Die Klassiker: Beisshemmung und Sauberkeitserziehung.

Hallo! Unsere kl. Münsterländerhündin (10 Wochen) ist jetzt seit einer Woche bei uns. Sie macht sich soweit ganz gut, etwas ratlos sind wir was die Beisshemmung angeht. Sie schnappt sehr häufig nach allem was sie erwischen kann, Finger, Haare, Schals, Kinn und Nase. Bisher versuchen wir es mit "Aua" rufen und aus dem Spiel rausgehen/ignorieren. Ab und zu bekommt sie jedoch einen richtigen kleinen Tobsuchtsanfall und flippt völlig aus. Rennt im Kreis mit der Leine im Maul, fletscht die Zähne, knurrt... man kann schon fast Angst bekommen. Ist das auch noch normales Welpenverhalten (wildes Spiel?). Wir schnappen sie uns dann und bringen sie in "ihr" Zimmer, ein mit Babygitter abgetrennter Bereich vom Flur, ca. 10m². Dort legt sie sich auf ihr Kissen und kommt mehr oder weniger schnell runter. Meist nutzt sie diese Auszeit aber auch gleich um sich zu lösen. Ich habe das Gefühl, dass sie im Garten dazu oft zu abgelenkt ist. Nachts klappt es immer sofort, tagsüber kann man 30 Min. draußen sein und sie macht nichts, aber dann wenn man reinkommt. ich tendiere gerade dazu, dass die Auszeit in diesem Moment wichtiger für sie ist und mache das Häufchen oder die Pfütze dann kommentarlos weg. Ist das o.k.? Würdet ihr sie danach trotzdem sofort wieder raustragen, denn sie hat ja gemacht oder sie erstmal ausruhen lassen?
Sie macht übrigens (fast) aussschließlich im Garten oder in diesem besagten Zimmer. In ihre Box hat sie noch nie gemacht, in den anderen Räumen meldet sie sich auch oder man sieht schnell wenn sie Anzeichen macht zu müssen. In diesem Zimmer ist sie aber auch kurz allein, wenn man selbst ins Bad muss, da löst sie sich dann auch öfter. Ich hoffe nicht, dass sie es sich dauerhaft angewöhnt.
 
Hallo! Unsere kl. Münsterländerhündin (10 Wochen) ist jetzt seit einer Woche bei uns. Sie macht sich soweit ganz gut, etwas ratlos sind wir was die Beisshemmung angeht. Sie schnappt sehr häufig nach allem was sie erwischen kann, Finger, Haare, Schals, Kinn und Nase. Bisher versuchen wir es mit "Aua" rufen und aus dem Spiel rausgehen/ignorieren. Ab und zu bekommt sie jedoch einen richtigen kleinen Tobsuchtsanfall und flippt völlig aus. Rennt im Kreis mit der Leine im Maul, fletscht die Zähne, knurrt... man kann schon fast Angst bekommen. Ist das auch noch normales Welpenverhalten (wildes Spiel?). Wir schnappen sie uns dann und bringen sie in "ihr" Zimmer, ein mit Babygitter abgetrennter Bereich vom Flur, ca. 10m². Dort legt sie sich auf ihr Kissen und kommt mehr oder weniger schnell runter. Meist nutzt sie diese Auszeit aber auch gleich um sich zu lösen. Ich habe das Gefühl, dass sie im Garten dazu oft zu abgelenkt ist. Nachts klappt es immer sofort, tagsüber kann man 30 Min. draußen sein und sie macht nichts, aber dann wenn man reinkommt. ich tendiere gerade dazu, dass die Auszeit in diesem Moment wichtiger für sie ist und mache das Häufchen oder die Pfütze dann kommentarlos weg. Ist das o.k.? Würdet ihr sie danach trotzdem sofort wieder raustragen, denn sie hat ja gemacht oder sie erstmal ausruhen lassen?
Sie macht übrigens (fast) aussschließlich im Garten oder in diesem besagten Zimmer. In ihre Box hat sie noch nie gemacht, in den anderen Räumen meldet sie sich auch oder man sieht schnell wenn sie Anzeichen macht zu müssen. In diesem Zimmer ist sie aber auch kurz allein, wenn man selbst ins Bad muss, da löst sie sich dann auch öfter. Ich hoffe nicht, dass sie es sich dauerhaft angewöhnt.

