Das war es was auf der Webseite über unsere Hündin stand.
Als sie zu uns kam haben wir mit allem gerechnet, weil wir uns auch dachten, dass die Organisationen um mehr Hunde vermitteln zu können sicher das ein oder andere verschweigen. Sie war ganz ruhig als mein Freund sie auf den Arm bekam. Wir gingen mit ihr rein (sie wurde uns bis direkt vor die Tür gebracht) und sie erkundete erst mal vorsichtig die Wohnung. Irgendwann sprang sie aufs Sofa und lies sich streicheln. Zu uns fasste sie schnell vertrauen. Die ersten Tage dachte ich sie kann gar nicht bellen. Mittlerweile bellt sie sobald wir fremden Menschen begegnen von denen sie sich irgendwie bedroht fühlt. Sie bellt auch im Büro Kollegen an, die dort jeden Tag ein und aus gehen. In geschlossenen Räumen ist es schlimmer als draußen. Männer sind schlimmer als Frauen. Allerdings auch wenn sie jemanden verbellt, wer sich davon nicht beeindrucken lässt, der darf sie streicheln und dem leckt sie die Hand. Irgendwann ist dann gut.
Andere Hunde sind auch erst mal potentiell gruselig und werden verbellt, mit etwas Geduld ist sie allerdings tatsächlich sehr sozial. Bisher konnten wir die Geduld nur mit den Hunden der Eltern meines Freundes aufbringen Andere Hundehalter haben leider meist wenig Geduld und Interesse wenn ein Hund Ihren anknurrt und schnappt (nur wenn sie bedrängt wird). Wir sind ein paar hundert Meter zusammen gelaufen (alle an der Leine) und sie entspannte sich. Die anderen durften schnüffeln, sie hat geschnüffelt und jetzt sind die drei die besten Freundinnen.
Also ich war positiv überrascht wie schnell sie zu uns Vertrauen gefasst hat. Ängstlich ist sie, aber wenn sie die Angst erst überwunden hat ist sie super lieb. Vielleicht manchmal etwas frech :jawoll: Ich finde die Beschreibung der Organisation war in Ordnung und trifft bei uns durchaus zu.
Shushka ist eine liebe & soziale Hündin, die anfangs etwas ängstlich ist.
Sie lebte in einer kleinen Stadt in der Nähe von Plovdiv. Ein Mädchen sah, wie Shushka mit Steinen beworfen wurde, weil man sie verjagen wollte - sie hatte in der Nähe eines Geschäfts um Essen gebettelt... Das Mädchen entschied sich, der kleinen Maus zu helfen und brachte sie zu Galia in unsere Auffangstation.
Als sie zu uns kam haben wir mit allem gerechnet, weil wir uns auch dachten, dass die Organisationen um mehr Hunde vermitteln zu können sicher das ein oder andere verschweigen. Sie war ganz ruhig als mein Freund sie auf den Arm bekam. Wir gingen mit ihr rein (sie wurde uns bis direkt vor die Tür gebracht) und sie erkundete erst mal vorsichtig die Wohnung. Irgendwann sprang sie aufs Sofa und lies sich streicheln. Zu uns fasste sie schnell vertrauen. Die ersten Tage dachte ich sie kann gar nicht bellen. Mittlerweile bellt sie sobald wir fremden Menschen begegnen von denen sie sich irgendwie bedroht fühlt. Sie bellt auch im Büro Kollegen an, die dort jeden Tag ein und aus gehen. In geschlossenen Räumen ist es schlimmer als draußen. Männer sind schlimmer als Frauen. Allerdings auch wenn sie jemanden verbellt, wer sich davon nicht beeindrucken lässt, der darf sie streicheln und dem leckt sie die Hand. Irgendwann ist dann gut.
Andere Hunde sind auch erst mal potentiell gruselig und werden verbellt, mit etwas Geduld ist sie allerdings tatsächlich sehr sozial. Bisher konnten wir die Geduld nur mit den Hunden der Eltern meines Freundes aufbringen Andere Hundehalter haben leider meist wenig Geduld und Interesse wenn ein Hund Ihren anknurrt und schnappt (nur wenn sie bedrängt wird). Wir sind ein paar hundert Meter zusammen gelaufen (alle an der Leine) und sie entspannte sich. Die anderen durften schnüffeln, sie hat geschnüffelt und jetzt sind die drei die besten Freundinnen.
Also ich war positiv überrascht wie schnell sie zu uns Vertrauen gefasst hat. Ängstlich ist sie, aber wenn sie die Angst erst überwunden hat ist sie super lieb. Vielleicht manchmal etwas frech :jawoll: Ich finde die Beschreibung der Organisation war in Ordnung und trifft bei uns durchaus zu.