Boston Terrier & viele Fragen..

Hallo liebe Hundefreunde,

nach reiflicher Überlegung soll ein Boston Terrier unser neues Familienmitglied werden! :)
Über die Rasse haben wir uns lange und gut informiert, wir haben genügend Zeit und haben auch schon Erfahrungen mit dem Leben mit Hunden gemacht.
Ergo: Wir sind uns unserer Sache sicher und wollen einem Welpen ein neues Zuhause bieten. ;)
Jedoch haben wir leider kaum Erfahrung im Erwerben eines Welpen. Also haben wir uns im Internet schlau gemacht - und konnten auf viele Fragen keine, wenige oder nicht aktuelle Antworten finden..

Die erste Frage, die uns beschäftigt: Ausschließlich bei Züchtern kaufen oder Privatpersonen ebenfalls in der Suche miteinbeziehen?
Man liest es fast überall - man soll sich lieber einen (genetisch) gesunden, gut sozialisierten Welpen von einem kompetenten, ausgezeichneten Züchter kaufen. Oftmals bekommt man auch vermittelt, dass es fast schon verwerflich wäre, sich für den Kauf bei einer Privatperson zu entscheiden.. da diese keine Fachkompetenz besitzen, der Stammbaum nicht klar ist und auch Erbkrankheiten nicht ausgeschlossen werden können.. (etc.) Diese Gründe klingen natürlich einleuchtend und vor allem an die Gesundheit des Hundis sollte immer als Erstes gedacht werden! Aber man hat auch irgendwie das Gefühl, dass oftmals die Werbetrommel für Züchter geschwungen wird, damit die höheren Züchterpreise potenzielle Käufer nicht in die Arme der (Achtung! Überspitzt ;) ) "bösen" Privatpersonen getrieben werden.. :confused: Aber sind Privatpersonen wirklich so abzulehnen? Oder wird das heißer gekocht als gegessen? Natürlich haben Züchter einen besonderen Status, keine Frage. Wir kennen aber auch einige Hundebesitzer, die ihren Hund bei Privatpersonen erworben haben und sie haben damit super Erfahrungen gemacht. Ich wäre sehr froh, wenn ihr einfach euren Senf dazu gebt :) Vielleicht habt ihr ja auch besonders mit Bostis bei Privatpersonen gute - oder schlechte - Erfahrungen gemacht. Dann nur her damit!

Die zweite Frage: Mit welchem Preis kann ich bei einem Boston Terrier (leichteste Gewichtsklasse) rechnen?
Geld ist immer ein heikles Thema. Besonders beim Welpen-Kauf wird man oft schief angeschaut, wenn man sich nach dem Preis informieren will. Natürlich kennt Gesundheit und artgerechte, verantwortungsvolle Züchtung keine Preisgrenze und vor allem sollte man bei seinem zukünftigen Familienmitglied (nicht "nur" Haustier!) nicht knausern. Im schlimmsten Fall bezahlt man teures Lehrgeld, wenn der Schatz erkrankt und nicht nur Geld, sondern auch Tränen fließen. Auch fällt oft ein Spruch wie "Wer beim Welpenerwerb schon aufs Geld schaut, kann sich einen Hund gar nicht leisten und sollte keinen kaufen!". Das ist meiner Meinung nach total überzogen. Man möchte beim Kauf einfach nur nicht übers Ohr gehauen werden und jeden erstbesten, vllt. überzogenen Preis abnicken. Außerdem variieren die Preise stark von Züchter zu Züchter/Privatperson zu Züchter.. Da ist alles drin von 900 - 2100 Euro+. Die Frage hat also nichts mit Sparen an den falschen Stellen zu tun :) uns ist klar, dass man einen Welpen nicht geschenkt bekommt/bekommen sollte! Demnach fragen wir uns also, wie viel Geld wir für einen Boston Terrier ausgeben sollten - und ab welchem Preis es dann nur noch an Geldmacherei grenzt. Oder andersherum: Bei welchem Preis kann gar keine ordentliche Aufzucht des Welpen gewährleistet werden? Hierbei wäre es wichtig, dass ihr dazu schreibt, ob der Preis für Privatpersonen oder zertifizierte Züchter gilt. :)

Entschuldigt den langen Post - aber bevor nachgefragt wird, wollte ich lieber gleich ausführlich sein!
Ich bedanke mich schon mal im Voraus für alle Antworten und für das Durchlesen des etwas längeren Posts!

