Dogdance für Anfänger - Lernen ohne professioneller Anleitung

[Wautzi]

Selina, dass Buch klingt auf jeden Fall interessant. Bei den Bewertungen von amazon kann ich entnehmen, dass das Buch nichts für Laien ist. Wobei man hier definieren müsste, was ein Laie in den Gebiet ist. Ich würde mir das Buch auf jeden Fall gerne ausleihen. Ich finde es interessant, dass die Kindle-Version teurer als die gebundene Ausgabe ist. Wobei ich gebunden immer bevorzuge.

Liebe Grüße
Isabell

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[Benutzer587]

"Dogdance. Erfolgreiches Training für Einsteiger und Fortgeschrittene" von Burow, Inka und Nardelli, Denise.

Das vorliegende Buch ist ein zwei Teile gegliedert:

"Teil 1: Die ersten Schritte" und
"Teil 2: Die eigene Choreografie"​

Ich selber bin aktuell in der Ausführung noch im Teil 1 mit meinen Hund und schenke den zweiten Teil keine Beachtung.

Der erste Teil fängt gut und ausführlich an. Die Autoren beschreiben, was Dogdance ist und auch, dass jeder Hund diesen Sport ausführen kann. Hierbei sollte jedoch beachtet werden, dass der Leser die Übungen seinen Hund entsprechend anpasst.
Es wird beschrieben, wie der Leser mit seinen Hund trainieren soll. Das Clickertraining wird hierbei kurz angeschnitten und auf weitere Literatur verwiesen. In folgenden wird ausführlich das "Sechs-Stufen-Programm" beschrieben. In der ersten Stufe werden die Tricks geübt und in der zweiten dazu ein Kommando eingeführt. Danach werden die Tricks generalisiert (Stufe 3). Die Stufe 4 fordert das Vokabeltraining. Ist mein Hund soweit und kann die Kommandos auseinander halten? In der fünften Stufe werden Sequenzen erstellt und in der letzten Stufe wird die Choreografie trainiert.

Bis dahin ist der erste Teil gut und ausführlich beschrieben worden.
Im Unterkapitel "Basic" lässt dies stark nach. Es wird nur noch kurz und knapp beschrieben, welche Targets für Dogdance benötigt werden:

- Targetstab
- Handtarget
- Pfotentarget
- Bodentarget und
- Look-Target​

Allerdings fehlt hier, wie diese aufgebaut werden. Dazu muss der Leser auf andere Literatur ausweichen oder das Internet befragen.

Hat man die Basics abgeschlossen, kommt man zu den "Tricks und Requisiten". In den Kapitel können folgende Tricks gelernt werden:

- Abklatschen
- Auf dem Rücken liegen
- Auf den Hinterbeinen stehen
- Drehungen
- Handstand
- Humpeln
- Kreise
- Kriechen
- Männchen machen
- Pfötchen geben
- Pfoten kreuzen
- Rolle
- Rückwärts ein- und ausparken
- Rückwärtsgehen
- Rückwärtsslalom
- Rückwärtskreise
- Seitwärtsgehen
- Slalom
- Spanischer Schritt
- Sprünge
- Stock festhalten
- Um etwas herumlaufen
- Verbeugen und
- Zuwinken​

Die Tricks wurden nach Alphabet sortiert. Als Einsteiger sind die Tricks teilweise nicht geeignet. Eine Einstufung von "Einfach", "Mittel" und "Schwer" wäre in diesen Falle hilfreich, um erste Erfolge zu erzielen. Aber auch dies wird wohl nicht die gewünschten Erfolge erzielen. Die Tricks sind alles andere als Ausführlich beschrieben und es wird auch nur ein Trainingsweg genannt. Auch hier sollte der Leser auf andere Literatur oder das Internet ausweichen.

Der erste Teil hat gut angefangen und stark nachgelassen. Ich bin froh, dass ich das Buch nur geliehen habe

 

[Wautzi]

Das hört sich nicht so positiv an und scheinbar kann man sich in diesem Fall auf die Online-Kritiken verlassen.

Der Anti-Giftköder Kurs bei Inka war okay.

 

[Benutzer585]

Kennst Du Rookie ?
Das ist zwar ein Golden Retriever er und sein Frauchen waren Weltbekannt.