Lese ungefähr das, was ich mit Yacco erlebt habe und noch erlebe.
Raustragen, würde ich sie trotzdem noch, nach dem Lösen, ansonsten lass ihr noch was Zeit, ist ja erst eine Woche bei euch, achja empfehle eine gute Handcreme, spitze Welpenzähnchen hinterlassen Spuren.
 
Die kleine Maus ist erst eine Woche bei euch und außerdem noch sehr jung. Bis ein Hund zuverlässig stubenrein ist können Monate vergehen.

Das ein Welpe unterwegs nichts macht ist normal da der Hund viel zu sehr mit schnüffeln und entdecken der Welt beschäftigt ist. Im Moment ist es völlig okay wenn die Kleine nur im Garten Pipi und Häufchen macht. Hilfreich ist es mit ihr immer an die gleiche Stelle zu gehen an der es bereits nach Pipi riecht und eventuell einen Haufen nicht gleich wegzuräumen.

Ich persönlich bin gegen eine „Zwangsauszeit“ in einem abgetrennten Bereich aber dazu gibt es auch andere Meinungen.

Wenn meine Hunde als Welpen zu wild gespielt haben bin ich kommentarlos aufgestanden und habe ihnen kurz den Rücken zugedreht. Sie haben dann recht schnell gelernt, dass sie ihren Spielpartner verlieren wenn sie zu wild spielen. Das hat aber auf jeden Fall länger als eine Woche gedauert.

Dass sich die Hündin in dem abgetrennten Bereich löst kann verschiedene Ursachen haben:

Entweder hat die Hündin Stress weil sie von „ihrem“ Menschenrudel getrennt wurde oder ihr Kissen riecht nach Pipi und sie sieht diesen Ort als ihren „Löseplatz“ an.

Hunde haben durchaus mal ihren "wilden fünf Minuten" und rennen rum wie aufgezogen, sogar meine machen das ab und zu noch. :zwinkern2:
 
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Hallo,

für einen 10 Wochen jungen Welpen ist das alles vollkommen normal.

Ich persönlich halte auch nichts davon, Welpen in einen anderen Raum zu bringen, wenn er zu stark zubeißt.
Dieses ganze Unterfangen " Welpe schnappt, dann heraustragen und alleine im Raum lassen, kann der Welpe kaum in einen Zusammenhang bringen.
Möglich ist, dass es den Welpen sehr stresst, "ausgesperrt" zu werden und deswegen gleich uriniert.
Die Beißhemmung tritt zwischen der 16. - 20. Lebenswoche ein.
Geduld, Geduld!
Das Gleiche bei der Stubenreinheit, draußen sind sie zu abgelenkt oder (meistens) noch viel zu unsicher, Hunde lösen sich dort, wo sie entspannt sind.

"Stramme fünf Minuten" sind auch normal, aber teilweise drehen sie auch so ab, weil sie überfordert werden und zu viel Progamm haben.
Vielleicht magst du mal aufschreiben, wie der Tag mit dem Welpen so aussieht.
Was macht ihr?
Was bringt ihr ihm schon bei?
Wo und wie oft geht ihr Gassi?
Hat euer Welpe Kontakt zu anderen Welpen?