Liebe Grüße,
Huffelpuff :D
 
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sorry fehler von mir
 
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Hallo Hufflepuff,

Die erste Frage, die uns beschäftigt: Ausschließlich bei Züchtern kaufen oder Privatpersonen ebenfalls in der Suche miteinbeziehen?
[...]Aber man hat auch irgendwie das Gefühl, dass oftmals die Werbetrommel für Züchter geschwungen wird, damit die höheren Züchterpreise potenzielle Käufer nicht in die Arme der (Achtung! Überspitzt ;) ) "bösen" Privatpersonen getrieben werden.. :confused: Aber sind Privatpersonen wirklich so abzulehnen? Oder wird das heißer gekocht als gegessen?[...]

Auf jeden Fall vom Züchter kaufen. Wie du selber schreibst, haben sie Zuchtauflagen zu erfüllen. Lass dir Zeit bei der Züchter Suche. Geh auf Aufstellungen und lerne die Rasse und auch die Züchter persönlich kennen. Vielleicht findest du auch so schon deinen idealen Züchter?
Ein Welpe unter den FCI gezüchtet kostet gerne 1.200 bis 1.500 Euro. Die Preise können auch drunter oder drüber liegen. Besonders kleinere Hunde kosten mehr in der Anschaffung. Alleine dadurch, dass diese im Vergleich wenig Welpen bekommen.
Der Züchter verdient mit den Geld so gut wie gar nichts. Für den Stundenlohn möchte ich nicht arbeiten. Da verdient ein Vermehrer deutlich mehr. Ein Preis von 250 Euro wäre da gegenbenenfalls gerechtfertigt für die Kostendeckung. Alles darüber ist Gewinn.

Ein Züchter hat hohe Ausgaben, bevor er eine Zwinger anmelden kann (Seminare usw.). Seine Hündin braucht eine Zuchtzulassung. Da fließt mal eben locker 1.000 € weg alleine für die ganzen Untersuchungen und Auswertungen. Dann ist eine Ausstellung auch nicht gerade günstig. Da bezahlt der Züchter auch gut 150 € um seinen Hund bewerten zulassen.
Dann kommt die Auswahl des Rüdens (der ebenfalls eine Zuchtzulassung braucht). Der Inzuchtkoeffizent darf nicht zu hoch sein.
Es kann sein, dass der ideale Rüde 700 km weit weg wohnt. Die Hündin kommt zum Rüden. Da kostet Benzin und auch meistens ein Hotel.
Dann kommen die Untersuchungen während der Trächtigkeit, die Welpen werden geboren und wollen versorgt werden.
Da geht die Waschmaschine den ganzen Tag, Haushaltsrolle hält auch nicht lange, Restmüll muss zusätzlich abgeholt werden, die Welpen werden gut sozialisiert, der Tierarzt kommt mehrfach vorbei, der Zuchtwart sieht sich die Welpen an ...

Das hat eine Privatperson nicht alles. Er nimmt seinen augenscheinlich gesunden Hund und kreuzt ihn mit den augenscheinlich gesunden Hund des Nachbarn. Das der eine leichte HD hat und die andere ED ist egal. Woher soll man das wissen? Es wird ja nicht untersucht! Und selbst wenn es untersucht wird, gibt es keinen Amtstierarzt, der die Hüfte oder die Ellenbogen auswerten wird, da die Hunde keinen Zuchtverein angeschlossen sind. Ein Tierarzt kann nur sagen. HD ja oder nein. Aber nicht in welchen Grad. (HDA1, HDA2, HDB1, HDB2 wären noch okay, eine C Hüfte könnte aber auch als "frei" gelten).

