mal hatten. Bei Hundebegegungen an der Leine ist sie des Öfteren noch angespannt, vor allem wenn wenig Platz ist. Aber sie pöbelt nicht - sie ist eher der leise Typ, der hübsch fixiert :rolleyes:
- auch bezüglich Bewegungsreizen hat sie sich gut im Griff. Wobei sie einen ziemlichen Insekten-Jagd-Tick hat, bei dem ich ein wenig darauf achten muss, dass sie sich keine Stereotypie daraus baut
- ihre Ideen Hunde einzuschränken haben sich im Großen und Ganzen gelegt, ab und zu schneidet sie einem neuen Hund aber noch gerne den Weg ab. Aber im Zusammenleben im Haushalt ist das kein Thema mehr. Sie tritt neuen Hunden immer noch provokativ entgegen, wobei wir hier unseren Weg gefunden, die Sache entspannter anzugehen. Konflikte geht sie immer noch mit einer gewissen Vehemenz ein, wobei sie dabei so souverän und sauber geworden ist, dass ich mir in der Regel keine ernsthaften Sorgen um die anderen Hunde mache. Das war nicht immer so.
- mit Frust kommt sie mittlerweile eigentlich gut klar
- sie ist üblicherweise gut leinenführig, läuft ohne Leine, kommt mit Kleinstadtkram gut klar, kann gut in Hundegruppen auch mit fremden Hunden laufen (braucht allerdings ein wenig Anlaufzeit - anfangs ist sie meist aufgeregt und trägt zur Sicherheit einen Maulkorb)

Was noch ansteht...
Großstadt und die Mitnahme in Restaurants und Co. würde ich gerne noch angehen und nun ebenso Fremdbetreuungen. Alle drei Dinge kennt sie im Ansatz, aber es wäre schön, wenn sie da noch entspannter werden kann.
 
Jetzt noch die aktuellen Pflegehunde...

Mex - die Probleme
  • Ressourcenverteidigung vom Futter über Spielzeug bis hin zu Liegeplätzen gegen Mensch und Hund
  • alle möglichen Handlingsituationen (am Halsband festhalten, bürsten, Pfoten anfassen, Pfoten abwischen, generelle Einschränkung, etc.)
  • eine recht absolute Anti-Aufmerksamkeit sobald man das Grundstück verlies
  • ambivalentes Verhalten (übertriebene "Freude"/"Gefiddel" bei neuen Menschen, plötzliches Anspannen und verwarnen in vermeintlich unangenehmen Sitautionen, das anhielt obwohl man die Situation auflöste bis man ihn wie mit einem Klick irgendwie da raus bekam, dann wieder Gefiddel, etc.)
  • pöbelt bei anderen Hunden an der Leine
Ich kann mich mittlerweile in Mex' Umgebung bewegen, wenn er aus der Schüssel frisst, er apportiert mir Spielzeug und gibt es mittlerweile auch oft in die Hand, Liegeplätze sind üblicherweise kein großes Ding. Ich kann auch Spielzeug liegen lassen und es gibt keinen Streit. Er lässt sich problemlos festhalten, gibt freiwillig die Pfote und lässt sie halten, bürsten ist in Ordnung auch wenn er es immer noch nicht zwingend angenehm findet, Pfoten abwischen muss ich wieder mal probieren und Krallen schneiden wäre wohl immer noch spannend :D ... er geht brav an der Leine, ist brav und aufmerksam im Freilauf, gepöbelt hat er auch schon eine ganze Weile nicht mehr und er hat sein Gefiddel mittlerweile schon stark reduziert. Plötzliches Anspannen, wo ich nicht weiß wo es herkommt, gibt es kaum noch - ich könnte mich nicht erinnern, wann das letzte Mal war. Problematisch sind noch Kausachen und ich könnte ihm wohl auch die Schüssel nun nicht wegnehmen. Das sind Dinge, die ich lange einfach liegen gelassen habe und die so auf meiner näheren Zukunftsplanungs ToDo Liste stehen :)

Generell ist er entspannter und aufgeschlossener geworden. Ich hatte bei ihm lange das Gefühl, dass er Menschen nicht zu sehr an sich heranlässt und es gewohnt war alleine und auf sich gestellt durch die Welt zu gehen. Er hat sich im Alter von 11 Monaten in vielen Situationen verhalten wie ein erwachsener Hund - den Junghund hat man ihm nicht immer gleich angesehen. Ähnlich wie Kinder, die zu schnell erwachsen werden mussten. Das hat sich recht massiv geändert, er hat sich auf uns eingelassen und lehnt sich manchmal sogar an. Ich denke, dass diese große Schwelle geschafft ist und die paar Kleinigkeiten und Unerzogenheiten im Gepäck werden sich sicher auch noch lösen lassen. Wenn man da noch ein wenig weiter macht, wird aus dem Burschen ein wirklich großartiger Hund.