LG Leo
 
Eigentlich wurde hier schon alles geschrieben was ich auch schreiben wollte...:jawoll:

Zum Thema mit der Zwangspause-man könnte auch sagen einfach wegsperren- möchte ich aber noch sagen,dass ich persönlich gar nichts davon halte.Alleine,also vom Rudel getrennt sein,sollte man nie als Strafe benutzen.Der Hund lernt zwar,wenn ich das und das mache,muss ich vom Rudel weg,und wird es lassen,denn das will kein Welpe.Aber der Hund sieht alleine sein dann als schlecht/schlimm an,und spätestens wenn es drum geht dem Hund alleine bleiben beizubringen,kann man dadurch Probleme bekommen,evt.sogar einen Hund der gar nicht alleine bleiben kann,weil alleine bleiben ja immer nur negativ war.

Noch als Tipp,wenn das "Aua"nicht richtig funktioniert,kann ein hohes Quicken besser funktionieren.
 
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Eigentlich wurde hier schon alles geschrieben was ich auch schreiben wollte...:jawoll:

Zum Thema mit der Zwangspause-man könnte auch sagen einfach wegsperren- möchte ich aber noch sagen,dass ich persönlich gar nichts davon halte.Alleine,also vom Rudel getrennt sein,sollte man nie als Strafe benutzen.Der Hund lernt zwar,wenn ich das und das mache,muss ich vom Rudel weg,und wird es lassen,denn das will kein Welpe.Aber der Hund sieht alleine sein dann als schlecht/schlimm an,und spätestens wenn es drum geht dem Hund alleine bleiben beizubringen,kann man dadurch Probleme bekommen,evt.sogar einen Hund der gar nicht alleine bleiben kann,weil alleine bleiben ja immer nur negativ war.

Noch als Tipp,wenn das "Aua"nicht richtig funktioniert,kann ein hohes Quicken besser funktionieren.

Danke für deine und auch die anderen Antworten. Ich habe das "wegsperren" auch nicht in erster Linie als Strafe gesehen, sondern als Notlösung, dass die Kleine etwas runterkommt. Sie hat ja auch noch Blickkontakt, es ist keine Tür dazwischen, nur das Babytürgitter. Bleibt man räumlich bei ihr im Geschehen, schnappt sie immer weiter zu. Ich versuche jetzt möglichst ein Spielzeug greifbar zu haben, das ich ihr alternativ zum Draufbeißen anbiete. Heute morgen hat sie aber so zugeschnappt, dass an meinem Finger das Blut lief. :nachdenklich1: Ich merke einfach auch, dass ich total gestresst dadurch werde, alles perfekt machen zu wollen. Man liest hier und da und bekommt unterschiedliche Tipps. Der eine sagt, Auszeit um zur Ruhe zu kommen, der nächste, auf keinen Fall, dass macht es noch schlimmer. ich hab mich schon richtig als Vollversager gefühlt und mich gefragt, ob es überhaupt richtig war, sich einen Welpen zu holen. :traurig7:

Zum Tagesablauf: Sie schläft am Bett in ihrer Box und meldet sich meist ein bis zweimal in der Nacht, dann geht's raus in den Garten, sie macht sofort und schläft danach wieder weiter bis ca. um 6:30Uhr. Dann nochmal raus, Füttern, kurz gucken dass man selbst auch einen Kaffee bekommt und wieder raus in den Garten, da sie nach dem Fressen meist muss. Je nach Laune des Hundes, läuft sie dann mit während ich mich fertig mache oder es wird ein bisschen gespielt (mit einem Kauspielzeug oder wir üben Sitz/Platz/auf Zuruf kommen, entweder drinnen oder auch im Garten). Dann ist sie meist müde und schläft noch ein Stündchen, so dass ich duschen kann, evtl. noch ein bisschen Hausarbeit. So geht es eigentlich den ganzen Tag. immer wieder eine kurze aktive Phase, 1-2 mal auch ein kurzer Gang von ca. 500m für den wir ungefähr 20 Minuten brauchen (schnüffel, schnüffel) und dann wieder ruhen, so lange wie sie möchte. Gefüttert wird sie morgens früh, dann mittags gegen 1 und abends 18/19 Uhr. Zwischendurch mal Leckerli, Kong mit Quark und etwas zum Kauen. Um 21 Uhr schläft sie dann meist auch schon fest.
Es war eigentlich geplant, dass mein Mann die ersten 4 Wochen bei ihr bleibt und ich anschließend so lange wie möglich, da kam uns leider der Job dazwischen, so dass ich nun bis abends allein dastehe, worüber ich gerade ziemlich unglücklich bin.