Die zweite Frage: Mit welchem Preis kann ich bei einem Boston Terrier (leichteste Gewichtsklasse) rechnen?
Geld ist immer ein heikles Thema. Besonders beim Welpen-Kauf wird man oft schief angeschaut, wenn man sich nach dem Preis informieren will. Natürlich kennt Gesundheit und artgerechte, verantwortungsvolle Züchtung keine Preisgrenze und vor allem sollte man bei seinem zukünftigen Familienmitglied (nicht "nur" Haustier!) nicht knausern. Im schlimmsten Fall bezahlt man teures Lehrgeld, wenn der Schatz erkrankt und nicht nur Geld, sondern auch Tränen fließen. Auch fällt oft ein Spruch wie "Wer beim Welpenerwerb schon aufs Geld schaut, kann sich einen Hund gar nicht leisten und sollte keinen kaufen!". Das ist meiner Meinung nach total überzogen. Man möchte beim Kauf einfach nur nicht übers Ohr gehauen werden und jeden erstbesten, vllt. überzogenen Preis abnicken. Außerdem variieren die Preise stark von Züchter zu Züchter/Privatperson zu Züchter.. Da ist alles drin von 900 - 2100 Euro+. Die Frage hat also nichts mit Sparen an den falschen Stellen zu tun :) uns ist klar, dass man einen Welpen nicht geschenkt bekommt/bekommen sollte! Demnach fragen wir uns also, wie viel Geld wir für einen Boston Terrier ausgeben sollten - und ab welchem Preis es dann nur noch an Geldmacherei grenzt. Oder andersherum: Bei welchem Preis kann gar keine ordentliche Aufzucht des Welpen gewährleistet werden? Hierbei wäre es wichtig, dass ihr dazu schreibt, ob der Preis für Privatpersonen oder zertifizierte Züchter gilt. :)

Wie oben geschrieben kostet ein Hund unter den VDH 1.200 bis 1.500 Euro. Manche Züchter nehmen auch nur 1.000 Euro, andere 2.000 Euro.
Ein Vermehrer und auch die aus dem Auslandsimporte werden gerne 750 Euro, andere 900 Euro verkauft. Und das ohne Untersuchungen. Heutzutage ist es sogar richtig schwer, Auslandsimporte zu erkennen.

Vor einen Jahr zog bei mir ein erwachsener Mops von einer Privatperson ein. Zum Vermehren ausgedient. Wir haben schon für diesen Hund über 2.000 Euro beim Tierarzt gelassen. Dieser Hund ist fast blind. Das hat die Privatperson angeblich nicht bemerkt. Diese Blindheit ist aber vererbbar. Wer weiß, wie viele Welpen Caro hat. Davon werden einige blind oder sehbehindert auf die Welt gekommen sein.

Mein nächster Hund ist eventuell einer aus den deutschen Tierschutz oder bei einen Welpen von einen Züchter meines Vertrauens, der unter den FCI züchtet.

Liebe Grüße
Isabell
 
Moin,

Boston Terrier hatten wir uns auch mal angeguckt :zwinkern2:

