Hallo zusammen,
meine Border Collie Hündin fing vor 14 Tagen an folgende Symptome zu äußern. Sie war immer müde und schlapp, hechelte sehr viel, trank sehr viel und ließ sehr häufig Urin ab. Und sie leckte sich sehr häufig an der Scheide. Ich bin am nächsten Tag zum TA diese befühlte den Bauch meines Hundes fragte nach den Symptomen und sagte meine hündinn hätte eine Gebärmutterentzündung. Sie verschrieb ihr Antibiotika in Tablettenform 2 x täglich. Diese bekam sie dann vier Tage lang aber es war keine Besserung zu sehen. Ich bin dann zu einer anderen TA, diese machte einen Abstrich, und stellte 40 Fieber fest. Sie gab meinem Hund Antibiotika in Spritzenform, ein fiebersenkentes Mittel und Schmerzmittel. Sie bestätigte das mein Hund eine beginnende Gebärmutterentzündung hat. Eiter kam aus der Scheide den mein Hund immer ableckte. Doch auch davon ging es ihr nicht besser. Am nächsten Tag bekam sie erneut Antibiotika in Spritzenform. Wieder einen TAg später ging es meiner Hündin imme rnoch elend und ich bin zum Notdienst, dieser TA machte einen Ultraschall und konnte an der Gebärmutter nichts mehr feststellen. Er sah aber das meine Hündin sehr viel Luft im Bauch hatte und sagte sie hätte Magenkrämpfe. sie bekam ein Schmerzmittel und etwas zur Entsäuerung des Magens. Gestern musste ich erneut zur vorherigen TA die erneut eine Antibiotikaspritze gab und mich furchtbar anmotzte ich solle mir nicht so sorgen machen und warum ich denn zu einenm anderen Arzt gegangen sei. Meine Fragen und Sorgen wurden nicht beantwortet. Heute geht es mienem Hund immer noch nicht besser, sie ist weiterhin matt, schläft die ganze Zeit, hat Durchfall, frisst zwar aber trinkt wenig... ist das normal, müsste es ihr jetzt nicht viel besser gehen ???? Hat jemand Erfahrung und kann mir helfen?? Das wäre toll Vielen Dank
meine Border Collie Hündin fing vor 14 Tagen an folgende Symptome zu äußern. Sie war immer müde und schlapp, hechelte sehr viel, trank sehr viel und ließ sehr häufig Urin ab. Und sie leckte sich sehr häufig an der Scheide. Ich bin am nächsten Tag zum TA diese befühlte den Bauch meines Hundes fragte nach den Symptomen und sagte meine hündinn hätte eine Gebärmutterentzündung. Sie verschrieb ihr Antibiotika in Tablettenform 2 x täglich. Diese bekam sie dann vier Tage lang aber es war keine Besserung zu sehen. Ich bin dann zu einer anderen TA, diese machte einen Abstrich, und stellte 40 Fieber fest. Sie gab meinem Hund Antibiotika in Spritzenform, ein fiebersenkentes Mittel und Schmerzmittel. Sie bestätigte das mein Hund eine beginnende Gebärmutterentzündung hat. Eiter kam aus der Scheide den mein Hund immer ableckte. Doch auch davon ging es ihr nicht besser. Am nächsten Tag bekam sie erneut Antibiotika in Spritzenform. Wieder einen TAg später ging es meiner Hündin imme rnoch elend und ich bin zum Notdienst, dieser TA machte einen Ultraschall und konnte an der Gebärmutter nichts mehr feststellen. Er sah aber das meine Hündin sehr viel Luft im Bauch hatte und sagte sie hätte Magenkrämpfe. sie bekam ein Schmerzmittel und etwas zur Entsäuerung des Magens. Gestern musste ich erneut zur vorherigen TA die erneut eine Antibiotikaspritze gab und mich furchtbar anmotzte ich solle mir nicht so sorgen machen und warum ich denn zu einenm anderen Arzt gegangen sei. Meine Fragen und Sorgen wurden nicht beantwortet. Heute geht es mienem Hund immer noch nicht besser, sie ist weiterhin matt, schläft die ganze Zeit, hat Durchfall, frisst zwar aber trinkt wenig... ist das normal, müsste es ihr jetzt nicht viel besser gehen ???? Hat jemand Erfahrung und kann mir helfen?? Das wäre toll Vielen Dank