Damit es sich nicht ganz so arg negativ anhört, möchte ich noch sagen, dass sie natürlich auch oft total lieb, verspielt und verschmust ist und schon toll an der Leine läuft. Dass es anstrengend werden würde, war mir auch klar. Nur wie beim Baby, ist man dann ja doch etwas geschockt, wenn man in der Situation drinsteckt. Vielleicht ging es dem ein oder anderen auch so?
 
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Ich merke einfach auch, dass ich total gestresst dadurch werde, alles perfekt machen zu wollen. Man liest hier und da und bekommt unterschiedliche Tipps. Der eine sagt, Auszeit um zur Ruhe zu kommen, der nächste, auf keinen Fall, dass macht es noch schlimmer. ich hab mich schon richtig als Vollversager gefühlt und mich gefragt, ob es überhaupt richtig war, sich einen Welpen zu holen. :traurig7:
Vielleicht ging es dem ein oder anderen auch so?

Ich war als ich meinen ersten Hund Balou noch nicht lange hatte auch total verzweifelt und habe den armen kleinen Mann sogar mal angeschrien (danach nie wieder!) und kann dir sagen, dass es völlig normal ist dass man Anfang überfordert ist und sich als Vollversager fühlt.

Möglicherweise gibt es einige total liebe, brave Welpen aber meiner war kein solches Exemplar. :zwinkern2:

Und du wirst in der Hundeerziehung immer mal wieder auf völlig gegenteilige Meinungen treffen. Da hilft ein bisschen auf das eigene Bauchgefühl zu hören.

Ich bin (leider) auch so, dass ich alles bei meinen Hunden perfekt machen möchte, auch jetzt noch. Aber das schaffst du einfach nicht und es führt zu viel Stress!

Gib` dir und dem Hundi einfach noch mehr Zeit. Ich habe Balou auch ein Spielzeug zum draufrumkauen gegeben oder einen Kauartikel. Und Welpenzähne sind spitz und messerscharf, da läuft schnell mal das Blut.
 
Zum Tagesablauf: Sie schläft am Bett in ihrer Box und meldet sich meist ein bis zweimal in der Nacht, dann geht's raus in den Garten, sie macht sofort und schläft danach wieder weiter bis ca. um 6:30Uhr. Dann nochmal raus, Füttern, kurz gucken dass man selbst auch einen Kaffee bekommt und wieder raus in den Garten, da sie nach dem Fressen meist muss. Je nach Laune des Hundes, läuft sie dann mit während ich mich fertig mache oder es wird ein bisschen gespielt (mit einem Kauspielzeug oder wir üben Sitz/Platz/auf Zuruf kommen, entweder drinnen oder auch im Garten). Dann ist sie meist müde und schläft noch ein Stündchen, so dass ich duschen kann, evtl. noch ein bisschen Hausarbeit. So geht es eigentlich den ganzen Tag. immer wieder eine kurze aktive Phase, 1-2 mal auch ein kurzer Gang von ca. 500m für den wir ungefähr 20 Minuten brauchen (schnüffel, schnüffel) und dann wieder ruhen, so lange wie sie möchte.


Das hört sich nicht nach einem ausgewogenen Welpen-Tagesablauf an.
Mit 10 Wochen muss ein Welpe noch nicht Sitz, Platz und an der Leine laufen können.
Auch das ganze Kauspielzeug und Kong finde ich kontraproduktiv.

