beim Barfen- welches Gemüse?

:winken5:
Meine bekommt 1-2 mal die Woche Karotten-Apfel-Kartoffelmix aus dem Entsafter. Abfall für mich(nach dem leckeren Saft) und keine extra Arbeit. Wird mit Dorschlebertran gemischt. Auf den Geruch fährt sie ab. Es passiert meistens morgens auf den nüchternen Magen, danach gibt es Pause bis Mittag/Abend. Früher habe es auch gekocht. Da waren überwiegend Karotten, aber auch Zuccini, Kolrabi, Kartoffeln.
Hunde können nicht so gut rohes Gemüse verwerten(sind ja keine Ziegen). Deswegen erste Zeit lieber kochen, bis sie es besser verdauen können.
 
Und ich würde niemals wieder Dorschlebertran verfüttern! So gehen die Meinungen auseinander! :zwinkern2:
Wieso? Ich kriege es immer geschenkt, deswegen habe mir nie Gedanken drüber gemacht. Einfach rein und gut.
Was ist mit dem nicht in Ordnung? Meine frisst ihr Gemüse am besten mit DLT
 
Aufgrund des hohen Gehaltes an mehrfach ungesättigten Fettsäuren hat Dorschlebertran eine besondere ernährungsphysiologische Bedeutung. Er wird zur Prävention und Behandlung von Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Krankheiten eingesetzt (Eskimos zeigen kaum Herzerkrankungen, obwohl sie sich sehr hochkalorisch und fettreich ernähren). In therapeutischer Form wird Dorschlebertran bei Vitamin A- und D- Mangelerscheinungen verwendet (vorbeugende Maßnahme gegen Rachitis). Für die orale Einnahme wird Dorschlebertran häufig mit Geschmackskorrigentien versetzt und/oder in Form von Lebertran-Emulsionen verabreicht.

Sieht in meinen Augen gar nicht so schlecht für eine Dogge (schwaches Herz) und im Wachstum obendrein aus.
 
Weil da extrem viel für den Körper leicht aufnehmbares Vitamin A drinnen ist. Das kann bei Überdosierung Vergiftungserscheinungen auslösen. Außerdem reichert es sich in der Leber an und kann da langfristig Schäden verursachen.

Nachdem ich mal mit einer Ernährungsberaterin gesprochen hatte, ihr erzählt habe, dass ich etwa zweimal die Woche einen Teelöffel voll übers Futter gebe und sie deshalb halb ausgeflippt ist, geb ichs überhaupt nicht mehr. Ihre Dosierungsempfehlung: wenn überhaupt, dann nur, wenn man keine Leber und überhaupt kein Fertigfutter füttert (und wenig Gemüse). Dann: alle zwei bis drei Wochen einen Teelöffel.

Ich lass es aber jetzt komplett bleiben.



LG!
 
Weil da extrem viel für den Körper leicht aufnehmbares Vitamin A drinnen ist. Das kann bei Überdosierung Vergiftungserscheinungen auslösen. Außerdem reichert es sich in der Leber an und kann da langfristig Schäden verursachen.

Nachdem ich mal mit einer Ernährungsberaterin gesprochen hatte, ihr erzählt habe, dass ich etwa zweimal die Woche einen Teelöffel voll übers Futter gebe und sie deshalb halb ausgeflippt ist, geb ichs überhaupt nicht mehr. Ihre Dosierungsempfehlung: wenn überhaupt, dann nur, wenn man keine Leber und überhaupt kein Fertigfutter füttert (und wenig Gemüse). Dann: alle zwei bis drei Wochen einen Teelöffel.

Ich lass es aber jetzt komplett bleiben.
Gut zu wissen.
:danke::danke:
:danke:
Werde wohl mit der Dosierung umstellen. Da muss sie wohl zur Hälfte auf Speiseöl umsteigen.
Man lernt nie aus!
Manchmal will man den Hund was gutes tun und am Ende ist es einfach zuviel des Guten.
Gut, dass meine noch wächst, da ist die Überdosierung nicht so schlimm wie bei den älteren Hund.
 
Ich glaube, Lachsöl ist eine gute Alternative. Ist auch ein Fischöl, besteht aber nicht aus der Leber der Fische.

Ich nehme jetzt Rapsöl her. Meine bekommen ja nur jeweils ein paar Wochen/ Tage - je nachdem - lang Barf und sonst das Terra Canis (auch die Sorten mit Fisch). Und auch ganz selten mal frische Leber. Außerdem Karotten, Brokkoli etc gekocht mit Rapsöl drüber. Ich glaube da ist der Vit.A und D-Bedarf locker gedeckt.


mM

LG!
 



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