Lupo

Lupo war für mich lustigerweise schon immer ein recht netter Hund, der nur wenige Macken hat. Nach allen Erzählungen von den Menschen, die ihn früher kannten (er kommt aus der Umgebung und war recht bekannt), war das bei seinem Frauchen aber nicht so, er hatte viele Hundesitter durch, bis er zu mir kam, es gibt viele lustige Geschichten von überwundenen Gartenzäunen, ausgeräumten Hühnerställen, einer gezwickten Putzfrau, Problemen mit anderen Hunden und auch Martin wollte sehr lange nicht mal mit ihm spazieren gehen, weil er ihn nur durch die Gegend schleifte und aufdrehte. Ich hatte solche Probleme nie, kann also schwer einschätzen inwieweit man das als "Trainingserfolg" verbuchen kann. Er hat sich mittlerweile generell besser im Griff und auch Martin geht gerne mit ihm.

Generell ist Lupo ein Riesenbaby, tendentiell schnell aufgeregt bis hin zu manchmal ein wenig hysterisch. Seine wirklichen Baustellen wären wohl seine mittelmäßig ausgeprägte Gewitterangst und die Tatsache, dass er ein Jagdhund ist. Gewitter sind ihm immer noch nicht so ganz geheuer, aber mittlerweile kommt er schon von sich aus zu mir und lehnt sich an anstatt bellend und zitternd auf und ab zu laufen. Ein Jagdhund ist er immer noch, aber er hat sich ganz gut im Griff und solange das Wildaufkommen nicht zu groß ist und ich auch genug Konzentration für ihn aufbringen kann, darf er bei mir auch ohne Leine laufen.

Womit er nicht kann sind unkastrierte Rüden, wobei er sich auf die recht stark einschießt, lustigerweise aber nicht mit viel Trara und Selbstbewusstsein, sondern eher hysterisch. Er macht da auch hübsch schnell Löcher. Ich dachte anfangs, der eine Rüde wäre eine Ausnahme gewesen, aber dem scheint nicht so. Beim letzten Rüdenbesuch hat er es aber nach einer anfänglichen Pause im Haus dann geschafft mit Maulkorb gesichert (und anfangs auch mit Leine) mit dem Rüden im Hof zu sein, ohne einen Streit anzuzetteln. Aber er war angespannt und es hat ihm nicht so wirklich gepasst. Das ist für mich eine recht neue Erkenntnis, mal sehen wie das weiter geht und mal sehen wieviele Rüdenopfer wir finden :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Da meine Flats keine großen Baustellen haben/hatten, ist die Liste für sie sehr kurz :D
Penny hat eine Zeit lang sämtliche Menschen die wir auf der Straße getroffen haben freudig begrüßt. Heute kann sie die gut ignorieren, aber man muss dran bleiben, weil sie sehr schnell wieder schwach wird :D
Heute ist ein Jogger hinter uns aufgetaucht, die Hunde waren vor mir. Ich hab den Jogger erst bemerkt als er mich überholt hat. Aus Schreck hab ich die Hunde abgerufen, die dann frontal auf den Jogger und mich zugerannt sind. Obwohl der Jogger sogar mehrfach mit der Zunge geschnallst hat, um die Hunde zu locken, und Penny ihn auch schon freudig angewedelt hat, ist sie direkt zu mir gekommen. Das war für mich ein super Erfolg, weil ich die Hunde normalerweise sehr früh Abrufe, und Absitzen lasse, sodass ich so eine Situation bestimmt schon ein Jahr nicht mehr hatte :)
 
Balou:
  • Kommt inzwischen in Restaurants zur Ruhe und springt nicht mehr nach vorne und greift die Bedienung an wenn sie an unseren Tisch kommt.
  • Kann die meisten anderen unkastrierten Rüden ignorieren und pöbelt nur noch selten an der Leine.
  • Springt nicht mehr hinter Autos hinterher die ans vorbeifahren und kann auch Kinder auf Tretrollern ignorieren.
  • Schafft es sich in Situationen die für ihn unangenehm sind wie z.B. Menschen die ihn streicheln wollen in den Hintergrund zurückzuziehen.
  • Ist meistens abrufbar und wenn er nicht abrufbar ist reagiert er auf ein stop/sitz.
  • Geht bei Regen mit mir Gassi und auch wenn es mir mal nicht gutgeht. Vor ein paar Jahren hat er sich alle vier Wochen geweigert mit mir Gassi zu gehen.

Mogli:
  • Ist beim Dummytraining mutiger geworden und zeigt nicht nur zuhause was er kann.

Hermann:
  • Schnappt nicht mehr in Richtung meiner Hand wenn ich ihm sein Geschirr anziehe.
  • Bekommt nur noch sehr selten einen "Bellflash" wenn Fremdhunde an uns vorbeigehen.
  • Wir können schon eine ganze Weile in die Hundeschule gehen weil er bei Fremdhunden nicht mehr ausrastet.
  • Ist mutig geworden und traut sich auf Baumstämme zu springen und in das Bällebad in der Huschu.
  • Möchte bei Fremdhunden gar nicht mehr splitten und wenn Balou und Mogli miteinander spielen kann er das auch immer besser ertragen.
  • Traut sich mehr wenn wir Tricks lernen und macht nicht lieber gar nichts als etwas falsches.
  • Erträgt Pflegemaßnahmen wie Zecken ziehen, Pfoten abtrocken, Ohrenkontrolle ohne Stress.
  • Möchte Balou nicht mehr einschränken.
 



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