Ein Welpe, der natürlich aufwächst, hätte noch seine Geschwister zum Spielen. Das Spiel ist für den Welpen elementar wichtig.
Entweder suchst Du Kontakte zu anderen Welpenbesitzern (über die Welpenstunde) oder Du musst mit Deinem Welpen spielen.
Dafür ist das körperliche Spielen - auch mit den Händen - am besten geeignet.

Der Welpe soll die Beisshemmung und soziales Verhalten lernen. Er kann nicht die Beisshemmung lernen, wenn er nicht beissen darf.
Der Welpe soll lernen, die Zähne beim Spielen sanft einzusetzen.

Ansonsten sollte der Welpe viel draußen im Garten sein und die Natur erkunden. Dazu gehört auch klettern, buddeln, springen, Dinge (Grasbüschel, Stöckchen usw.) zerpflücken. Natürlich ungiftige Stöcke.

Das Erkunden ist wichtig, weil der Welpe sich selbst und die Umgebung kennenlernt, seine Körperwahrnehmung und seine Fähigkeiten schult.
Wenn man dem Welpen das vorenthält, dann dreht er irgendwann über vor Langeweile.

Man kann auch mal mit dem Welpen auf eine Wiese, auf einen Feldweg oder in den Wald fahren und ihn dort ohne Leine laufen lassen.
Das stärkt die Bindung und man nutzt den Folgetrieb. Auch da steht das Erkunden und die freie Bewegung im Vordergrund. Man muss keine Strecken zurücklegen.

PS: Ich würde den Welpen noch 4 mal täglich füttern.

Außerdem würde ich den Welpen mit Körperkontakt schlafen lassen. Der direkte Körperkontakt ist durch nichts zu ersetzen.
Es werden dabei Hormone ausgeschüttet, welche die Bindung stärken. Der Welpe wird durch die Geborgenheit auch schneller durchschlafen.


so dass ich nun bis abends allein dastehe, worüber ich gerade ziemlich unglücklich bin.

Diese Einstellung finde ich sehr bedenklich. Gerade diese erste Welpenzeit solltest Du geniessen und für viel Spaß und Freude sorgen.
Die Zeit, die Du jetzt in die natürliche Entwicklung investiert, wird sich tausendfach auszahlen, wenn Dein Hund älter ist.
 
Bubuka;673690Außerdem würde ich den Welpen mit Körperkontakt schlafen lassen. Der direkte Körperkontakt ist durch nichts zu ersetzen. .[/QUOTE schrieb:
Schlafen mit Körperkontakt, wenn das heißt im Bett, würde ich sie dort nicht schlafen lassen !:wut:
Sie wird " Riesig" und einmal daran gewöhnt wird es schwer das rauszukriegen.:jawoll:

Keiner von meinen Hunden hat im Bett geschlafen.
Ich habe auch einen Raum im Haus, der Hundefrei ist.
Yacco weiß das, er schleicht sich heimlich ins Bett, aber sobald ich komme , ist er raus,
kommt meine Frau " schläft " er seelenruhig weiter.:frech1:

In dem Raum, ist er öfter, allerdings " Sehe " ich das nicht immer.:zwinkern2:


Mach dir nicht zuviel Gedanken, es ist auch eine schöne Zeit ich bin froh, daß ich sie nicht missen muß.

PS Welpenschule, wurde das schon erwähnt? versuche mit deinem Mann gemeinsam dorthin zu gehen.
Es macht Spaß, nicht nur den Hunden:jawoll:
 
Schlafen mit Körperkontakt, wenn das heißt im Bett, würde ich sie dort nicht schlafen lassen !:wut:
Sie wird " Riesig" und einmal daran gewöhnt wird es schwer das rauszukriegen.:jawoll:


Das ist Deine persönliche Meinung, nichts weiter.
Woher willst Du wissen, wie lange ein Hund Körperkontakt braucht, wenn Du das Deinem Hund nicht gewährst??

Es ist in Studien erwiesen, dass Körperkontakt bei Tierkindern Hormone freisetzt, welche die Bindung stärken.
 



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