- Erster Hund
- Digger / Aussi-Mix
- Zweiter Hund
- Lea / Goldi-Mix
Hallo ihr lieben,
ich bin total fertig und weiß garnet wo ich anfangen soll...
seit gestern nachmittag steht fest, digger hat beginnende Arthrose im Kniegelenk und in den Schultergelenken. Alle vier Gelenke sind betroffen, diagonal aber vorne rechts und hinten links mehr. :wuetend2::wuetend2:
Laut TÄ ist es wohl eine "erbgeschichte" denn nach dem ich ihr den "Lebenslauf" von diggi beschrieben habe, schließt sie ein fehlverhalten meinerseits (überbelastung, falsche fütterung etc.) aus.
Diggi ist erst 6 Jahre alt und in diesem "jungen" alter ist es wohl häufig so, dass es nicht an normalem "verschleiß" liegt. Da ich diggi´s eltern ja nicht wirklich kenne und nicht weiß wie es denen im alter ergangen ist, ist es natürlich schwer nachzuforschen.
ich mache mir, trotz der aussage der TÄ natürlich totale vorwürfe, das ich ihn in jungen jahren vielleicht doch zu sehr beansprucht habe...:traurig2:
die diagnose hat mich gestern erstmal umgehauen...
ich möchte nun natürlich das beste für diggi in sachen FACHMANN. Kennt von euch jemand einen guten TA in HH der sich auf sowas spezialisiert hat? ( ANNE? TORSTEN?)
ich hab im internet schon ein wenig gewühlt aber nur Fachmänner für menschen gefunden, nicht für Hunde.
Meine TÄ ist eher ein "allrounder" und hat sich nicht direkt auf arthrose spezialisiert...
bin für jeden tipp dankbar !!!!
(ich möchte nicht jetzt schon beginnen diggi mit metacam, traumeel, zeel und co "vollzupumpen" und es erstmal homöopatisch versuchen mit teufelskralle, selicea und und und... wenn jemand von euch erfahrungsberichte hat, was vll. beim eigenen hund gut angeschlagen hat, immer her mit den infos!!!!)
traurige grüße...:nachdenklich1:
ich bin total fertig und weiß garnet wo ich anfangen soll...
seit gestern nachmittag steht fest, digger hat beginnende Arthrose im Kniegelenk und in den Schultergelenken. Alle vier Gelenke sind betroffen, diagonal aber vorne rechts und hinten links mehr. :wuetend2::wuetend2:
Laut TÄ ist es wohl eine "erbgeschichte" denn nach dem ich ihr den "Lebenslauf" von diggi beschrieben habe, schließt sie ein fehlverhalten meinerseits (überbelastung, falsche fütterung etc.) aus.
Diggi ist erst 6 Jahre alt und in diesem "jungen" alter ist es wohl häufig so, dass es nicht an normalem "verschleiß" liegt. Da ich diggi´s eltern ja nicht wirklich kenne und nicht weiß wie es denen im alter ergangen ist, ist es natürlich schwer nachzuforschen.
ich mache mir, trotz der aussage der TÄ natürlich totale vorwürfe, das ich ihn in jungen jahren vielleicht doch zu sehr beansprucht habe...:traurig2:
die diagnose hat mich gestern erstmal umgehauen...
ich möchte nun natürlich das beste für diggi in sachen FACHMANN. Kennt von euch jemand einen guten TA in HH der sich auf sowas spezialisiert hat? ( ANNE? TORSTEN?)
ich hab im internet schon ein wenig gewühlt aber nur Fachmänner für menschen gefunden, nicht für Hunde.
Meine TÄ ist eher ein "allrounder" und hat sich nicht direkt auf arthrose spezialisiert...
bin für jeden tipp dankbar !!!!
(ich möchte nicht jetzt schon beginnen diggi mit metacam, traumeel, zeel und co "vollzupumpen" und es erstmal homöopatisch versuchen mit teufelskralle, selicea und und und... wenn jemand von euch erfahrungsberichte hat, was vll. beim eigenen hund gut angeschlagen hat, immer her mit den infos!!!!)
traurige grüße...:nachdenklich1: