@hope
Von Schuldzuweisungen ist hier nicht die Rede
Wenn ich einen verängstigten Hund habe, ist für mich an JEDER unübersehbaren stelle Gefahr im Verzug.
Und zwar solange bis der Hund sicherer geworden ist.
D.h. u.U.nur Ueberschaubares Gelände aufsuchen.
Und in der Dunkelheit schon gar nicht mit dem Hund raus.
Unter Umständen!:jawolist,
PS man darf nicht immer davon ausgehen , das jeder nur das tut was er darf.
Und ob schuldig oder nicht , das Resultat ( verletzter Hund ) ist,dasselbe.
Und dann gibt es noch HH denen der Hund einfach abhaut, bei einem Unfall z.B.
Yacco, ich stimme dir in allen Punkten zu.
Und gerade um mich und auch andere zu schützen bin ich stets aufmerksam und wachsam.
Denn wie du ja so schön schreibst muss man davon ausgehen, dass sich nicht alle so verhalten wie es angemessen wäre.
Ich sichere also meinen Hund und falls erforderlich gehe ich dafür auch gerne mal Umwege.
Dafür, dass die Sonne nicht immer hoch am Himmel scheint, kann ich leider nichts
Der Hund muss ja trotzdem mal pieschern.
Sie war ja zu dem Zeitpunkt auch gesichert, irgendwann muss man ja auch mal anfangen und es klappte ja auch
sehr gut
Nimm bitte meinen Beitrag als das wofür es gedacht war, ich wollte einfach aus eigener Erfahrung mal berichten, was für Gründe es geben kann, warum man sich wie verhält. Im Glücksfall einfach ein bisschen mehr Verständnis.
Zu dem Rest musst du nichts sagen, ich ging aufgrund deines Beitrags nur davon aus, dass du einen Tipp für mich hättrst.
Ich höre mir Tipps von erfahrenen HH immer gerne an.
Mir ist das in den 30 Jahren mit Hunden vorher übrigens auch noch nie passiert. Da gab es auch mal ne Meinungsverschiedenheit unter den Hunden, aber die haben das dann eben locker weg gesteckt.
Meine Hündin ist da nun mal anders.
Aber wie gesagt, auch wenn es sicher mit einem "fröhlich unbeschwerten" Hund um vieles einfacher wäre, ich bin gerne bereit weiter an mir und mit meinem Hund zu arbeiten.