Ich würde, im Nachhinein betrachtet, wohl auch nur noch einen Rassehund vom Züchter kaufen (oder eben ein Tier aus dem Tierschutz holen).
Wir haben unsere Anna aus einem Ups-Wurf einer Familie. Beide Eltern angeblich reinrassig, gesehen haben wir die Mutter, den Vater nur gehört (bellend hinter einer Tür) und später auf Fotos im Internet, wo er als Deckrüde angeboten wurde....man hatte wohl festgetellt, dass man ja GELD verdienen kann mit diesen anstrengenden Tieren...(ich hoffe dass die Mutter nicht noch mal ups-gedeckt wird, sie war schon 6 Jahre)
Wir haben uns die kleine mit 5 Monaten angesehen, sollten sie sofort mit nehmen (hatte ja lange genug Arbeit gemacht...), wenn so ein Fellknäuel erst mal auf dem Schoß schläft wird man ja auch unvernünftig....auf die Frage nach Erbkrankheiten (Kniegelenkdysplasie) zeigte er nur auf den Welpen - Sieht die danach aus?- Keine Ahnung von nichts. Immerhin geimpft war sie. Nach einer unruhigen Nacht haben wir zugesagt, und stolze 650€ für sie gezahlt :zornig: Ich würde sie NIE NIE wieder hergeben, sie ist mein Herzhund, aber sie ist uns auch eine Lehre gewesen....
Entgegen der Aussagen (kennt Spaziergänge, Familie usw....) war sie sehr schlecht sozialisiert und umweltunsicher, was wir jetzt noch merken. Faktisch war sie wohl fast ständig mit ihrer Mutter in einem Dachgeschoss gehalten worden, kaum raus gekommen (beide hatten viel zu lange Krallen) und von den raufigen Kindern der Familie durchgeknuddelt worden...heute reagiert sie auf Kinder unsicher, sie wurde in ihren Bedürfnissen nicht wahr genommen. Sauberkeit wurde ihr mit einer Katzentoilette vermittelt, da konnten wir auch sehr lange dran rumfeilen....Und beim Tierarzt wurden folgende, rassetypische Fehler festgestellt, die es in einer Zucht sicher nicht gegeben hätte: Kniegelenke springen raus (muss irgendwann wahrscheinlich operiert werden), Zahnwechsel der oberen Reißzähne hat nicht statt gefunden (müssen gezogen werden), leichtes Herzgeräusch.
Jetzt stelle man sich vor, der Vater wird noch irgendwo als Deckrüde drauf gelassen....
Es gibt bestimmt Privatleute wo so ein Wurf auch gut betreut wird, obwohl er Ups war. Sicher fehlt aber immer Fachwissen und die engmaschige tierärztliche Betreuung und genetische Untersuchungen...Bei Boston Terriern würde ich das nicht riskieren...
Wir hätten damals auch nein sagen können... uns wurden Fotos gezeigt von Familienausflügen im Schnee und mit Kindern auf der Couch...Momentaufnahmen aus denen wir hofften, dass es der Alltag der Kleinen war...wir haben uns da täuschen lassen und der Charme der Kleinen und unser Mitleid haben uns diese Entscheidung treffen lassen. Mitleid ist ein schlechter Kaufberater.

Ein Kollege von mir züchtet hobbymäßig,aber sehr verantwortungsvoll, Border Terrier. Er hält zwei Hündinnen (Mutter und Tochter) und lässt die Tochter dieses Jahr mal wieder decken. Er hat alle Papiere, wird vom Zuchtwart geprüft, der Decksprung kostet ihn 600€, im der Zeit der Aufzucht nimmt er Urlaub um vollkommen für die Kleinen da zu sein, verkauft werden sie für 1000€, selbst in die benachbarten Staaten. Ich denke mal der Betrag deckt die Kosten, Gewinn kommt keiner bei rum. Er sagt von sich selbst auch, dass er es aus reiner Liebhaberei macht. Da könnte man sicher kaufen, aber er sucht sich die Käufer auch genau aus und erwartet auch mehrere Besuche.

Ich würde für einen Rassehund wohl 1000-1500€ bezahlen, alles was da drüber geht ist mMn Geldmacherei und eine Reaktion auf beliebte Farben, Trendrassen usw., aber ja auch gerne Trend-Mixe (Labra-Doodle o.ä.). Aber die Nachfrage und das Angebot, gell.....und wenn Leute bereit sind über 2000€ für eine Blue French Bulldog auszugeben, dann wird es auch sicher weiter so angeboten....

LG und viel Erfolg bei der Suche.
 
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Wenn du einen Welpen möchtest, dann würde ich dir auch empfehlen, dich nach einem seriösen, anerkannten Züchter umzusehen.
Natürlich gibt es auch verantwortungsbewusste "Hobbyzüchter" wie LudelPudel sie am Beispiel ihres Kollegen mit den Border Terriern beschrieben hat. Ich persönlich würde wohl auch von so jemandem kaufen, mir aber eben selbst ein ganz genaues Bild machen wollen.
Gerade bei kurznasigen Rassen wie dem Boston Terrier wäre es mir sehr wichtig, die Elterntiere und anderen Hunde des Züchters kennenzulernen und alle Gesundheitsunterlagen der Hunde sehen zu können, ansonsten kann dies einem teuer zu stehen kommen.

Ups-Wüfe sind natürlich so eine Sache, ja, sie können passieren und die Welpen haben dann natürlich auch ein liebevolles Zuhause verdient. Allerdings ist es als Laie manchma leben gar nicht so leicht festzustellen, ob das jetzt wirklich ein Ups-Wurf war oder man eine Verpaarung in der Hoffnung zuließ, dann Kapital aus den Welpen schlagen zu können, vor allem wenn beide Hunde derselben Rasse angehören, wäre ich da ziemlich skeptisch, ob es tatsächlich ein Versehen war oder ob da nicht doch finanzielle Beweggründe dahinterstecken...
Ich lehne es sicher nicht generell ab, Hunde von Privatpersonen zu übernehmen, aber einen Welpen würde ich nur von einer Privatperson dann übernehmen, wenn ich mir SEHR sicher sein kann, dass wirklich nicht mit der Absicht, Geld zu machen, verpaart wurde.

Anders sieht es wiederum bei erwachsenen Hunden aus, hier wäre meine erste Anlaufstelle zwar auch das Tierheim, aber ich würde mir auf der Suche nach einem erwachsenen Hund gegebenenfalls auch die Hunde von Privatpersonen ansehen. Allerdings würde ich auch hier viele Fragen stellen (warum soll der Hund abgegeben werden, woher stammt er ursprünglich) und den Hund erst einmal kennenlernen wollen, bevor ich ihn übernehme, ohne eine gewisse Sicherheit zu haben, dass das, was man mir erzählt, auch wirklich der Wahrheit entspricht.
 
Einen Welpen solltest du auf jeden Fall beim Züchter kaufen. Ich kann das mit diesen angeblichen „Ups“-Würfen immer nicht richtig glauben.

Bei meinen ersten beiden Hunden habe ich leider Vermehrer unterstützt und das kommt für mich nicht mehr infrage. Bei Mogli hat mir die Vermehrerin erzählt, dass ihre Hündin vor der Kastration einmal werfen soll, dass hätte der Tierarzt empfohlen. Du kannst also damit rechnen, dass dir Vermehrer eine vermeintlich glaubhafte Geschichte erzählen.

Mein dritter Hund war eine Privatabgabe und er war bereits 14 Monate. Bei einer Privatabgabe kann es sein, dass der Hund körperliche und/oder Verhaltensprobleme hat. Ich hatte Glück mit Hermann: Er war lange unsicher, hat sich aber nach einem halben Jahr sehr positiv entwickelt.

Ich würde wieder einen Hund aus dem Tierheim oder von einer Pflegestelle adoptieren.

Mit dem Preis ist das so eine Sache. Ich kenne einen VDH-Züchter für Jack Russell der seine Welpen unter dem „üblichen“ Preis verkauft hat. Das kam bei seinen Züchterkollegen nicht gut an und er züchtet inzwischen nicht mehr.

Ich wäre misstrauisch bei zu günstigen Preisen (unter 1.000,- €) aber auch wenn jemand z.B. 2.000,- € für einen Welpen verlangt.
 
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Vielen Dank euch allen für eure langen und schnellen Antworten! :eek:
Es hat sich vieles für uns geklärt und wir werden uns nun ausschließlich an vertrauensvolle Züchter wenden.
Mit einem Durchschnittswert von ~1500 Euro haben wir auch nun einen Betrag, an dem wir uns orientieren können. :)

Meine nächste Frage wäre: Hat jemand schon (besonders) gute Erfahrungen mit Boston Terrier-Züchtern innerhalb Deutschlands gemacht?
Dabei spielt eine genaue Region keine Rolle - hauptsache innerhalb der Landesgrenze :)
 



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